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pollito

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Alle erstellten Inhalte von pollito

  1. Entschuldige, war geschäftlich so eingebunden und und unterwegs, dass ich erst jetzt dazu komme, wieder hier hineinzuschauen. Ja, im CC steht dieselbe Adresse des Empfängers. Ich habe das mit einem anderen Postfach im CC getestet – das Ergebnis ist dasselbe: Kopie in "Gesendete Elemente" wird direkt dahin kopiert und die vom ERP-System eingefügten X-Zeilen bleiben erhalten. Die Empfänger (AN und CC) bekommen die E-Mail ohne die vom ERP-System eingefügten Zeilen – diese werden beim Versand definitiv entfernt. Schönen Dank! René
  2. Ja, richtig. Allerdings ist es schon ungeschickt, wenn z. B. ein Gerät auf dieselbe Art Statusmeldungen versendet: Dann habe ich diese gleich zweimal! Hält besser und länger...
  3. Es sind zwei Einträge: X-ISENTIAL-MAIL: Link zur Herstellerseite X-ISENTIAL-GUID: Eine eindeutige GUID wie z. B. "2cffc4d5-8264-4acd-821e-06b26afcbc40" Meines Erachtens nichts schlimmes und durchaus erlaubt. Hat auch sehr viele Jahre einwandfrei funktioniert.
  4. Danke! Das erklärt vieles. Allerdings erklärt das nicht meine zweite Beobachtung: Warum entfernt Exchange unsere X-Zeilen im Header bei an uns selbst verschickten E-Mails? Eigentlich sieht der Header komplett anders aus – das finde ich nicht wirklich nett... Ich verschicke über SMTP eine E-Mail, in der der wir (der Absender) auch in CC stehen, damit wir eine Kopie erhalten. In dieser E-Mail sind dann unsere X-Zeile komplett verschwunden.
  5. Danke! Vielleicht finde ich ihn auch nicht... Versuche, ihn zu finden. Nun, wenn es so ist, warum entfernt er unsere X-Zeilen im Header bei den an uns selbst verschickten E-Mails? Eigentlich sieht der Header komplett anders aus – das finde ich nicht wirklich nett... LG René
  6. Hallo! Wir verwenden den Exchange-Online im Rahmen von Office 365 Enterprise E3.Einige Netzwerkkomponenten und Programme versenden E-Mails, indem sie direkt den SMTP-Server ansprechen. Bisher war es so, dass keine Kopien der verschickten E-Mails irgendwo gespeichert wurden, was für den direkten Versand über den SMTP-Server auch normal ist. Seit einigen Wochen hat sich das Verhalten von Exchange jedoch geändert: Urplötzlich tauchen Kopien der verschickten E-Mails im Bereich "Gesendete Elemente" auf, ohne dass wir etwas umgestellt hätten. Das alleine ist schon sehr suspekt für uns. Aber es geht noch weiter: Unser ERP-System kann u. a. Auftragsbestätigungen, Rechnungen usw. per E-Mail verschicken, indem es diese direkt über den SMTP-Server verschickt. Damit wir eine Kopie dieser E-Mails in Outlook erhalten, tragen wir uns selbst in CC ein, so dass eine über das ERP-System verschickte E-Mail bei uns als Kopie eingeht. Damit solche E-Mails durch eine Regel in ein anderen Ordner verschoben werden, fügt das ERP-System im Header zwei X-Zeilen ein – auf diese reagiert unsere Regel. Das funktioniert einwandfrei seit vielen Jahren. Neben der neuerdings erstellte Kopie im Bereich "Gesendete Elemente" erhalten wir die Kopie im Posteingang – die Regel funktioniert nicht mehr und die E-Mail wird nicht verschoben. Eine Überprüfung des Headers ergab, dass die X-Zeilen nicht mehr da sind, dafür aber in der Kopie in "Gesendete Elemente"! Wir sind komplett verwirrt, denn wir haben gewiss keine Ändererungen vorgenommen. Kunden von uns berichten ebenfalls vom ähnlichen Verhalten: In "Gesendete Elemente" werden Kopien von direkt über den SMTP-Server verschickten E-Mails abgelegt. Direkt über den SMTP-Server verschickte E-Mails, die wir uns zusätzlich selbst als Kopie im CC schicken, haben einen geänderten Header: Von uns eingefügte X-Zeilen werden entfernt. Was ist hier passiert bzw. geändert worden und wie kann man das abstellen? Im Voraus vielen Dank! René
  7. Herzlichen Dank! In der Tat, kann ich auch bei Exchange Online (Office 365) das Journal einschalten und es für unseren Zweck benutzen. Mein Wissenstand, was Exchange Online angeht, war sicher nicht mehr aktuell. Ich war mir relativ sicher, dass so was nicht geht – allerdings war diese (falsche?) Info bereits einige Jahre alt. Nochmals vielen Dank!
  8. Hallo! Wir verwenden mittlerweile ausschließlich Exchange-Online für die E-Mails unserer Organisation. Nun ist der Wunsch geäußert worden, für jede ein- und ausgehende E-Mail (auch für interne) eine automatische Kopie anzulegen. Die Kopien sollten automatisch einen Zeitstempel erhalten und mit einem Zertifikat signiert werden. Ich weiß, dass es fertige zertifizierte Archivierungslösungen gibt. Darum geht es aber nicht. Es soll der Versuch unternommen werden, eine auf unsere Belange zugeschnittene Lösung selbst zu entwickeln. Mit einem lokalen Exchange wäre dies über u. a. das Journal sicher machbar, aber wie erzeuge ich bei Exchange-Online (Office 365) die gewünschten E-Mail-Kopien? Schönen Dank im Voraus!
  9. Ja, das mache ich auch woanders, aber mit einer dafür vorgesehenen internen Festplatte plus RDX finde ich es genial. Preisgünstig (abgesehen von den RDX-Kassetten) und alles mit Boardmitteln – Ich freue mich auf eine acronisfreie Zone! :D
  10. Danke! Nach einem langen Tag gestern mit anschließender langen Nacht bin ich doch etwas schlauer geworden :cool: Auf die interne Datensicherungsfestplatte S: wird nach jeder Sicherung "S:\System Volume Information" beschrieben und da befinden sich ein Großteil der Dateien, die auch "C:\System Volume Information" beinhaltet. Deswegen darf auch bei dieser Datensicherungsart für die Zielfestplatte keine VSS eingeschaltet sein. Nach jeder Sicherung übertrage den gesamte Festplatteninhalt von Datensicherungsfestplatte (also auch "S:\System Volume Information") auf das RDX-Laufwerk und somit habe alle Sicherungen auf einem externen Medium. Die Übertragung auf RDX bewerkstellige ich ebenfalls mit der Windows-Sicherung, da "S:\System Volume Information" nicht einfach kopiert werden kann. Einziger kosmetischer Fehler ist die Tatsache, dass ich aus dem RDX-Laufwerk nicht gezielt einzelne Dateien rücksichern kann, da die VHD komprimiert ist – die Windows-Sicherung behandelt das RDX-Laufwerk als Gerät für Wechselmedien. Deswegen müsste ich in einem absoluten Katastrophenfall zunächst das Volume zurücksichern und daraus einzelne Dateien. Damit kann ich aber gut leben, denn durch VSS sind die Daten dreifach gesichert (auf C: durch VSS, auf S: durch die Windowsd-Sicherung und schließlich auf der RDX-Kassete), die täglich gewechselt und woanders aufbewahrt wird.
  11. Hallo, seit kurzem beschäftige ich mich mit der Datensicherung eines SBS 2011. Obwohl ich im Internet nach Infos gesucht und mich in das Buch "Windows Small Business Server 2011 – Das Handbuch" von Thomas Joos ein wenig in die Thematik eingelesen habe, plagen mich weiterhin einige Verständnisprobleme. Zunächst kurz zum Systemaufbau für die Datensicherung: Das System verfügt neben einem RAID1-System zusätzlich über einer lokalen Festplatte, die nur für die Erstellung von Windows-Sicherungen gedacht ist. Zusätzlich steht ein USB-3.0-RDX-Laufwerk mit Kassetten à jeweils 1 TB zur Verfügung. Auf diese Kassetten (täglicher Wechsel) soll die sich auf der Datensicherungsplatte befindliche Windows-Sicherung nach jeder Datensicherung kopiert werden. Bei meiner Internetsuche bin ich auf diese Diskussion gestoßen: Windows Server-Sicherung macht keine inkrementellen Sicherungen mehr. – Nun weiß ich nicht, ob ich die Antwort von Tobias Redelberger richtig verstanden habe. Wenn ich auf die Sicherungsfestplatte "S:" sichere, finde ich die Datensicherung unter "S:\WindowsImageBackup\SRVX1\" (SRVX1 heißt der Server). Diese Sicherung enthält aber nur und ausschließlich die letzte Sicherung, sofern VSS für die zu sichernde Festplatte (bei mir nur "C:") eingeschaltet ist. Die vorigen Dateiversionen landen bei mir unter "C:\System Volume Information\". Habe ich das richtig verstanden? Wenn das stimmt, so entspricht bei mir die Datensicherung unter "S:\WindowsImageBackup\SRVX1\" für sich isoliert betrachtet, immer nur der letzten Datensicherung, also einer Vollsicherung. Erst zusammen mit "C:\System Volume Information\" kann ich auf zurückliegenden Datensicherungen bzw. ältere Dateiversionen zugreifen. Was bedeutet dies im Falle eines totalen Festplattencrash? Stehen mir bei einer Wiederherstellung nur die Sicherungen zur Verfügung, die ich auf den RDX-Kassetten habe als jeweils eine Vollsicherung? Ich habe noch einige Fragen, aber ich denke, dass diese für den Anfang reichen. Im Voraus herzlichen Dank!
  12. Ich weiß, dass der Thread älter ist, aber ich klinke mich trotzdem ein, in der Hoffnung, eine Antwort auf folgende Frage zu bekommen: Du schreibst, dass der Schattenkopiespeicher auf das Backup-Medium kopiert wird. Wird dieser in die VHD (was der Größe nach nicht sein kann) oder als "System Volume Information" auf dem Backup-Medium (bei mir extra Festplatte) kopiert?
  13. Habe ich gemacht. 2. SMTP-Connector für VPN-Verbindung mit 2. Standort - Beide Standorte haben dieselbe Internetdomäne
  14. Ok, ok. Ich schone meine Tastatur (hat auch viel Geld das gute Stück gekostet). Als Moderator weißt du auch, dass es sehr schnell zu Missverständnissen kommen kann, insbesondere wenn es mit dem Thema nichts zu tun hat. Ich weiß das auch, denn ich administriere und moderiere auch ein Forum, allerdings hat meines nichts mit Technik zu tun, sondern mit der am meisten verhassten Institution in Deutschland, deren Namen aus drei Buchstaben besteht und der dritte auch der letzte im Alphabet ist... Nun habe ich zu meinem Thema neue Erkenntnisse, bin mir aber nicht mehr sicher, ob es euch das noch interessiert und ob das Posten in zwei Foren es wieder zu Missverständnissen führen könnte. Wäre schade, denn diese neue Erkenntnisse sind sehr interessant. @RobertWi Habe im MS-Forum deine Frage bezüglich der Kostenfaktoren beantwortet. Und obwohl klar daraus ergeht, dass in diesem Fall dies nicht die Lösung ist, habe es trotzdem versucht. Hat aber nichts gebracht. Danke trotzdem für den Tipp.
  15. Danke für die Hilfe. Dann machen wir alle anderen Foren zu, denn es sind alle Leute sowieso in allen Foren gleichzeitig unterwegs. Und wenn ich auf ein anderes Forum verweise, dann ist das Werbung und auch gegen die Netikette. Soll ich mich jetzt selbst steinigen? Und wozu schrieb ich auch z. B. folgendes? Einsicht und Erklärung reichen nicht, man muss weiter auf den Mann einprügeln – gemeinsam sind wir stark. Und ich dachte, es geht um Technik... Frohe Weihnachten! ** kopfschüttelnd **
  16. Hey, nicht so ernst nehmen. Ich hatte den Posting in diesem Forum gestellt: http://www.mcseboard.de/ms-exchange-forum-80/2003-gleiche-domaene-zwei-standorten-mails-anderen-standort-182986.html – Also "hier" stimmt. Und ich wusste auch nicht, dass du in beiden Foren aktiv bist – so bewandert bin ich nicht. Jetzt weiß ich das und werde bei Mehrfachposting auf die jeweils anderen verweisen. Es gibt aber sicher auch Leute, die sich nicht in allen Foren aufhalten und die möchte ich erreichen.
  17. Was hast du zum Trinken zu Weihnachten geschenkt bekommen? Das will ich auch haben! Schaue dir bitte an, wie mein Eingangsposting beginnt: Das hast du sicher über sehen oder vielleicht nicht mit dem genannten Thread in Verbindung gebracht.
  18. Und wer behauptet das? Wir machen es ähnlich und haben auch unsere Domain bei all-inkl. Wir machen aber keine Postfächer, die einzeln runtergepopt werden müssten oder gar Catch-All, sondern Weiterleitungen auf ein einzelnes Postfach (z. B. sammelpostfach@domain.tld). Und hier passiert schon das meiste, was Spam und Virenerkennung angeht – macht der Provider. Anschließend holt unser "Poper" nur da eine Postfach und stellt die E-Mails anhand von "X-Original-To" den richtigen Exchange-Postfächern zu. Ich versteh nicht, warum das "Popen" immer so verteufelt wird. Manchmal geht es gar nicht anderes und ehrlich, ein zwischengeschalteter "Poper" stellt auch eine gute Abschottung eines Exchange dar. Nicht jeder hat die selben Anforderungen und man sollte daher erst mal verstehen, was und warum der andere macht, bevor man ihn verteufelt. Was anders aber: Ich habe auch ein Problem mit Shared Domains, das ich nicht verstehe. Habe dazu gestern folgenden Beitrag geschrieben: http://www.mcseboard.de/ms-exchange-forum-80/2-smtp-connector-vpn-verbindung-2-standort-beide-183011.html – Vielleicht schaut sich ihn jemand von euch an und sagt mir, was ich falsch mache. Ich selbst bin bisher nicht draufgekommen. Frohe Weihnachten und vielen Dank im Voraus!
  19. Ich hatte bereits gestern eine Frage bezüglich Exchange gestellt, allerdings stimmten die Randbedingungen nicht, wie sich später herausstellte, und vom ganzen Getöns blieb schließlich nur eine Frage übrig, die in dem Thread wahrscheinlich untergeht. Daher dieser extra Thread. Gegeben: Zwei Standorte Am Standort A ein SMTP-Server (kein Exchange) und am Standort B Exchange 2003 SP2 Standort A hat eine Internetdomäne: nennen wir Sie a.tld. Standort A ist für diese Domäne autoritativ – das ist unser Standort. Standort B hat zwei Internetdomänen: seine eigene - b.tld -, für die er autoritativ ist und neuerdings a.tld vom Standort A, für die er nicht autoritativ ist. Standort B soll die neu hinzugekommene und mit Standort A geteilte Domäne a.tld für den E-Mail-Verkehr nutzen. Die alte Domäne b.tld soll als Zweitadresse für lernresistente Absender weitergeführt werden. Beide Standorte sind über VPN verbunden. Nur interne E-Mails (sowohl Absender- als auch Empfängeradresse "@a.tld") sollen vom Standort B zum Standort A über die VPN-Verbindung geroutet werden. Nun ich habe am Standort B für diese internen E-Mails einen zweiten SMTP-Connector erstellt. Als Smarthost habe ich den E-Mail-Server am Standort A und als Adressraum "*a.tld" angegeben. Zusätzlich habe ich das Kontrollkästchen "Weitergabe von Nachrichten an diese Domänen per Relay erlauben" aktiviert. Damit soll alles, was an die Domäne a.tld geht und bei uns nicht aufgelöst werden kann, über diesen Connector zum Standort A weitergeroutet werden. Alles andere wird über den ersten Connector, welcher als Adressraum ein Sternchen hat, direkt ins Internet befördert. Nun funktioniert auch fast alles, nur die internen E-Mails für den Standort A werden nicht weitergeroutet. Wir bekommen bei jedem Versuch Unzustellbarkeitsberichte wie dieser: Ihre Nachricht hat einige oder alle Empfänger nicht erreicht. Betreff: Test 23.12.2011 – 02 Gesendet am: 23.12.2011 13:02 Folgende Empfänger konnten nicht erreicht werden: [email]Anwender_am_Standort_A@a.tld[/email] am 23.12.2011 12:57 Das E-Mail-Konto ist in der Organisation, an die diese Nachricht gesendet wurde, nicht vorhanden. Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse, oder setzen Sie sich direkt mit dem Empfänger in Verbindung, um die richtige E-Mail-Adresse herauszufinden. <SERVER3.unsere_windows_domain.local #5.1.1> Es sieht so aus, als ob der Connector für ausgehende E-Mails gar nicht wirkt. Empfangen über den Connector ist aber kein Problem. Ich habe auch das SMTP-Log aktiviert, aber diese Versuche erzeugen keine Einträge. Es sieht so aus, als ob es gar nicht so weit kommt. Was habe ich falsch gemacht oder übersehen? Ich bin für jede Hilfe dankbar!
  20. Danke. Ich hatte die Frage bei Microsoft gestellt und ein paar Antworten erhalten. Da es viel Text ist, teile ich hier den Link mit: EXCH - 2003 - Gleiche Domäne an zwei Standorten: Mails vom anderen Standort verschwinden Nochmals vielen Dank!
  21. Hallo, unsere Firma wurde von einer anderen übernommen und nun sollen wir deren Domain nutzen. Unsere alte Domain soll weiter existieren, allerdings nur als zweite E-Mail-Adresse, damit keine E-Mail verloren geht, falls Geschäftspartner die alte Adresse nutzen. Für die Verbindung zur zur Mutterfirma nutzen wir eine VPN-Verbindung. Was haben wir gemacht? Empfängerrichtlinien angepasst. Die neue Domäne wurde eingetragen, aber sie ist nicht für die gesamte E-Mail-Übermittlung dieser Exchange-Organisation verantwortlich – kein Haken –. Die neue Domain ist jetzt auch die Hauptadresse. Die IP-Adresse des E-Mail-Servers der Mutterfirma wurde in den virtuelle SMTP-Server (wir verwenden nur einen) als Relay eingetragen. Wir haben einen zusätzlichen SMTP-Connector eingerichtet. Als Smarthost haben wir die IP-Adresse des E-Mail-Servers der Mutterfirma und als lokalen Bridhead den virtuellen SMTP-Server eingetragen. Als Adressraum haben wir die neuen Domain (also die der Mutterfirma) eingetragen. Der andere (alte) SMTP-Connector verwendet einen anderen Smarthost und war für den gesamten Adressraum ("*" eingetragen) zuständig. Jetzt sollen über ihn weiterhin alle E-Mails – außer den für die neue Domain – ausgeliefert werden. Es funktioniert fast alles: Fremd-E-Mails werden, wie bisher auch, von dem Gateway dem Exchange zugestellt. Der Exchange stellt Fremd-E-Mails wie bisher dem Gateway (Smarthost) zu. Interne E-Mails werden auch richtig zugestellt. Wenn der Empfänger nicht in unserer AD gefunden wird, wird die E-Mail an den E-Mail-Server der Mutterfirma weitergeleitet. Dazu wird der zweite SMTP-Connector verwendet Was allerdings nicht funktioniert, sind E-Mails mit der neuen Domain, die von der Mutterfirma direkt unserem Exchange zugestellt werden. Wenn ein Mitarbeiter der Mutterfirma uns eine E-Mail versendet, verschwindet diese im Datennirwana. Was haben wir hier übersehen? Im Voraus schönen Dank!
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