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Aronosky

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  1. Hallo zusammen! Ich brauche einmal euren fachmännischen Rat. 2 Backupserver mit Backupexec 11d 1 BackupServer mit Backupexec 2010 R3 An jedem Standort 1 NAS System (welche synchronisiert werden) 1 LTO5 Bandlaufwerk 2 bzw. 1 LTO3 Bandlaufwerk Momentan findet die Sicherung wie folgt statt: Jeder Server sichert auf einem eigenen Backup 2 Disk Ordner auf dem jeweiligen NAS System. 2 Server auf dem einen Standort einer an dem anderen. Die beiden NAS Systeme synchronisieren sich...sprich auf beiden NAS Systemen ist immer der selbe Stand. Nach der Sicherung auf dem B2D Ordner werden die Sicherungen je auf ein Band dupliziert und werden zusätzlich ausgelagert. (Per Backup Exec Job) Da nun an dem einen Standort das Bandlaufwerk (LTO3) defekt ist, ist folgendes angedacht. Alle 3 Backupserver sichern wie gewohnt auf die B2D Ordner, jedoch sollen die 3 Sicherungen danach alle zusammen auf ein LTO5 Band dupliziert werden. Der Duplizierungsvorgang soll mit 24h Versetzung erfolgen, damit die beiden NAS Systeme genug Zeit zum synchronisieren der Standorte haben. Vorher wurde der Duplizierungsvorgang direkt nach dem Job von Backup Exec durchgeführt....dies ist ja nun ohne weiteres so nicht mehr möglich. Was mit etwas Bauchschmerzen bereitet sind die unterschiedliche Backup Exec Versionen, sowie wie der Duplizierungsvorgang am besten durchgeführt werden sollte. Angedacht war für jeden Wochentag einen B2D Ordner zu erstellen, wo alle Server das Backup ablegen. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass dies funktioniert, da ja alle Backup Exec Versionen eine changer.cfg und folder.cfg nutzen. Auch könnte ich mir vorstellen, dass die einzelnen Backup Exec Versionen mit den Sicherungssätzen durcheinander kommen würden. Nun meine Frage an euch... wie würdet ihr das ganze durchführen? Oder hat jemand vielleicht noch eine bessere Idee wie man das ganze durchführen kann? Vielen Dank fürs lesen! Edit: Ich werde jetzt einfach für jeden Wochentag einen eigenen Ordner und in diesem wieder für jeden Server einen Ordner erstellen und diese einfach per ganz normalen Backupjob aufs Band kopieren lassen. Dann muss im Falle eines Backups zwar alles voher inventarisiert werden (Falls beide NAS System streiken). Aber das ist momentan das naheliegenste was mir einfällt. Für Anregungen und Verbesserungen bin ich aber gerne offen! :)
  2. Hi! Hast du schon probiert den Client aus der Domäne rauszunehmen und ihn anschließend wieder dort anzumelden?
  3. Hallo Okron, Für die Imageerstellung nutze ich hauptsächlich Acronis True Image. Wenn kein Server vorliegt kommt wohl PXE nicht in Frage. Da es nur 16 Rechner sind kannst einfach eine Acronis Boot CD erstellen und das Image auf einen externen Datenträger ablegen. Wenn du genug externe Datenträger hast kannst du dir auch beliebig viele Boot CD´s machen und von Rechner zu Rechner flitzen.:) Viel Erfolg!
  4. Hallo Sebtra, Ich weiss gar nicht warum du dich so dagegen sträubst das System neu aufzusetzten. Schon alleine die Zeit die du jetzt verwendet hast um das System wieder zum laufen zu bringen hätte bestimmt locker gereicht um dein System neu aufzusetzen. Wenn dein Backup ein paar Monate alt ist, probier doch mit Knoppix auf die Festplatte zuzugreifen und schau mal nach, ob dort nicht noch alle Dateien schlummern. Alternativ kannst du einfach die HDD ausbauen, und diese entweder per USB Adapter direkt oder sie bei einem bekannten anschliessen. Ich denke du wirst an einer Neuinstallation nicht vorbei kommen. Und es gibt doch nicht schöneres als ein frisch aufgesetztes Betriebssystem. ;) Edit: Oh da war Sunny wohl schneller...;)
  5. Hallo lefg! Danke für die schnellen Antworten. Servergespeicherte Profile wurden abgelehnt da die Useranzahl und Mitarbeiterfluktuation viel zu hoch ist. Wo jetzt der Knackpunkt war kann ich nicht genau sagen,da die Einträge bei den Usern in der REG alle richtig übernommen...jedoch anscheinend nicht richtig angewendet wurden. Auch gpresult war komplett in Ordnung. Sonst hätte ich dieses auch erwähnt. Folgendes habe ich dann durchgeführt: Die Proxyausnahmen wurden ausgemistet (da sich dort über die Jahre wohl vieles angehäuft hat) und über das gute * konnten auch viele Einzeleinträge zusammengefasst werden. Auch waren viele Einträge doppelt...sprich einmal mit http einmal ohne usw. Nach der kompletten GP Überarbeitung (Auch Startskripte wurden ausgemistet) funktioniert nun alles wieder wie es soll....und das beste daran...auch mit IE7. Auf der einen Seite gut...auf der anderen Seite hätte ich gerne dem Unternehmen GPP näher gebracht. Aber ich danke euch nochmal für die Hilfe!
  6. Hallo zusammen, Ich wollte euch einmal auf den neusten Stand bringen. Nun habe ich folgendes Problem... Die Umstellung auf die GPP soll nun doch nicht erfolgen (warum auch immer...) Nun soll das alte System, sprich die einfache Proxyverteilung über die GPO wieder eingeführt werden. Momentan werden die Proxy Einstellungen einfach per Reg Key importiert. Dies funktioniert auch ohne Probleme. Warum wieder auf das alte System umgestellt werden soll bleibt mir ein Rätsel :confused: ...ist aber leider nicht meine Entscheidung. Nun habe ich das die REG Datei wieder aus dem Startskript rausgenommen...dann kam die böse Überraschung... die Einstellungen werden von der GPO nicht mehr richtig angezogen. Die GPO an sich ist unverändert. Woran könnte das liegen? Hat jemand eine Idee? Bis Ende der Woche soll der alte Zustand wieder hergestellt sein. :eek: Vielen Dank schonmal fürs lesen!
  7. Hallo Sunny! Danke für den Tip. Die GPP sieht sehr verführerisch aus. Ich werde sie im nächsten Jahr mal direkt ausprobieren. Da nur 8 von knapp 400 Client von diesem Problem betroffen sind (Sprich den IE 7 brauchen) , lasse ich die Reg bei den 8 Clients per Startskript importieren. Sobald ich die GPP ausprobiert habe werde ich aber berichten. Vielen Dank für die Hilfe und Anregungen!
  8. Hi! Der Proxy wird über die Administrative Vorlage "inetres.adm" konfiguriert.(Die beim IE7 dabei war). Die Richtlinie läuft über die OU in der sich sämtliche User befinden. WPAD wäre wohl auch noch eine Alternative, jedoch müsste ich erst abklären (über mehrere Wege) ob diese Umstellung überhaupt so gewünscht ist. Ob WPAD allerdings das Problem lösen würde, ist auch noch eine gute Frage! Danke aber schonmal für die Antwort!
  9. Hallo zusammen, Ich habe folgendes mysteriöses Problem: Per GPO werden die benötigten Proxy Einstellungen verteilt. Dies funktioniert auch mit dem IE6 (der von der Kundensoftware bis dato leider gefordert wurde). Nun muss aber auf mehreren Clients IE7 installiert werden...und dort beginnt das Problem. Per gpupdate/z werden die Proxyeinstellungen alle korrekt angezeigt und auch sonst kommt es zu keinen Fehlern. Die Gopher Einstellungen habe ich deaktiviert (da diese vom IE7 sowieso nicht unterstützt werden). Das Problem ist, dass in der Registry unter: HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Internet Settings Die Punkte: "ProxyEnable" "ProxyServer" "ProxyOverride" nicht eingetragen werden. Wenn ich diese einfach Importiere funktioniert alles wie es soll... Nur zum Verständnis: Die Mitarbeiter haben keine festen Arbeitsplätze, jeder kann sich an jeden Platz setzten um dort zu arbeiten. Beim Anmelden wird ein lokales Profil erstellt womit er aber alle für ihn/sie wichtigen Programme und Fuktionen zur Verfügung hat. Nun die eigentliche Frage: Woher kann dieses Problem noch rühren? Ich würde mich über Lösungsansätze freuen. Domäne: Windows Server 2003 Standard Clients: XP SP3 Danke fürs Lesen!
  10. Hast du schonmal probiert das lokale Profil auf dem Rechner auf den du dich verbindest zu löschen (bzw. umzunennen). Vielleicht hat ja das Profil einen weg. Edit: "Von allen anderen PCs ist alles OK und die Verbindung macht gar keine Probleme." Oh Sorry das habe ich zu spät gesehen.
  11. Hi! Du kannst mal probieren bei dem Punk "Auswahlen", einmal den Windows Ordner aus der Sicherung rauszunehmen und ihn danach wieder für die Sicherung zu aktivieren. So müsste er eigentlich wieder nur die aktuellen (also vorhandenen Dateien) in die Sicherungsliste aufnehmen.
  12. Hast du schon mal probiert, den B2D Ordner nicht über den Assistenten sondern mit Rechtsklick -> Neuer B2D Ordner zu erstellen und dann bei Pfad den UNC Pfad bzw. das Netzlaufwerk anzugeben?
  13. Aber du probierst schon ein Backup to Disk Ordner zu erstellen und nicht beim Sicherungsjob, als Ziel, das Netzlaufwerk anzugeben oder?:confused:
  14. Hallo! Wie sehen denn die Berechtigungen der Freigabe aus? Probier beim Erstellen des Backup to Disk Ordners vorher mal die Berechtigungen auf "Jeder Vollzugriff" zu stellen. Nach dem Erstellen des B2D Ordners kannst du die Berechtigungen wieder anpassen. Warum er keine UNC Pfade nimmt finde ich allerdings merkwürdig. Ich habe schon mehrere B2D Ordner so eingerichtet (z.B. auf NAS). Welche Backup Exec Version nutzt du denn?
  15. Guten Morgen! Es muss nicht unbedingt ein Hardware defekt sein, den du hier beschreibst. Ich glaube sogar weniger daran. Als erstes würde ich mich an die Datensicherung machen. Hierfür kann ich dir nur Knoppix oder ähnliche Linux Boot CDs/DVDs empfehlen. Dann wirst du sehen was noch von deinen Daten übrig ist. Wenn du dies getan hast kannst du erstmal probieren per Windows Reperaturkonsole deinen Bootsektor bzw. MBR neu schreiben zu lassen. Mit fixmbr bzw. fixboot. Am besten mit fixmbr anfangen und wenn das nicht fruchtet fixboot C: . Wenn auch das keine Besserung bringt, würde ich versuchen das gute Stück zu formatieren bzw. das Image des Hersteller drüberzubügeln. Wenn es dann noch zu Fehlern (z.B. während der Installation) kommt, solltest du deine Festplatte checken. Kannst du natürlich auch schon direkt machen... Als Tool würde ich z.B.Seatools oder ähnliches vorschlagen. Viel Erfolg!
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