DocData

Schlag doch mal Begriffe wie SMB1.0 oder "End of Life" nach.

Dann schaust du vielleicht mal ab und an Nachrichten.

Entschuldigung, aber allein deswegen davon auszugehen, dass die Kiste versucht ist, ist totaler Humbug. Tut mir leid.

Und hat es sich gelohnt? Also wenn man die Zeit, die du in die alte HW gesteckt hast, mit in die Kostenkalkulation einbezieht?

Ich sehe das wie Norbert. Das kann nicht im Interesse von Microsoft sein. Ich denke hier überwiegt das Interesse von Firmen, die bei Lizenzfragen beraten.

Eine ordentliche Leitung, bei der man auch ein /29er bekommt.

Ich musste das schon ein paar Mal machen. Wenn die Mühle danach hinüber ist > /DisasterRecovery.

TAPI geht auch wunderbar per IP.

Falsche PowerShell Version. PoSh 5 oder WMF 5 instaliert? Oder nicht unterstütztes .NET Framework.

Dann solltest du, wenn du OWA über den RP aufrufst, das Let's Encrypt Zertifikat sehen.

 

 

Um sich bis dahin abzusichern, empfiehlt das CERT, SMB zu deaktivieren oder zumindest die TCP-Ports 139 und 445 und die UDP-Ports 137 und 138 auf Firewalls zu blockieren.

Jetzt ernsthaft? Wer zur Hölle gibt die Ports frei (bei IPv6) oder konfiguriert dafür DNAT??

Terminiert der Reverse Proxy die SSL Sitzung, oder wird das zum Endpoint weitergeleitet?

Touché... ;)

Norbert, ein HTTP Redirect widerspricht "mach's richtig". :D

Wie schon mehrfach geschrieben, wer soviele Namen drin hat, dass es Geld kostet, der sollte dann aber auch nicht mit Service Records arbeiten. Nicht alle Clients kommen damit klar. Und dann besteht eben genau das Problem, dass es eben auch mit Service Record nicht geht. Ja http Redirect ist ne Dreckige Down Protokoll Lösung und sollte nicht einfach so umgesetzt werden. Genauso wie Service Records :p

Alles was an Outlook im Umlauf sein sollte (2007 mit bestimmten SP), kommt mit SRV Records klar. Insofern... aber na ja, da sind wir unterschiedlicher Meinung. Passt schon.

Dann gibt's immer noch http Redirect. Und Namen in Zertifikaten kosten im Allgemeinen Geld wenns mehr als 3-9 sind. Wer das braucht, weiß auch wie er damit umzugehen hat. Ich sehe keinen Vorteil von srv Records in diesem Fall. ;)

http Redirect? Ernsthaft? Kann man so machen... ;)

Da Namen in Zertifikaten Geld kosten (können), ist ein SRV Record für _autodiscover eine sehr einfache Möglichkeit. Ich sehe da keinen Nachteil.

Ausschreibung sit eh klar bei dem Volumen, die Frage ist immer nur "was schreib ich rein und was nicht", man denke an Stuttgart21 oder den Berliner Flughafen.

Messebesuch überlasse ich den Schlipsträgern, mir persönlich ist die Fahrerei zuviel, ich bin ein alter Sack.

Dann hol einen Berater der dir die Ausschreibung macht. Wir sind ja hier nicht deine Lakaien...

HSM macht aber genau das: Transparent Daten vom Filesystem auf Tape verlagern. Im Filesystem bleibt nur ein Stubfile. War damams am Institut im Bereich HPC und bei Fileservices üblich.

AFAIK ist das so, da es sich dabei um einen Dump handelt. Maglib nutzt Dedup?

Hallo. RDS Umgebung ohne RD Broker? Also RD Sitzungen nackig über den Load Balancer verteilt? Kann man so machen, ist dann aber... ja. Unschön.

Setz zwei Maschinen auf: RD Broker und Web Gateway.

Passende Zertifikate drauf, fertig. Deployment durchführen, Hosts automatisch ausrollen lassen und anschließend per PoSh als RDS Host zur Collection hinzufügen. Wenn du ganz clever bist, dann baust du zwei RD Gateways, passende Zertifikate drauf, stellst davor den Load Balancer und schiebst den ganzen Verkehr dadurch.

Ja dann schreib doch aus. Oder frag mal bei der Konkurrenz, mit wem die das machen.

Die MSA 2042 hat vier 12G SAS Ports pro Controller, damit kann man vier Hosts mit zwei Pfaden anbinden. 12G SAS ist schneller als 8G FC und 10GbE. Direkt angeschlossen, keine Switches dazwischen, dicke Kabel, ordentliche Stecker. Perfekt für SMB Umgebungen.

Es ist mit ein totales Rätsel das bei Zertifikaten immer gespart wird... da kommen die Leute auf die coolsten Ideen, angefangen bei StartCom, WOsign, bis hin zu Lets Encrypt auf Exchange Servern...

Hab das schon länger nicht mehr gebraucht aber zu 5.1 / 5.5 Zeiten hat das Löschen bzw. Zuweisen der "nicht lizenziert" Lizenzen immer funktioniert. Ab 6.x hatte ich noch keine Essentials / Essentials Plus Lizenzierung und brauchte mir daher Storage vMotion nicht "ergaunern".

Das kann ich mir kaum vorstellen. Leider habe ich keinen passenden Host da um das zu prüfen. Wenn überhaupt, dann war das nur innerhalb der Instant-On Periode möglich. Aber wie gesagt: Ich bezweifel das.

Nein, aber die Frage "Warum hast du vorher nicht getankt?" ist erlaubt.

btw: Logs sind Quatsch. Das ist ein Fall für den Support oder die PSO von VMware. Nichts  für ein Forum.

Fallback auf Instant-On geht nicht. Sobald du einmal gültige Lizenzen installiert wurden, ist ein Wechsel auf Instant-On nicht möglich.