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Herbert Leitner

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Beiträge erstellt von Herbert Leitner

  1. Hallo Herbert,

    ich hatte das Problem vor einigen Jahren auch mal öfters und nachher ist mir aufgefallen das es nur bei Clients mit zwei aktivierten Netzwerkkarten auftritt (wobei nur eine verbunden ist).

    Bobald die Karte deaktiviert war (war in dem Fall onboard) ging alles flott und ohne Probleme.

    Viele Grüße

    odogg

     

    Hallo!

     

    Ja das klingt gut!

    Die meisten Geräte haben mittlerweile LAN und WLAN und so könnte das durchaus möglich sein!

     

    Dank Dir!

    Herbert

  2. Ich denke das dir die Support Hotline von Sony das bestimmt zukommen lässt !

     

    Hallo!

     

    Ja, ich hatte angerufen und die haben mich in das Infocenter durchgestellt. Da lief ca. 25 min das Band, dann hab ich es aufgegeben.

     

    Sony redet nicht mit jeden und ich kanns verstehen. Das tun andere Firmen nähmlich auch nicht.

    Ich würde die Daten für ein Angebot brauchen.

    Mich wundert auch, dass ich bei heise.de, pcwelt.de und pcmagazin.de nichts gefunden habe. Die machen Tests und in der Regel kann man dort die technischen Daten nachlesen.

     

    tks!

    Herbert

  3. Hallo!

     

    Irgendwie habe ich die Sache mit den Signaturen im Outlook 2003 nicht im Griff.

     

    Ich habe das so eingestellt, daß Word2003 mein E-Mail Editor ist und die Mails in HTML erstellt werden.

    Damit kann ich im Word (Extras / Optionen / Allgemein / E-Mail Optionen) meine Signaturen machen.

     

    Sobald die Signatur mehr sein soll als reiner, unformatierter Text tauchen nur noch Probleme auf:

    1.) Wenn ich eine Signatur nenne: "Herbert.Leitner", dann kann ich diese nie mehr löschen!!! (die Schaltflöche ist ausgegraut!)

    2.) Wen ich Text über die Zwischenablage einfüge, dann stimmt das ganze Layout nicht mehr (weiß der Kuckuck warum!).

    3.) Wenn Grafiken so eingefügt werden, dann erscheint in der Signatur nur ein Platazhalter

    4.) ...

     

    Nun kann man die Signaturen auch im Outlook (Extras / Optionen / E-Mail Format / Signaturen) erstellen/bearbeiten.

    Auch damit komme ich nicht zurecht, das Layout stimmt einfach nicht.

     

    Dann gibt es noch die Möglichkeit, eine HTML - Datei zu verwenden.

    Ich habe mir eine solche erstellt und da liegt eine Grafik (Firmenlogo) drinnen. Wenn ich die mit einem Doppelklick öffen, dann sehe ich, wie das aussehen sollte.

    Als Sigantur einegefügt passiert wieder alles mögliche und statt der Grafik wird wieder nur ein Platzhalter angezeigt.

     

    Irgendwie ist das zum Verrückt werden!

    Wo werden Signaturen gespeichert, die nicht als HTML-Dokument eingebunden sind?

     

    tks!

    Herbert

  4. Off-Topic:

    Nö, dafür sind Programmierer zuständig ;)

     

     

    Solange wie das nur Informationen sind, geb ich dir recht, die tauchen in meinen Logs auch auf. Aber sobald wie das erste gelbe Warnschild oder die erste rote Meldung kommt, ist das nix mehr normales sondern gehört behoben, und dann ist wieder alles schön...

     

    Hallo!

     

    Wenn Deine Domänen ohne Fehler in der Ereignisanzeige sind, dann bist Du mir weit voraus!

     

    Ich gehe mal davon aus - Du bist mir weit voraus - und trotzem, ich bin sicher, wenn ich zu einem der Server oder einem der Cleints gehen das sind Mengen von gelben uns roten Ereignissen vorhanden.

     

    Ich habe noch nie eine Maschine gehehen, wo all dies zutrifft:

    o.) sie wird produktiv verwendet

    o.) es sind einige Programme darauf

    o.) ein DAU arbeitet damit

    o.) die Ereignisanzeige ist "sauber"

     

     

    Dank Dir und LG!

    Herbert

  5. Was für Fehler hast du denn? DNS-Fehler sind keineswegs normal und sollten behoben werden.

     

    mfg

    Monarch

     

    Hallo!

     

    Nein, das war ein Missverständnis, WEDER DIE DOMÄNE NOCH DNS MACHEN PROGRAMME!

     

    Die Frage hat sich alleine auf die lange Wartezeit bezogen.

    Ich hätte die Fehler erst gar nicht erwähnen sollen weil...

    o.) sporadische Meldungen in der Ereignisanzeige gibts in jeder Domäne und haben (in diesem Fall!) nichts mit meinem Problem zu tun.

    o.) vermutlich bezeiht sich jede Antwort auf die Fehler und nicht auf mein Problem!

     

    Dank Dir!

    Herbert

    PC's geklont ohne Sysprep ?

     

    -Zahni

     

    Seit die Boards zuhauf AHCI haben, habe ich wieder aufgehört mit Sysprep.

    Ich habe die HÜrde nicht vernünftig geschafft und hatte noch keien freien Ressourcen.

     

    Ich installiere daher jede Maschine mit der Unattend.txt und mache die Installation von Hand fertig.

     

    Gruß und Dank!

    Herbert

    Das hatte ich auch schon, aber leider keine Ahnung was da los ist. Aber wenn man Strg-Alt-Entf in dieser Phase drückt ist der Spuk vorbei.

     

    Grüße

    Wolfgang

     

    Hallo!

     

    Das sollte ich auch mal probieren!

    Ich habe gesehen, wenn ich kurz den Auschaltknpf drücke (Softpowerdown) dann ist der Spuk auch vorbei und ich komme wieder zum Anmeldedialog zurück.

    Leider war das ein Kreislauf. WEnn ich runter in das dritte Feld zur Domäne gehen, dann beginnt wieder der Mist mit "Die Domänenliste wird erstellt..."

     

    Dank Dir!

    Herbert

  6. Hallo!

     

    Nachdem ein Client einer Domäne hinzugefügt wird und beim ersten Start danach kommt es gelegentlich vor, daß bei der Anmeldung und der Auswahl der soeben beigetretenen Domäne die Meldung kommt

     

    Die Domänenliste wird erstellt.

    (Genauer Wortlaut z.Z. nicht bekannt!)

     

    Das dauert ewig, und kann mehr als 10 Minuten dauern.

    Meine Netzwerke bestehen IMMER nur aus einer Domäne in einer Gesamtstruktur, nie mehr. Es gibt keine Vertrauensstellungen.

     

    Seltsam finde ich, daß zu 95% die Wartezeit NICHT auftritt, hier wird die (einzige) Domäne sofort gefunden und ich kann mich anmelden.

     

    Woran kann das liegen?

    Mir ist es auch schon passiert, daß der Vorgang (Warten Sie bis die Domnenliste erstellt wird...) überhaupt nicht fertig wurde. Das ist ägerlich, man muss dann die Maschine abschalten. Nach dem nächsten mal Start kann ich mich dann sofort anmelden.

     

    DNS und die Domäne sind ansonsten (fast) OK.

    Naja, ich meine eine Domäne ohne Fehler in der Ereignisanzeige kommt sowieso nur im Labor (bei MS?) vor!

     

    Gruß und Dank!

    Herbert

  7. Hallo!

     

    Ich habe hier bei einem Notebook Windows XP Home installiert.

     

    Hier wird Start / Ausführen nicht angezeigt.

     

    Die Installation ist mit einer original Microsoft CD erfolgt.

    Die anderen Einträge im Startmenü sind vorhanden. Windows scheint normal zu laufen.

     

    Die Einträge im Startmenü können hier nach belieben konfiguriert werden, da ist aber nichts abgeschaltet:

    HKCU\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Polices\Excplorer

    Hier gibts dann sachen wie:

    noRun

    noSearch

    noFind

    NoNethood

     

    Wie gesagt, da ist nichts eingestellt und Windows sollte alle Einträge im Startmenü anzeigen.

     

    Wo könnte ds noch eingestellt sein?

    Kann man den "Ausführen" Dialog auch als Link am Desktop legen?

     

    tks!

    Herbert

  8. Ja, das ist dann auch weg.

     

    Oh man,... langsam dämmerts... Er will nur das runterfahren per Skriptlink auf dem Desktop machen, das Neustarten dann aber wieder so belassen wie es normalerweise ist.

     

    Hm, als Anwender würde ich mir dann aber auch leicht ver.... vorkommen. Entweder, oder.

     

    Hallo!

     

    Schön, wenn nach 15 Postings die Frage (meine Frage) geklärt ist.

    Eigentlich hatte ich gehofft, daß ich hier erfahre, wie ich die 4 Optionen (herunterfahren, neu starten, abmelden und standby) reduziren kann.

     

    Der Grund warum man gelegentlich über das Startmenü neu starten/herunterfahren muss, ist geanz einfach:

    Beim Shutdown/Neustart über die Shutdown.exe werden die Desktopeinstellungen nicht übernommen.

     

    Gelegentlich sollte der Anwender (oder sein fürsorglicher Geist - der Administrator - ich eben) die Desktopeinstellungen speichern können.

     

    Weil das über die Shutdown.exe nicht geht, sollte die Möglichkeit, über

    Start / Herunterfahren / neu Starten

    machen.

     

    Warum sollte jetzt der der Shutdown über das Startmenü nicht möglich sein?

    Ich hatte es bereits in mehreren Postings gesagt:

    Die Maschine (diese, genau diese, und nur diese) startet dann sofort durch und damit wird der Benutzer erst recht verwirt.

     

    Der Benutzer wird sich daran gewähnen, die Maschine über das Symbol am Desktop herunter zu fahren und gar nicht mehr erst über das Startmenü machen.

     

    So, ich denke, ich habe das mehr als ausführlich ausgebreitet.

     

    Gruß und DAnk!

    Herbert

  9. Und warum ist das was ich dir da aufgezeigt habe nicht das richtige? Der Befehl "Herunterfahren" sollte ja dann für den Anwender garnicht mehr sichtbar sein oder?

     

    Hallo!

     

    Zuerst mal Dank Dir für Deine Hilfe.

     

    Ich hatt es schon erwähnt:

    Der Benutzer soll dieses können: Start / Beenden / Neu Starten

    Der Benutzer soll dieses NICHT können: Start / Beenden / Herunterfahren.

     

    Start / Benden sollte also verfügbar sein.

    Die 4 Optionen die dann kommen (abmelden, heruterfahren neustart, standby) sollten sich bearbeiten lassen.

    Es währe schön, wenn ich aus der Liste entfernen könnte: Herunterfahren und Standby (hatte ich noch nicht erwähnt, ist auch nicht so wichtig!).

     

     

    Gruß und DAnk!

    Herbert

  10. Aber das ist doch genau was Du willst:

    Herunterfahren -> Reboot

    Neu Starten -> Reboot

     

    Hallo!

     

    Der Benutzer soll die Maschine über Start / Herunterfahren / Neustart

    auch durchstarten können.

     

    Der Benutzer soll aber nicht Start / Herunterfahren / Abschalten

    können, denn dann bootet die Maschine neu hoch und der Benutzer fühlt sich gefrotzelt!

    Den Shutdown soll er über ein Symbol am Desktop machen können!

     

    tks!

    Herbert

  11. kommt auf die benötigte Bandbreite,Perfomance,Routingprtokolle+damit verbundene Grösse des Tables an, ich würe mal den 1841er in die Runde werfen, kann 2 HWICs aufnehmen. Die beiden LAN Ports sind "reine Routerports",man kann aber zB n WIC4ESW einbauen.

     

    Der Vorgängerserie 1700 wäre evtl. auch ne Überlegung wert, sind aber schon alte Hund...würd ich persönlich nicht mehr verwenden, ausser vielleicht in einem Lab.

     

    Hallo!

     

    Ja, der Vorschlag ist gut und ich habe mir bereits einen gebrauchen 17xx bestellt.

    Ich benötige diesen nur fürs LAB!

     

     

    Danke!

    Herbert

  12. Hallo!

     

    Man schaut ins aktivierte Trackinglog.

    Wie geht das? Gibts da eine Anleitung für Dummies? ;-)

     

    Wahrscheinlich. ;) Im Normalfall sind solche Sachen eher auf Userfehler zurückzuführen. Regeln die bestimmte Mails einfach löschen, Vertreter die Mails ihrer Vertretung löschen usw.

    Ja, das hatte ich zuerst auch vermutet.

     

    tks!

    Herbert

  13. Hallo!

     

    Ein Kunde hat mich angerufen, sein Mailserver (Exchange 2003) verliert Mails.

    Der Verdacht war schon länger vorhanden, er hatte mich deswegen auch schon mal angeredet, ich hatte ihm nicht geglaubt.

     

    Jetzt scheint das kongret zu sein:

    Verteilerliste intern (nicht extern). Gelegentlich kommen einzelne Mails bei verschiedenen Benutzern nicht an. Bei der nächsten "Massenmail" funktioniert dann wieder alles und später kommen wieder einzelne Mails bei einzelnen (jetzt anderen) Benutzern nicht an.

     

    Wie diagnostiziert man diesen Fehler?

     

    Kann die Datenbank ein Problem haben?

    Da müßte dann doch die Ereignisanzeige "voll" sein.

     

    tks!

    Herbert

  14. Hallo!

     

    Wenn eine Maschine (2k/xp) NICHT zu einer Domäne gehört und lokale Gruppenrichtlinien eingerichtet sind, so werden diese gespeichert.

     

    Beim Start (Computerrichtlinie) oder bei der Anmeldung (Benutzerrichtlinie) werden die Werte in die Registry geschrieben und beim Abmelden (Benutzer) oder beim Shutdown (Computer) wieder entfernt.

     

    Wenn diese aber reingeschrieben werden, wo kommen die Werte her?

    Stehen diese eventuell in der Registry an einer speziellen Stelle oder gibts Dateien?

     

    Bei der Domäne ist mir das (so in etwa) klar, die kommen vom Server (wo immer diese dann stehen?).

     

    tks!

    Herbert

  15. Hallo ITHome!

     

    Per Default alle 90 Minuten (+ maximal 30 Minuten zufällig), keine 15 Stunden.

    Ich hatte mit dem Buch: "Microsoft Windows Sicherheit - Die technische Referenz" angefangen zu lesen. Gleich im 4. Kapittel (denke ich) werden Gruppenrichtlinen behandelt. Ich dachte, ich hatte da 15 Stunden gelesen, nach der per Default den Clients die Richtlienen (auch wenns die gleichen sind wie vorher) wieder "aufs Auge gedrückt" bekommen. Habe ich da (wieder mal) was verwechselt?

     

     

    Auch wenn Du Deine Firewalls im Domänenprofil (also im verwalteten Netzwerk) auf aktiv setzt, kannst Du die Ausnahmen sehr fein so regulieren, dass Du auf die Adminshares raufkommst, wenn es sein muss auch nur von bestimmten IP-Adressen aus.

    Ja, das klingt interessant. Ich war mir bewußt, dass das irgendwo zum einstellen ist. Ich habs aber bis jetzt noch nicht gefunden.

     

     

    IEventuell fummeln die Benutzer ja auch dran rum (zu hohe Privilegien) ?!

    Meine (Domänen)-Benutzer sind in der Regel "Hauptbenutzer" auf der eigenen Maschine. Viele Programme bocken, wenn ich das noch weiter nach unten schraube. Trend Micro Internet Security (verwend ich jetzt nicht mehr) benötigt überhaupt Administratorrechte zum Updaten. Das fragt man sich ...

     

     

    Wie ist die Firewall der Clients denn aktuell eingestellt, wenn Du nicht raufkommst?

    Standardeinstellungen von Windows.

    Ich installiere meine Clients, mache alle Aktualisierungen und mache dann die Anbindung an die Domäne. Und dann komm ich schon nicht mehr drauf.

    Bei älteren Installation gings das noch (meist).

     

    Gruß und Dank!

    Herbert

  16. Hallo noch mal!

     

    Wenn er kein NAT macht, dann fallen Portweiterleitungen usw. natürlich weg.

    Ja genau. Das Ding soll routen, sonst nichts!

    Die Clients kennen entweder die Route oder schicken alles zum Default Gateway (im "zweiten LAN gibts sowieso nur einen Router und damit keine Routen sondern nur das Default Gateway).

     

    Du sagst, dass es darum nicht geht (2 Adressen auf der Schnittstelle des Routers), worum geht es überhaupt?

    Zwei LANs benötigen in der Regel zwei Switches und einen Router. Nun habe ich einen "großen" Switch, der eventuell nicht managebar ist (nur vorübergehend).

     

    Warum ist da überhaupt ein Router im Spiel, wenn sich beide Netze doch auf demselben Switch befinden?

    Siehe oben: zwei LANs, getrennt durch einen Router!

     

    Logisch trennen kann man auch anders.

    Nein, ich möchte routen, ich muss routen ;-)

    An der Konfiguration kann ich so auf die Schnelle auch nichts ändern!

     

    Ach übrigens: ich denke schon, dass ich weiss, wie ein LAN funktioniert und was Layer 2 und 3 bedeutet ;)

    Ja, sicher, das tun die meisten hier und ich wollte Dir auch nicht zu nahe tretten!

    Manachmal denke ich das auch von mir - und dann werden mir immer wieder schnell die Grenzen bewußt.

    Der Grund warum ich manchmal "schräg" an eine Sache ran gehe ist ganz einfach der, daß dies den Horizont gewaltig erweitert.

    Ich hatte jetzt zum zweiten mal die Ausbildung zum CCNA und wir hatten einen guten Vortragenden. Nicht das ich (alles) verstanden habe was da vorgetragen wurde, aber man kriegt eine Ahnung was da alles möglich ist!

     

    Jemand hatte mal gesagt: nach so einem Kurs weiß ich genau so viel wie vorher - aber auf einer anderen Ebene!!

     

    Gruß und Dank!

     

    Herbert

  17. Wenn man keine Windows-Firewall benutzen will, schaltet man in der Regel nicht einfach den Dienst ab (eventuelle Folgeprobleme mit dem Computersuchdienst), sondern man regelt die Konfiguration der Firewall. Besonders in einer Domäne hat man die Möglichkeit diese Konfiguration mit Hilfe von Gruppenrichtlinien zu erledigen und das dann auch noch netzwerkabhängig (Domänenprofil und Standardprofil). Soll die Firewall innerhalb des verwalteten Netzwerks inaktiv gesetzt werden, dann wird das im Domänenprofil eingestellt. Alles andere als das verwaltete Netzwerk regeln die Einstellungen im Standardprofil. Über diese Richtlinien können auch alle anderen Aspekte der Windows-Firewallkonfiguration eingestellt werden (Ausnahmen usw. ), ohne dass man remote irgendeinen Dinenst beenden muss, weil man was verwalten will. Und die Benutzer können auch nicht mehr an der Firewall rumfummeln ...

     

    Hallo IThome!

     

    Noch immer aktiv?

    Dank Dir für die Antworten!

     

    Ich möchte die Firewall ja nicht permanent abschalten, sondern nur temporär und dann gleich wieder einschalten.

    Das mit den Gruppenrichtlinen funktioniert so (vermutlich) nicht weil dieses erst alle 15 Stunden (per Default) erneuert werden.

     

    Ich suche nach einer schnellen Möglichkeit, mal in das Dateisystem von einzelnen Clients (die auch mir selbst gehören) zuzugreifen.

    Bei Windows 2k gibts problemlos (Seufz), bei XP ohne SP gings immer problemlos mit den richtigen Einstellungen. Seit SP2 (Firewall) bockt das schon gelegentlich. Ich habe auch noch nicht rausgefunden, warum ich bei einzelnen Maschinen drauf komme, auf andere wieder nicht. Die Maschinen sind weitgehnd gleich konfiguriert, also muss es etwas mit dem Aktualisierungsstand zu tun haben!

     

    Hat sonst niemand das Problem?

     

    Gruß und Dank!

    Herbert

  18. Habe ich das richtig verstanden, die interne und externe Seite des Routers landet auf demselben Switch ?

    Ja genau!

     

    Und das machst Du, weil Du das Netz logisch (nicht physikalisch) trennen willst ?

    Die logische Trennung erfolgt am Layer 3 und darum kümmert sich der Switch sowieso nicht!

     

    Meine Güte, sowas habe ich ja noch nie gehört, wenn ich es denn tatsächlich richtig verstanden habe.

    Ja, so gehts mir auch, ich lerne täglich dazu ...

     

    Der Router macht doch sicher NAT, oder ?

    Nein, der Rotuer soll routen (PoR = Plain old Router, kein Firelfanz, kein garnichts!)

    NAT gibts nur an einer Stelle: auf der Firewall ausgehend!

     

    Wenn er das macht, wie soll dann von "aussen" nach "innen" geroutet werden ohne Weiterleitungen oder 1-to-1 NAT ?

    Dem Router (Layer 3) kümmert sich genau um 2 Interfaces: Und dazwischen wird geroutet! Die Frames (Laser2) kommen von Stationen im LAN, hier spielt es per Default keine Rolle, was da noch alles angeschlossen ist. So funktioniert nun mal ein LAN (Ethernet!).

     

    Generell sollte diese "Konfiguration" nicht funktionieren, auf jeden Fall nicht einfach so.

    Nein, das sehe ich nicht so, diese aussage stimmt so nicht!

     

    Niemand wird Dir Erfahrungswerte nennen können, weil niemand sowas macht

    Bin ich der erste ;-)

     

    Wenn Du tatsächlich die Netze logisch trennen willst, dann weise dem Router auf der internen Schnittstelle 2 IP-Adressen aus unterschiedlichen Bereichen zu.

    Darum gehts nicht!

     

    Sicherlich wird es zu einem erhöhten Broadcastaufkommen führen ...

    Ja, das sehe ich auch so!

     

    ...und mit einem oder mehreren DHCP-Servern (ob lokale Multinet-Konfiguration oder 2 Server mit unterschiedlichen Bereichen) kommst Du generell nicht weiter ...

    Ja, das sehe ich auch so!

     

    Gruß und Dank!

    Herbert

  19. Hi.

     

    Ohne VLAN bekommst Du auf jeden Fall Probleme. :D

    Die Clients sind durch die IP-Adressen segmentiert. Der Switch agiert jedoch eine Ebene tiefer, wird die Pakete anhand der MAC-Adressen verteilen und deinen Router einfach kalt stellen.

     

    Wie kommst Du eigentlich auf diese Konfiguration?

     

    Damian

     

    Hallo!

     

    Nein, so schlimme sehe ich das auch wieder nicht und ich denke, ich weiß bereits im Wesentlichen, wo es Probleme geben wird.

     

    Generell sollte diese Konfiguration funktionieren:

     

    Die Clients kennen ja die Routen (2 Routen, 1*zum Internet, 1*ins andere LAN).

    Frames (Layer2) im eigenen LAN werden direkt adressiert. Packe (Layer3) werden zum Router geschickt, dort geroutet und wieder im Layer2 im LAN zugestellt.

     

    So gesehen, kann das gar kein Problem sein. Ob das nun zwei getrennte Swiches machen oder ein einzelner kann (bezogen nur auf diese eine Sache) kein Unterschied sein!

     

    Probleme gibts vermutlich folgende:

    1.) Es sollte nur einen DHCP-Server geben

    2.) Layer2 Broadcasts werden an alle Clients gesendet und daher ist das Netzwerk etwas (viel?) langsamer

     

    Es gibt sicher noch eine Menge anderer Sachen, die zu Problemen neigen.

     

    Der Grund für diese verrenkte Sache sind folgende:

    1.) um Erkenntnis zu gewinnen

    2.) Ich habe hier 2 x 24 Port Switch und möchte diese ersetzen durch 1 x 48Port. Nun bin ich nicht sicher, ob ich den so schnell konfigurieren (und richtig) konfigurieren kann für alles was ich brauche.

    3.) Es ist im Moment kein Platz mehr im EDV-Schrank! (bitte nicht hiergegen argumentieren!)

     

    Gruß und Dank!

    Herbert

  20. Wie wäre es per Policy?

     

    Für einen Stand-Alone-PC wäre das zu finden unter

    Benutzerkonfiguration\Administrative Vorlagen\Startmenü und Taskleiste[/Code]

    und dort dann "Befehl Herunterfahren entfernen und Zugriff darauf verweigern"

     

    Hallo!

     

    Damit wird "Beenden" komplett aus dem Startmenü entfernt.

    Der Benutzer sollte aber die Möglichkeit haben, die Maschine neu zu starten (ist gelegentlich notwendig!).

     

    Der Grund warum ich den Shutdown (Herunterfahren) verhindern muss ist der, daß Windows (2000 iin diesem Fall) nach dem Shutdown nicht abschaltet, sondern sofort wieder bootet.

    Der soll der Benutzer das erst gar nicht machen können.

     

    Zum Shutdown habe ich am Desktop eine Verknüpfung zur Shutdown.exe erstellt, diese fährt sauber herunter!

     

    Dank Dir!

    Herbert

  21. Hallo!

     

    Ich habe hier für die Gebäudeverbindung (ca.50m). zwei Cisco Aironet 1300 AccessPoints installiert und eingerichtet.

     

    Die AP sollten als Bridge funktionieren und daher am Layer2 Arbeiten und im Layer 3 transparent sein.

     

    Die Verbindung hat problemlos geklappt, ich habe aber noch zuhauf Probleme mit der Konfiguration!

     

     

    Im zweiten Gebäude funktionieren zumindest diese Sachen noch nicht:

     

    1.) DHCP (die Clients kriegen kein IP

     

    2.) VoIP (die IP - Telefone funktionieren nicht)

     

    3.) Ich kann vom zweiten Gebäude keinen einzigen Host ab dem ersten AP mehr erreichen (nicht den ersten AP hier, nicht den zweiten im anderen Gebäude und keine einzige Maschine.)

    Andere Funktionen wie z.B: RDP und Drucken funktioniert aber (in beide Richtungen). Der Zugriff vom zweiten Gebäude in das erste funktionert aber uneingeschränkt!

     

    Kennt jemand die Cisco APs und wie ich diese konfigurieren muss?

     

    tks!

    Herbert

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