Jump to content

akleiner

Members
  • Gesamte Inhalte

    5
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von akleiner

  1. Diese Sorgen können Sie getrost vergessen! Habe in einem Praxisbericht von einem größeren E-Mail-Hoster gelesen, der rd. 5.000 Postfächer von Deutschland zu einem Anbieter in die USA transferiert hat, dass die Performance trotz der Distanz nicht leidet: Gruß, A. Kleiner smartHosted Exchange
  2. Hallo, siehe hierzu meinen Beitrag http://www.mcseboard.de/ms-exchange-forum-80/erfahrungen-microsoft-exchange-online-172849.html#post1070003 Gruß A.kleiner smartHosted Exchange
  3. Unabhängig der hier aufgeworfenen Fragen sind insbesondere folgende Auflagen von deutschen Unternehmen beim Outsourcing von E-Mail Servern zu beachten: Daten müssen im Inland gelagert werden: Daten müssen im Inland gelagert werden: Die Archivierung von (E-Mail-)Daten in grenzüberschreitenden Clouds hat bzgl. steuerlich relevanter Aufzeichnungen Bedeutung, da diese gesetzlichen Auflagen zur Folge grundsätzlich IM INLAND ZU FÜHREN UND AUFZUBEWAHREN SIND. Auf Antrag kann die zuständige Finanzbehörde nach dem zum 01.01.2009 bewilligen, dass die Dokumente in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums mit Amtshilfeübereinkommen (EWR) archiviert werden. Die ausländische Finanzbehörde muss zustimmen, und die deutsche Finanzbehörde muss auf die Dokumente zugreifen können. Steuerrechtliche Unterlagen dürfen außerhalb des EU/EWR-Raumes nach Bewilligung der Finanzbehörde nur aufbewahrt werden, wenn das Aufbewahren im Inland für den Steuerpflichtigen Härten mit sich brächte und die Besteuerung nicht beeinträchtigt wird. Verpflichtung zur rechts- und revisionssicheren Langzeitarchivierung: Zudem müssen nach dem Handelsrecht Buchungsbelege und Handelsbriefe im Inland aufbewahrt werden. Es besteht eine gesetzliche Aufbewahrungsfrist von 6 bzw. 10 Jahren. Ein explizites Verbot zur Nutzung eines Cloud Archiving besteht nicht. Weiterhin: Zudem sind aus Sicht eines IT-Verantwortlichen dringend weitere Fragen zu klären, z. B. wie lange Backups überhaupt vorgehalten werden. Dies ist insbesondere bei ggf. erforderlichen Postfachwiederherstellungen wichtig, falls mal etwas versehentlich gelöscht wurde, was aber erst drei Monate später auffällt. Ebenso wäre es interessant zu wissen, ob der Support von Exchange Online (einzelne!) Daten auch selektiv wieder im Postfach herstellen kann. Denn was nutzt es, wenn aufgrund der Wiederherstellung eines Postfachs alles auf dem alten Datenstand ist! Etc. etc. Grüße A. Kleiner smartHosted Exchange
  4. Weder in den Microsoft Partner-Ressources noch im offiziellen Datenblatt oder in der Dienstbeschreibung zu Microsoft Exchange online sind Angaben enthalten, ob in der monatllichen Grundgebühr Outlook-Lizenzen enthalten sind und ob sie überhaupt sie zu welchem Aufpreis "hinzugebucht" werden können. Vielmehr ist mir beim schnellen Überfliegen der verschiedenen Dokumentation sogar aufgefallen, dass teils widersprüchliche Angaben gemacht werden. Auf der Homepage zu Microsoft online wird z. B. mit einer Postfachgröße von 25GB geworben. In der oben genannten Dienstbeschreibung ist auf Seite 8 unter "Funktionen von Exchange Online" plötzlich nur noch von einer Standardgröße je Postfach in Höhe von 5GB die Rede, die vom Admin bis auf zu 10GB erweitert werden kann (so wie ich die Plausulierung jedenfalls interpretiere). Aus welchem Grund soll teils über Terminal Server auf die gehosteten Exchange Postfächer zugegriffen werden? Gruß, A. Kleiner smartHosted Exchange
  5. Hallo, was genau ist mit "Integration von Exchange-Postfächern bei Hostern in eine Domäne im eigenen Büro" gemeint? Die Nutzung von gehosteten Exchange Postfächern, die man bei SaaS-Dienstleistern (Providern) "mieten" kann, läuft komplett getrennt von einer eigenen SBS-Installation (Domäne). Falls es um die Einbindung von eigenen Domains geht: Bei den Domains deren E-Mail-Adressen, die auf dem gehosteten Exchange "gemanagt" werden sollen, muss lediglich der MX-Record auf den hosted Exchange Server zeigen. Die betr. E-Mail Adressen müssen dann nur noch im Benutzer-Account des Hosted Exchange-Server hinterlegt werden. Nach Update der DNS-Server (ca. 3 bis max. 24 Stunden nach Änderung des MX-Records) kommen dann Mails in den jeweiligen Postfächern auf dem gemieteten Hosted Exchange Server an und stehen via MAPI (Outlook, Mac Entourage, Mac Outlook), Push E-Mail oder Exchange AcitveSnc fast realtime auf beliebigen Endgeräten zur Verfügung. Gruß A. Kleiner
×
×
  • Neu erstellen...