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niemandanders

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  1. Hallo, ich stehe gerade vor dem gleichen Fall. bekommt man über die IMAP Methode denn auch Kalendereinträge etc. übertragen, oder nur die Mails selbst? Werden die Termine bei Kerio überhaupt auf dem Server gespeichert, oder sind diese nur lokal im Outlook hinterlegt? Vielen Dank
  2. Hallo, Ich habe ein Netzwerk mit 2 Windows 2008 DCs und ein Paar weiteren Servern. Seit einiger Zeit werden innerhalb der lokalen Gruppen keine Domänengruppen mehr angezeigt, zudem kann man sich oft nicht am Terminal anmelden (als Mitglied einer entsprechenden Gruppe) Der Fehlen stellt sich genau wie folgt da (auf allen Servern): - man öffnet lokale Benutzer und Gruppen, geht in den Unterpunkt Gruppen, wählt eine Gruppe, fügt eine Gruppe aus der Domäne hinzu. Jetzt steht sie erstmal korrekt unter den Mitgleidern dieser Gruppe (allerdings schon mit der SID dahinter, was schon nicht normal ist). Schließt man jetzt das Fenster mit den Eigenschaften der Gruppe und öffnet es erneut, dann ist die Liste der Mitglieder leer. Will man die vorher hinzugefügte Gruppe jetzt nochmal hinzufügen, erhält man eine Fehlermeldung die besagt, dass die Gruppe bereits Mitglied ist. Weiss jemand Rat? Vielen Dank
  3. Dann muss ich mir da wohl mal was anderes überlegen. Danke für die Hilfe
  4. Danke für die Mühe. Was passiert bei direkter SMTP Zustellung, wenn der Exchange Server mal Offline ist oder der ganze Betrieb kein Internet hat? gehen dann nicht Emails verloren? Es ist mit den vorhanden Mitteln nicht möglich da einen Hochverfügbaren Exchange hinzustellen, und es ist nicht akzeptabel da Unzustellbarkeiten zu haben. Darum läuft es über einen POP Connector, da wir dann sehr sicher sein können, dass die Emails erstmal beim Provider ankommen und dort sicher aufbewahrt sind, bis sie abgerufen werden. Wir haben da ein Sammelpostfach was der PopConnector abholt und der Exchange verteilt es dann. Welchen Vorteil hat die 1:1 Abholung? Wenn ich bei 1:1 Abholung an ein Postfach sende, welches beim Provider nicht existiert, dann bekomme ich doch die Fehlermeldung vom Provider, dass das Postfach nicht existiert oder? Aufgabenstellung ist aber eine Benutzerdefinierte Fehlermeldung, mit Anweisungen wie man die Firma alternativ erreichen kann.
  5. Hallo, Ich hab die Standardfehlermeldung für den Fehler 5.1.1 durch eine Benutzerdefinierte Fehlermeldung ersetzt. Gemacht habe ich das durch die Befehle: Wenn ich jetzt von einem normalen Webmailer oder pop-Konto an eine nicht vorhandene Adresse auf diesem Server sende, ist alles gut, und ich bekomme meine Benutzerdefinierte Meldung angezeigt. Schicke ich aber eine Email von einem anderen Exchange-Server, (Völlig anderer Kunde, es besteht keinerlei Beziehung zwischen den Servern) dann kommt immer noch die Standardmeldung für 5.1.1 Was fehlt? Vielen Dank
  6. ich hab das expliziert mehrfach gefragt, ob es wirklich kein externes storage benötigt,und ob die Daten dann tatsächlich physikalisch auf beiden Servern liegen. Man braucht nichts weiter als 2 Server und einen switch, man braucht nichtmal eine zusätzliche Netzwerkkarte für die Synchronisierung, wenn man auf performance verzichten kann.
  7. Das war auf den Fujitsu Partner Tagen. Da gab es diverse Leute von ms die was präsentiert haben
  8. Mir wurde gesagt dass man eben kein csv mehr braucht, sondern dass man das csv grade über diese Lösung für einen Cluster bereitstellen kann. Und der Typ war von Microsoft und hat das auf einer Vorführung gezeigt. Weil ich das so interessant fand hab ich noch gut ne Stunde intensiv mit ihm drüber geredet. Es soll definitiv möglich sein eine Freigabe bereitzustellen deren Daten nicht auf einem csv liegen sondern auf den internen Festplatten der Server und das untereinander Live gespiegelt. Damit sollen teure hochverfügbare storages überflüssig werden
  9. Ja das sieht ganz danach aus. Danke Allerdings suche ich immernoch sowas wie ein howto... :confused: Wenn ich das so versuche, bekomme ich lediglich die Möglichkeit Festplatten zu Spiegeln, die sich innerhalb eines Servers befinden. Ich finde keine Möglichkeit, daten zwischen 2 Servern zu spiegeln. :confused:
  10. das bin ich leider auch nicht... es geht primär um die variable $LIB in dieser soll der name der Library gespeichert werden, um ihn für die folgenden Befehle zu verwenden. Hast du jetzt aber mehr als ein Laufwerk, speichert er in der Variable alle Librarys ab, und damit kann das script nicht umgehen. Das kannst du sehen in dem Du die Variable wie im Script füllst: $LIB = Get-DPMLibrary –DPMServerName Servername und sie dann ausgibst mit: $LIB da werden bei Dir mehrere Zeilen stehen, es darf aber nur eine sein. und zwar die in der das Band gelöscht werden soll. Ich vermute dass das selbe dann auch variable $Tape zutreffen wird
  11. Habe das mal nachgestellt mit einem zweitem Laufwerk, das Script kann derzeit tatsächlich nur mit einzelnen Laufwerken umgehen, da keine Auswahl eines bestimmten stattfindet... Ich habe im Moment leider nicht so viel Zeit, aber ich denke man kann das Script sicherlich um die gezielte Auswahl einer Library und eines Tapes erweitern.
  12. Gucke ich mir z.B. diese Anleitung an, soll ich bei Punkt 1.3 ein gemeinsames externes Storage für die beiden nodes bereitstellen. Aber die nodes selber sollen ja das Storage werden. Oder verstehe ich was komplett falsch? :confused: Step 1: Install Prerequisites for Scale-Out File Server
  13. Das ist allerdings eine sehr gute frage, haber das bisher nur bei alleinstehenden Laufwerken getestet. Vielleicht sollte man erstmal nur die beiden oberen Zeilen eingeben und schauen welche Bänder inventarisiert werden.
  14. Hallo, und danke. Die Information habe ich leider nicht digital sondern nur mündlich, daher kein Link. Jetzt weiss ich schonmal wie es heisst. Aber installiert bekomme ich es leider nicht... gib es irgendwo schon sowas wie eine Anleitung dazu? :rolleyes:
  15. Hallo, ich habe aus diversen Quellen gehört, dass es unter Server8 möglich ist einen hochverfügbaren Fileserver aufzubauen. Und damit ist kein Cluster gemeint, bei dem 2 Server auf ein externes shared storage zugreifen und die Freigabe bereitstellen. Es soll möglich sein, dass die Daten der hochverfügbaren Freigabe auf den internen Festplatten beider Server liegen und live zwischen den Servern gespiegelt werden. Mir hat nur keiner verraten wie das gehen soll... Hat das schon jemand hinbekommen?
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