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gerd33

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Beiträge erstellt von gerd33

  1. Habe soeben die  "MetaBase.xml" ,wie von NorbertFe verlinkt, modifiziert. SMTP über IIS6 lüppt jetzt.

    Muss nur noch die Relay-Berechtigungen eintragen, damit niemand mit Fake-Absendern Mist baut.

     

    Allerdings habe ich eine Fehlermeldung von mmc.exe immer wenn eine mail versendet wird, stört aber nicht weiter.

     

    Name der fehlerhaften Anwendung: mmc.exe, Version: 10.0.20348.1906, Zeitstempel: 0xd54ba8ed
    Name des fehlerhaften Moduls: MFC42u.dll, Version: 6.6.8063.0, Zeitstempel: 0x0dfc7484
    Ausnahmecode: 0xc0000005
    Fehleroffset: 0x0000000000012c3a
    ID des fehlerhaften Prozesses: 0x838
    Startzeit der fehlerhaften Anwendung: 0x01d9d210156d74e6
    Pfad der fehlerhaften Anwendung: C:\Windows\system32\mmc.exe
    Pfad des fehlerhaften Moduls: C:\Windows\system32\MFC42u.dll
    Berichtskennung: 339c02f7-eede-442b-8894-c04a407a8597
    Vollständiger Name des fehlerhaften Pakets:
    Anwendungs-ID, die relativ zum fehlerhaften Paket ist:

  2. "nimm einen anderen smtp service. Der von MS ist seit Jahren deprecated."

     

    Habe mal den SMTP2Go ausprobiert. Leider muss ich da beim Versenden Username / Password eingeben. Beim Intel Raid-Manager kann man ja nur die Host-Adresse eingeben, jedoch keine Zugangsdaten des SMTP Servers. Anonyme SMTP Dienste gibt es ja schon seit Jahren nicht mehr.

     

    Gibts da noch Alternativen?

  3.  

    Hallo zusammen, bei meinem neue Win Server 2022 Standard muss ich den SMTP Server aktivieren, damit mein Raid-Controller Fehlermeldung an meien mail übermittlen kann. Habe den SMTP Server aktiviert und im IIS-6-Manager konfiguriert, D.h. Mailkonto, Zugangsdaten eingetragen.  Mit SMTP Tool bekomme ich kurzzeitig bei der Verbindung mit "localhost" eine Anzeige "220 ionos.de Microsoft ESMTP MAIL Service, Version: 10.0.20348.1 ready at  Wed, 16 Aug 2023 16:10:58 +0200", d.h. Verbindung uzum Provider steht. Lasse ich mir die Eigenschaften des Servers anzeigen, ploppt die Fehlermeldung (s. Screenshot) auf. Versuche ich eine Verbindung mit dem Raid-Manager zu localhost herzustellen, um eine mail zu versenden, das gleiche Problem und der SMTP-Server bleibt stehen. Hat jemand eine Idee, was da los sein kann? Habe schon die IIS Rolle deinstalliert und neu installiert, ebenso das Feature "SMTP-Server". Hat nicht geholfen.

    Danke für jede Info,

     

    Gerd

     

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  4. Der Hinweis mit dem Consulting ins Haus holen ist gar nicht übel. Muss mal etwas rumggogeln, ob ich im Kölner Raum jemanden finde, der Ahnung von der Materie hat. Leider sind etliche Systemhäuser auch nur im Verkaufen gut; gerade vom SQL Server sage viele, dass sie sich damit nicht auskennen. Würde auch gerne einen guter IT-Dienstleister als festen Ansprechpartner mit dabei haben, nur für den Fall, dass ich mal, irgendwann die Praxis abgebe. Mediziner haben nicht alle eine gleich gute IT-Affinität.

    Vielleicht finde ich da ja jemanden.

     

    Die Frage  " warum das nur in die Cloud und nicht Lokal? " : Kann ich theoretisch auch mitmachen, nur sind dann die RDX-Medien schneller voll. Die Ionos-Cloud (Hidrive) hat 2TB; das sollte allemal ausreichen, zumal da auch die Gruppenlaufwerke der Praxis mit drauf gesichert sind. Und der Download der differenziellen backups aus der Cloud geht sehr schnell, da nur wenige MB groß.

  5. Über die Größe der differentiellen Backups mache ich mit keine Sorgen, zumal nach dem wöchentlichen Full Backup die differenziellen Backups der Vorwoche gelöscht werden können. Die volle Backup-Sicherung in der Cloud kann nur am Wochenende erfolgen, da die Internetanbindung in der Praxis hier nur 50er Leitung ist. Schneller geht nicht, Glasfaser nicht in Aussicht. Die größte Einzel-DB hat ca. 30 GB, die gesamten differenziellen DBs, die stündlich in der Cloud landen haben nur ca. 20 MB., d.h. nach 1 Woche sind hier nur ca. 2 GB an differenziellen Backups in der Cloud + die 30 GB der letzten Vollsicherung.  30GB täglich in die Cloud hochzuladen, würde mein Netz massivst ausbremsen. Zumal im Tagesverlauf auch die Nebenpraxis über VPN auf die DB zugreift.

    Die ganzen SIcherungsroutinen habe ich mit dem Wartungsplan-Assistent erstellt; nachdem keine Fehlermeldung mehr kommen, gehe ich davon aus, dass ich das alles richtig gemacht habe. RTO und RPO hab ich bislang nix von gehört; Bei der Installation meiner Datenbanken auf dem SQL Server habe ich mich an die Manuals meines Software-Lieferanten gehalten.

    Auf meinem aktuellen System (Win Server 2012, SQL Server 2014) läuft der Kram seit 2015 stabil (allerdings nur mit nächtlicher Sicherung auf RDX-Mediium), nur dass jetzt einfach mal eine neue Hardware mit neuer Software fällig ist.

     

    Der Umzug auf den neuen Server ist ohnehin schwierig genug: Es sind auf dem "alten SQL-Server noch 2 Datenbank-Instanzen anderer Hersteller vorhanden (Anbindung medizintechnischer Geräte), diese DBs werden aber von den jeweiligen Vertragshändlern umgezogen. Dadurch wird sich der Migrationsprozess ohnehin über mehrere Wohen erstrecken. Ist aber unproblematisch, da so lange beide Server online bleiben und nur die Ausgabe-Dokumente der Medizintechnischen Geräte (PDFs) statt in den Importpfad des "alten" Servers in den Importpfad des "neuen" Servers geschrieben werden, wo sich in diesem freigegebenen Verzeichnis die Software die Dateien holt und in eine SQL-Datenbank importiert.

     

     

     

     

     

     

  6. Endlich hat es geklappt. Mein Fehler war wohl, dass die Vollsicherung von einem anderen Rechner
    (SQLServer 2014) übernommen wurde und die differenzielle Sicherung auf dem neuen Rechner mit SQLServer 2022
    erstellt wurde. Die Vollsicherung hatte alsm Eigentümer "NT-Authority, die differenzielle Sicherung hingegen
    "sa". Könnte evtl. die Ursache gewesen sein.
    Nachdem ich die Datenbank vom alten Server auf den neuen Server portiert hatte (unproblematisch) habe ich dort
    erneut eine Vollsicherung gemacht, mehrere Datensätze geändert und dann eine sequenzielle Sicherung
    durchlaufen lassen. Das Zusammenführen der beiden Sicherungen im Management Studio klappte dann problemlos. 
    Verwundert hat mich nur, dass sowohl die Voll- als auch die differenzielle Sicherung im Rücksicherungs-Fenster
    im Management-Studio jeweils die Reihenfolge "1" hatten. Hat aber die Rücksicherung nicht beeinträchtigt.
    Ob es Sinn macht, eine zusätzliche Transaktionsprotokoll-Sicherung turnusmäßig durchlaufen zu lassen, 
    weiss ich nicht, der Sinn erschließt sich mir nicht. 
    Im Produktivbetrieb werde ich eine wöchentliche Vollsicherung in der Cloud, eine stündliche 
    sequenzielle Sicherung, nur tagsüber, ebenfalls in der Cloud und eine nächtliche Vollsicherung
    auf einem täglich gewechselten RDX-Medium in die Wartungspläne implementieren. 
    Danach dürfte das System dann wohl Safe sein.
    
    

    Danke für eure Unterstützung,

    Gerd

     

    • Verwirrend 1
  7. Danke an alle.

    Konkret versuche ich, die vollständige BAK-Datei (z.B. vom So.) mit der differenziellen BAK-Datei (z.B. vom darauf folgenden Mittwoch) zusammen wiederherzustellen, um eine gemeinsame Datenbank zu erhalten. Geht das überhaupt mit den Mitteln des Managemant-Studios? Also aus 2 BAK-Dateien eine einzige machen und damit die Datenbank wiederherzustellen.

     

  8. Hallo zusammen, bin gerade dabei meinen neuen Server aufzusetzen. Die Kiste läuft auf Windows Server 2022 Standard, der SQL Server 2022 Standard ist für die Datenbank zuständig.

    Im Rahmen meines neuen Datensicherungskonzeptes möchte ich mit einer vollständigen Sicherung und einer differenzieren Sicherung zusammen arbeiten. Mein Wartungsplan schreibt wöchentlich ein vollständiges Backup ins Sicherungsverzeichnis und stündlich jeweils eine differenzielle Sicherung in ein anderes Verzeichnis.

    Somit habe ich zu jedem Zeitpunkt eine vollständige Sicherung und eine max. 1h alte differenzielle Sicherung verfügbar.

     

    Allerdings habe ich beim Zurückspielen der Dateien in meiner Testumgebung, massive Schwierigkeiten: Ich kann über das Management Studio nur die vollständige Sicherung wiederherstellen. Der Versuch, die vollständige Sicherung und die differenzielle Sicherung mit dem Management Studio zu verknüpfen, endet in Fehlermeldungen. Ich habe alle möglichen Einstellungen probiert, nichts hat funktioniert. Hab ich noch dazu ein YouTube Video gesehen, wo schon bei der Sicherung die vollständige und die differenzielle Sicherung jeweils zu einer einzigen Datei zusammen gefasst worden sind was ich aber auch nicht ganz nachvollziehen kann.

     

    Hat jemand vielleicht eine Idee oder einen Link wo das ausführlich beschrieben wird. Ich hab mich da schon tot gegoogelt, aber nichts gefunden.

    Bin für jeden Hinweis dankbar.

     

    Beste Grüße, Gerd

  9. Hallo zusammen,


    ich bin gerade dabei meinen Produktivserver zu erneuern. Dreh- und Angelpunkt ist ein SQL Server, dessen größte Einzeldatenbank circa 30 GB groß ist. Nun meinte ein Schlaumeier aus meinem Bekanntenkreis, dass der RA des Servers mindestens doppelt so groß sein soll wie die größte Datenbank. Hat mich schon etwas irritiert: Bislang habe ich 16 GB RAM im alten Server, funktioniert einwandfrei. Aber bei der Neuanschaffung wäre es kein Problem auch auf 128 oder 64 GB RAM gleich aufzurüsten. 
    Wie seht Ihr das? Ich hab da im Netz keine brauchbaren Informationen zum erforderlichen RAM Bedarf gefunden. 
    Bin für jeden Hinweis dankbar, 

     

    Gerd

     

  10. Eben nicht. Ich möchte ungern 4 Lizenzen für den SQL Server 2022 Standard kaufen, wenn ich nur den Produktivserver neu aufsetze. Da brauche ich ja nur den SQL Server 2022 einmalig zu lizensieren und kann -hoffe ich- die Replikationen auf den Notebooks weiter benutzen, obwohl das sogar der SQLServer 2014 Standard. Und die Lizenzkosten für das neue Server OS sind da vergleichsweise gering. Der Produktivserver läuft nämlich noch mit Win Server 2012 R2 und muss einfach mal ersetzt werden. Das Teil hat mir in den letzten Wochen diversen Ärger bereitet. Und die Software läuft ja auch bald aus dem Support aus.

    Damit nichts ausfällt, will ich beide Server (alt + neu) zunächst parallel laufen lassen, damit ich eine Rückfallebene habe. Habe vorhin nochmal die Preise bei diversen SW-Anbietern angesehen; evtl. kommt sogar der SQLServer Standard 2019 in Frage; da gibts die Lizenzenschon für 350,- EUR statt 750,- für den 2022er.

  11. Hallo zusammen, 
    eine Frage an die SQL Server Experten. 
    Aktuell habe ich den SQL Server 2014 Standard auf meinen vier Rechnern installiert. Bei drei Rechnern handelt es sich um Replikationen, auf einem Rechner (dem Server) läuft die Produktivdatenbank. Ich möchte gerne meinen Server komplett neu aufsetzen mit Windows Server 2022 Standard und <sqlserver 2022 Standard. 
    Meine Frage ist: arbeitet der ist SQLServer 2022 beim Replizieren auch mit dem 2014 zusammen oder muss ich für die Replikationen auch jeweils einen SQL Server 2022 Standard verwenden. Da die Software nicht ganz billig ist, wäre es ja schön, wenn auf den Replikanten der alte SQLServer weiterhin laufen würde.
    Express-Version auf den Notebooks geht nicht, da eine der Datenbanken 27 GB groß ist; die anderen sind ca. nur 1,5 GB groß. 
    
    Bin für jeden Hinweis dankbar.
    
    

    Gerd

  12. Tastatur ist USB. Kann morgen auch mal eine alte Tastatur mit dem PS2 Stecker probieren.

    Glaube aber nicht, dass es daran liegt. Werde ich trotzdem ausprobieren.

    Beim Versuch über RDP auf den Server zuzugreifen kommt Fenster 1 "Remotedesktipverbindung", mit "ja bestätigen, dann kommt "Verbindung wird hergestellt (da wo der Fortschrittsbalken durchläuft). Dieses Fenste schließt sich in Sekundenbruchteilen, das wars.

    Interessant ist auch, dass ein RDX Medium im Server ist, welches sich nicht auswerfen lässt.

    Ich denke, die brutale Methode (Netzstecker ziehen, wenn nirgendwo Datenzugriff läuft) werde ich morgen Abend ausprobieren. Dann das RDX-Medium manuell auswerfen und Neustart. Ut aliquid fiat.

    Der Pfad auf die Datensicherungen des SQL-Servers ist offen, d.h. die Sicherungen von gestern ist auf Band, die Sicherungen von heute und morgen werde ich auf einen anderen Netzrechner kopieren. Falls die Kiste ganz ausfallen sollte

  13. Hallo zusammen, 
    mein Server (Win Server 2012 R2 Standard) musste vorhin wegen eines Windows-Updates neu gestartet werden. Hab ich per RDP gemacht. Server ist auch hochgefahren, der SQL-Server und die Netzlaufwerke sind im Netz verfügbar. 
    Konnte mich allerdings RDP danach nicht mehr auf dem Server anmelden. Habe dann meine Helferin angerufen, mit der Bitte, sich über die Konsole (Strg-Alt-Entf) anzumelden, ging nicht. Der Anmeldebildschirm war zwar da, die Maus lässt sich bewegen aber Tastatureingaben wurden nicht angenommen. 
    Hat einer hier im Board eine Idee, was das sein kann oder muss ich einfach die brutale Methode machen (Strom Ausschalten und neu Einschalten). Hab das ehrlich gesagt noch nie erlebt. Kann mir vorstellen, dass beim hochfahren irgendwas mit dem Tastaturtreiber passiert ist. Jedenfalls kann ich beim RDP Zugriff auch keinen Screen sehen, wo ich ein Passwort eingeben muss. 
    Bin für jeden Hinweis dankbar.

     

    Gerd

  14. Vielen Dank, ich denke, ich lasse das erst mal wie bisher. D.h. ich habe den vorherigen Server mit RDX Laufwerk bei mir in der Wohnung stehen und kann sozusagen per Rücksicherung der Datensicherungen den SQL Server wieder online bringen. Die anderen Sachen (unter anderem Skript zur Synchronisation der Online-Kalender, Skript zur Sicherung einer SQL Server Datenbank über den Taskplaner kann ich ja einrichten, dass ich zumindest ein Reserve System habe, welches ich nach einer kurzen Anpassung der IP Adresse als vollwertigen Ersatz verwenden kann.

    Eine Frage ist noch offen, nämlich wie lange eine SSD im Serverbetrieb durchschnittlich hält. Mein Produktivserver ist jetzt vier Jahre alt, läuft Tag und Nacht, wird natürlich einmal jährlich mit Druckluft ausgeblasen und macht bislang keine Probleme. Sollte man sinnvollerweise Server-SSD einer bestimmten Laufzeit einfach vorsichtshalber austauschen?

  15. Hallo zusammen,

    ich bin gerade dabei die Systemsicherung in meiner Praxis komplett neu aufzustellen.

    Aktuell habe ich einen Server mit zwei RAID 1 Systemen mit einer SSD Speicherkapazität von insgesamt zwei Terabyte. Prozessor ist ein Intel Xeon E3 1230 mit 16 GB RAM. USV vorhanden.

    Kernstück meines Systems ist ein SQL Server 2014, der mittels Wartungsplans täglich die relevanten Datenbanken sichert und auf einem RDX Medium abgespeichert. Der Server läuft unter Windows Server 2012 Standard. Nicht virtualisiert. Auch wenn die relevanten Datenbanken gesichert werden und bei Ausfall des Servers kurzfristig auf einem anderen System wieder eingespielt werden und ein rudimentäres Arbeiten ermöglich, so sind viele Funktionen doch nicht verfügbar und müssen neu installiert werden. Dauert dann leider recht lange.

    Zukünftig möchte ich mein System auch unter dem Aspekt von Ransomware-Attacken usw. deutlich sicherer und redundanter gestalten. Zu diesem Zweck schwebt mir ein NAS vor, welches am gleichen LAN (aber in einem anderen Raum) untergebracht ist und in Echtzeit inkrementelle Sicherungen des Servers speichert. Die Platte des NAS könnte dann täglich mitgenommen werden.

    Hierbei sollen nicht nur die relevanten Datenbanken gespeichert werden, sondern der gesamte Server, der gegebenfalls kurzfristig auf einer anderen Hardware wiederhergestellt werden kann. Habe mich inzwischen etwas belesen und bin auf die Backup-Lösungen von Acronis und Veeam gestoßen.

     

    Was wäre aus Sicht von Profis sozusagen der Best-Practice Ansatz? Wäre es eventuell sinnvoll den Server komplett zu Virtualisieren? Oder wäre es eventuell auch sinnvoll örtlich getrennt in der gleichen Praxis einen zweiten (virtuellen) Server zu installieren, der quasi beim Ausfall des ersten nahtlos einspringt und nebenbei auch als „Lieferant des NAS funktioniert?

    Ich freue mich über jeden Hinweis vielen Dank,

     

    Gerd

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