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codeslayer

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  1. Du kannst mit z.B. miti "reg query ..." keys und values aus der registry auslesen. Eine mögliche Variante wäre: reg query HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall /s | find "DisplayName" Mehr Informationen findest du unter: Managing the Windows Registry from the Command Prompt with Reg.exe
  2. codeslayer

    Gateway mit 0.0.0.0

    Auf mehreren Windows 7 x64 Workstations in meiner Firma taucht öfters eine Gateway mit 0.0.0.0 auf die den Datenverkehr beeinträchtigt z.B. Mail Client kann keine Mails abrufen, etc. Ich habe bisher keine Konstellation an Software gefunden, die das hervorrufen könnte, denn ale Workstations haben eine Ähnliches Set von Programmen. Mit "route delete 0.0.0.0" und "ipconfig /renew" bekommt man diese Anomalie zwar immer weg aber es ist trotzdem lästig. Hat jemmand eine Idee wodurch oder wie dieser fehlerhafte Gateway Eintrag auftauchen könnte? Die richtige Gateway ist auch immer zusätzlich eingetragen. Alle Workstations bekommen ihre IP config vom gleichen DHCP server, den ich aber leider nicht unter Kontrolle habe, da wir unser LAN mit einer Partnerfirma teilen und die meisten Netzwerkdienste von der anderen Firma gemanaged werden.
  3. Schau mal bei W&T unter: WuT Serielle Com-Server Mit einem "Com-Server" kannst du eine Physische RS232 Schnittstelle via TCP/IP zu einem Server (auch als VM) weiterleiten. Auf dem Server läuft ein Treiber, der einen virtuellen Com-Port erzeugt. An der physischen RS232 kannst dann natürlich jedes beliebige Modem anhängen.
  4. Ich habe bei einigen meiner Kunden die auch fast alle nur einen Server und 2-5 PCs haben seit einiger Zeit das freeware Tool CobianBackup im Einsatz: Cobian Backup Damit kann ich mir auch z.B. Fehler-Reports zusenden lassen um im Falle eines Fehlers rechtzeitig eingreifen zu können. Wenn es einmal korrekt eingestellt ist verrichtet es seine Arbeit recht gut und zuverlässig. Es ist ratsam die Einstellungen zu testen, weil nicht alles komplett selbsterklärend ist und das Verhalten bei manchen Kombinationen hin und wieder für Überraschungen sorgt.
  5. Hallo, wir haben uns von mehreren Dienstleister ein Komplettpaket anbieten lassen. Wir werden uns hier für eines davon entschliessen (müssen). Selbst wenn dein Angebot gut wäre, muss ich es leider ablehnen. Darf ich eventuell fragen warum es eine Fehlinvestition war?
  6. Im Zuge eines Backoffice Neuaufbaus stehe ich gerade vor der Entscheidung welche zentrale Storage ich einsetzen soll. Zur entscheidung stehen: NetApp 2020 12x 1TB NL SAS HDDs DELL PowerVault NX3100 Performance Base 2 x Intel E5620 (2,4GHz), 24GB 4x 450GB SAS 6Gbps (für VMDKs) 6x 2TB NearLine SAS 6Gbps 7.2k 3.5" HD (für CIFS) Wir planen ein Konstrukt aus einem VMWare Cluster (2 ESX hosts) und einer Storage die gleichzeitig für die VMs (VMDKs via NFS) als auch den Fileserver Bereich (CIFS) beherbergen soll. Der Anteil der VMs ist ca. 1GB und den Rest wollen wir als Fileserver space nutzen. Für Datenbanken haben wir nur minimalen Bedarf und sie brauchen auch keine hohe Performance. Konkret haben wir nur ein paar Datenbanken fürs Intraweb (MySQL) und für die Sourcecode-Versionierung (Perforce) geplant. Generell weisen beiden Lösungen (NetApp/WSS) einen gewissen Kostenunterschied auf der sich Budgetär bedingt dann in der Größe des verfügbaren Speichers niederschlägt. Eine NetApp hatte ich schon mal früher im Einsatz und kenne eigentlich die administrativen Vor/Nachteile. WSS kenne ich nur von Beschreibung her aber habe bereits seit ca. 15 Jahren Erfahrung mit Windows Servern. Das Backupkonzept sieht so aus: Bei der NetApp Lösung würden die VMs mittels Veeam und die Fileserver-Files mittels robocopy/script bzw. Freeware Software auf eine externe iSCSI Box gebackuped werden.Evenzuell würde wir auch BackupExec einsetzen. Bei der DELL Lösung ist ebenfalls Veeam für VMs und BackupExec für den Fileserver Bereich geplant. Hier wäre der Backupserver eine eigene physische Maschine mit Windows Server OS und lokalen Disken als Backup-Target. Die große Frage die sich mir jetzt stellt ist: Zahlt sich die Investition in eine NetApp wirklich aus? Habe ich bei einem der Systeme irgendwelche gewaltigen Performance Vor- bzw. Nachteile? Gibt es sonst noch Fakten die wichtig für eine Entscheidung wären?
  7. Die Angebote liegen gar nicht sooo weit auseinander: DL1: ~37k DL2: ~35k DL3: ~30k DL4: ~35k Du hast recht, beim DL4 bin ich eigentlich auch mit dem Backup nicht so ganz zufrieden. Ich werde da vermutlich nochmal genauer nachhacken. Interessant wäre ob ich zB. von einer NetApp 2020 die Daten via NDMP in z.B. einer Nacht (ca. 10-12 Std.) eine Sicherung auf ein externes iSCSI device oder auf DLT5 Band mit BackupExec machen könnte.
  8. Also eine zweite NetApp geht sich im Budget nicht aus. Kann eigentlich BackupExec mittlerweile mit NDMP umgehen? Beim DL4 Konzept wäre das BackupTarget eine iSCSI Box die auch in einem anderen Brandschutzabschnitt stehen würde. Die Begrenzung der VMDKs auf 2TB hab ich schon mitbekommen. Ich würde dann 3 Volumes auf dem Storage mit jeweils 2TB machen und jeweils ein VMDK drauf. Dann würde ich die 3 Laufwerke im Fileserver in einem DFS Baum in einem Verzeichnis zusammenfassen. Bin mir nicht sicher ob diese Windows interne Software RAID0 Lösung das Wahre ist. Wenn sich da etwas im Filesystem "verrenkt" ist gleich alles weg und muss komplett restored werden. Mit 3 echten Laufwerken und DFS kann ich dann zumindest auf jedes Drive separat zugreifen.
  9. Diese Lösung ist beim DL1 so geplant. Hier laufen ganz klassisch alle Server, bis auf den externen Backup-Server, unter VMWare - auch der Windows Fileserver. Der DL2 hat uns ursprünglich auch so eine Lösung mit einer dedizierten Storage für VMWare angeboten. Nachdem DL3 und DL4 gemeint haben, dass es von VMWare nicht unbedingt als optimal angesehen wird Fileserver mit großer Kapazität als VM zu betreiben (wir wollen ca. 6TB für die CIFS Filestorage habe). Deswegen haben DL3 und DL4 einen externen Server eingeplant. Beim DL3 ist es ein ganz normaler externer Windows Server und beim DL4 ein NetApp. Beide Varianten mit jeweils 12 SATA HDDs. Beim Windows Server von DL3 ist das Backup-System gleich am FileServer aufgesetzt und würde direkt von Disk auf Tape das File-Backup machen. Bei der NetApp Lösung würde der Filer täglich ein lokales SnapShot machen (die letzten 7 Snapshots der letzten 7 Tage wären immer vorhanden) und am Wochenende würde man das letzte Snapshot dann auf eine externe iSCSI Storage per Skript (das auf einer VM läuft) kopieren. Bei einer dedizierten VMWare Storage würde ich z.B. 3 VMDK Volumes anlegen und diese auf dem VM Fileserver mit DFS unter einer Freigabe den Usern zur Verfügung stellen. Bei der Lösung vom DL3 hätte der Windows Server auch 3 lokale Volumes mit DFS vereinheitlich und als Share im Netz freigegeben. Beim DL4 würde ich die 6TB hoffentlich direkt als CIFS Voume im Netz bereitstellen können. Der Fileserver Dienst ist in unserer Firma der primäre Bereich für Daten. Wir arbeiten meist an mehreren großen Projekten gleichzeitig. Deswegen brauchen wir diesen relativ großen Bereich. Ich hatte schon mal vor ein Paar jahren einen NetApp Filer in Verwendung (bei einer anderen Firma) und war mit der Leistung und den Features zufrieden. Der Preis istbei NetApp natürlich ein wichtiges Kriterium. Andererseits ist die Hardware-Unabhängigkeit des FIleServers bei DL1 wiederrum ein Vorteil. Vorallem wollen wir in VMWare nur ca. 8-10 Server (gemischt mit Linux und Windows) laufen lassen und somit wären die ESX Server auch nicht zu ausgelastet. Weiss jemmand ob es diesbezüglich eine offizielle Empfehlung für Fileserverbetrieb seitens VMWare gibt? Einige Consulter sagen, dass die auf jeden Fall als VM gemacht werden sollten. Die anderen sagen, dass man die separat laufen lassen sollte.
  10. Ich schreibe am besten mal eine kurze Zusammenfassung der Konzepte aller Dienstleister (Ich nenne sie mal anonym "DL1" bis "DL4"), die ich bekommen habe: DL1: --------------------------------- Server: 2x IBM x3650, 2x Intel Xeon E5506 2.13GHz/800MHz, 24GB, 2x146GB SAS Storage: IBM System Storage DS3512, 12x 1TB SAS HDD Backup: HW: IBM x3620 M3 Intel Xeon 2.26GHz/800MHz, 4GB, 4p Gbit LAN HW: IBM System Storage EXP3000, 6x 2TB DualPort SATA HDD SW: Backup Exec 2010 Server Win (AD, Exchange, VMWare) Network: Switch: 2x Cisco Catalyst Switch C2960S 24port Firewall: Cisco ASA5505 Firewall DL2: --------------------------------- Server: 2x PowerEdge R710, Dual Intel Xeon E5620 2.40GHz, 24GB Storage: PowerVault NX3100 Performance Base 2 x Intel E5620 (2,4GHz), 24GB, 4x450GB SAS, mit Windos Storage Server als OS PowerVault MD1200 Basis, 6x2TB NLSAS (Extension Shelve) Backup: HW: PowerEdge R510, Intel Xeon E5620, 2.40GHz, 12GB, 2x146GB SAS, 6x 2TB NLSAS SW: Veeam Backup & Replication Standard for VMware Tier A SW: Symantec Backup Exec 2010 R2 Virtual Network: Switch: PowerConnect 5548 48 GbE Port Managed L2 Switch 10GbE Firewall: PowerConnect J-SRX100SU Services Gateway DL3: --------------------------------- Server: Intel Modular Server inkl. 2x Xeon E5620, 2.40GHz, 24GB RAM inkl. 7x 2.5" SAS 300GB, 6Gb/s 10k HDDs (ca. 1.5TB netto, bei R5 u. 1 spare) Storage (CIFS): dimotion Pronector DS620-G1, 12x 2TB SATA HDD (mit Windows Server 2008 Standard als OS) Backup: HW: StorageLibrary TANDBERG T24 LTO-5 HH SAS, 2HE, 12 Slots SW: Vizioncore - Vranger (VMWare Backup) SW: SYMANTEC Backup Exec 2010 Windows Server Network: Switch D-LINK DGS-3100-48, 48-Port, managed, stackable Firewall DiWall Office X-Large, inkl. Installation, VPN Client Setup und 1 Jahr Support DL4: --------------------------------- Server: 2x Cisco UCS C200 M2 Server 2x2.13GHz Xeon E5506 Storage: NetApp FAS2020 12TB Backup: HW: Drobo Elite iSCSI 8-Slot, 4x WD 2.5TB HDDs (10 TB Brutto, 7.5TB Netto) SW: Veem Essential Bundle (Backup SW) Network: Switch: AT-x600-48Ts/XP Firewall: ASG 220 Hardware Appliance SP (inkl. ASG220 Full Guard)
  11. Hallo, ich plane gerade einen kleinen VMWare Cluster mit 2 ESX Servern und einer unified Storage mit ca. 6TB Nettokapazität. Wir haben 4 Konzepte von IT Consultern bekommen. 3 davon haben die Filestorage als Win Server als VM unter VMWare konzeptioniert und einer hat uns eine NetApp 2020 angeboten. Damit sich das im Budget ausgeht wurden alle anderen Komponenten bewusst günstiger konfiguriert. Server haben z.B. nur eine Xeon ~2.1GHz CPU, Arbeitsspeicher ist aber mit 24GB pro Server genug. Ich hatte beide Konstellationen bereits früher im Einsatz und war mit beiden auch grundsätzlich zufrieden. Die Frage ist wie ich mich heutzutage entscheiden sollte. Irgendwie ist die Lösung mit der NetApp als CIFS Filer schon sehr interessant und ich würde damit die Ressourcen im Virtuellen Bereich schonen. Bei dieser Lösung würden die VMDKs von VMWare via NFS ebenfalls auf der Netapp in einer eigenen Volume gelagert werden.
  12. Geplant ist die VMs mit Veeam zu sichern und die NetApp wir täglich mit Snapshots und am Wochenende zusätzlich mit robocopy auf ein iSCSI Target gesichert.
  13. Ich würde natürlich gern bei den 3 Windows VMs aufgrund der Lizenzkosten bleiben. Einen PS würde ich noch gerne aufgrund der vereinfachten installation der Treiber behalten. Vermutlich werde ich den auf dem Perforce Server installieren.
  14. Hi, deswegen habe ich das thema ja ins forum gestellt. Deiner antwort nach vermute ich, dass es keine gute idee ist den PS auf dem DC zu betreiben. Spricht etwas dagegen den PS auf den server #2 zu legen und den DC2 auf den server #3 ? bitte um möglichst konstruktive kritik und evtl. gegenvorschläge.
  15. hi lefg, ich glaube ich hab es nicht verständlich genug formuliert. genau diese dienste will ich nicht trennen.
  16. Hallo, ich werde demnächst auf einem kleinem VMWare Cluster Windows 2008 Server installieren. Ich frag mich nun welche Aufteilung ich machen sollte bzw. welche Dienste ich jeweils auf einem virtuellen Host zusammenfassen sollte. Wir werden folgendes brauchen: Domain controller / Active directory DHCP DNS (nur lokal) Print Server WSUS Server Anti Virus Management (Kaspersky) Perforce (Versionskontrolle; ist eine art DB Server mit lokaler Datenbank und File-Bereich) Virtial Center für VMWare Wir haben aktuell ca. 20 User die auf ca. 30 in den nächsten Jahren heranwachsen könnten) Als Fileserver nehmen wir eine NetApp (CIFS Freigabe) Ich würde theoretisch folgende Aufteilung machen: Windows Server #1: - DC+ActiveDirectory - DNS - DHCP - Print Server Windows Server #2: - Virtual Center für VMWare - WSUS - Anti Virus Management (Kaspersky) Windows Server #3 - Perforce Sollte ich irgendwelche Dienste anders bzw. auf mehr virt. Server verteilen? Brauche ich in einem VMWare Cluster unbedingt einen sekundären DC?
  17. Hallo, ich bein relativ frisch bei der Action Pack Lizensierung. Ein Consulter hat mal erwähnt, dass ich beim Action Pack theoretisch 4 Lizenzen vom Windows Server 2008 einsetzen könnte (keine Ahnung wie er auf die Zahl kommt). Kann das stimmen? Oder darf ich nur - wie gedacht - nur eine Lizenz installieren und die restlichen nachkaufen?
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