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Marco31

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Beiträge erstellt von Marco31

  1. Ja, über das was du da sagst habe ich auch schon nachgedacht und sehe es ganz ähnlich. Die Sicherung beim starten fällt aus den von dir genannten Gründen raus, ich habe schlichtweg keine Lust wegen Updates und/oder Neustarts jedesmal an die Arbeit zu fahren...

    Das Szenario "Diebstahl der Anlage" ist ein sehr unwahrscheinliches, das ist mir bewusst. Wobei es aber das Szenario ist, wo durchaus Fragen kommen können/werden wie ich das absichere. Firewall liegt nicht in meinem Bereich (Rechenzentrum), und einen Datendiebstahl durch Mitarbeiter halte ich a) für unwahrscheinlich (öffentlicher Dienst) und b) haben die meisten User schon Schwierigkeiten mit Windows Grundfunktionen. :shock2:
    Ich mache mir da auch nichts vor - FALLS jemand sowas tatsächlich wegen den Daten klaut, dann hat er in der Regel eh die Mittel und das Knowhow an das ranzukommen was er will. Es geht mir eher um den Fall, dass das ganze geklaut wird, die Hardware wird verkauft und der Käufer des ganzen liest dann fröhlich die Daten aus...

  2. Hallo Leute,

     

    ich habe hier folgendes Problem bzw. Aufgabenstellung. Ich möchte verhindern, dass nach einem Diebstahl der Server- und Storage Hardware auf Laufwerke mit Personenbezogenen Daten zugegriffen werden kann . Also primär Fileserver und Datenbanken. Das ganze ist ne sehr kleine Umgebung (2 ESXI 6.5 Hosts, 1 SAN), die VM's sind Windows 2012R2 und Windows 2016, die Verschlüsselung von ganzen VM's über nen KMS wäre meiner Ansicht nach übertrieben, und ohne redundante Internet-Anbindung vermutlich auch keine gute Idee.

    Welche Möglichkeiten gibt es da? Macht es Sinn die Laufwerke innerhalb der VM mit Bitlocker zu verschlüsseln? Bin für alle Kommentare dankbar :-)

  3. Der SQL ist bereits ein 2014er, soviel ich weiß das Maximum für SP2013. Aber um mal Licht in die Sache zu bringen, ich habe hier folgende Konstellation:

    Server Windows 2016 mit 1x MSSQL 2014 und 1x MSSQL2016 (auf der gleichen Maschine) installiert; auf dem 2014 läuft die SharePoint-Instanz und auf dem 2016 die Default-Instanz. Klingt jetzt zwar "etwas" exotisch, läuft aber bisher fehlerfrei und ausreichend performant. Habe auch bisher nichts gefunden dass das nicht supportet wäre.

    Die jetzige SharePoint Foundation 2013 läuft noch auf einem Windows 2008R2, die möchte ich auf einen Windows 2012R2 bringen. Und das teste ich gerade, die oben genannten Probleme tauchten bei der Installation der SPF 2013 auf dem neuen Win2012R2 auf.

  4. Hallo Forengemeinde,

     

    ich muss demnächst meine SharePoint Foundation 2013 von einem W2008R2 auf einen W2012R2 verschieben. Daher bin ich in meinem Testlab gerade am testen und versuche auf dem neuen Server SP2013 zu installieren. Der SQL Server hat zwei Instanzen, die Default Instanz (MSSQLSERVER) und die Instanz SHAREPOINTSQL auf Port XY (wo ja auch bereits die DB's des alten SharePoint laufen). 

    Das Problem ist jetzt folgendes: Wenn ich beim Konfigurationsassistenten die SHAREPOINTSQL Instanz mitgebe (sqlserver\sharepointsql), kommt der Fehler dass auf die Master DB nicht zugriffen werden kann weil der Server nicht gefunden werden kann oder die Zugriffsrechte nicht ausreichen. Die Rechte des SP-Setup-Accounts habe ich schon gecheckt, der entsprechende User hat dbcreator und securityadmin. 

    Gehe ich mit der Installation auf die Default-Instanz gibt es kein Problem -  er scheint also aus irgendeinem Grund nicht auf die SHAREPOINTSQL Instanz zugreifen zu können. Jemand ne Idee wo der Fehler liegen könnte?

    Wie gesagt, die Instanz fungiert bereits für den alten SP-Server als DB-Instanz. Und da gibt es auch keine Probleme.

  5. vor einer Stunde schrieb feleon:

    Hallo,

     

    kennt jemand eine gute Anleitung für Netzlaufwerk per Gruppenrichtlinie einzubinden?

    Ja hab schon gegoogelt und fachliteratur gelesen.... meistens sind die Anleitungen nicht komplett und es fehlen erklärungen. (z. b. wurde in der Anleitung nicht erwähnt, dass zuvor ein Ordner freigegeben werden muss.)

    Habe es trotzdem geschafft ein Netzlaufwerk zu erstellen. Das Netzlaufwerk wird in der Domäne angezeigt.

    Leider wird hier kein Speicherplatz, also keine Größe angezeigt. Jemand eine Idee wo und was ich Einstellen muss?

     

    Danke euch!

     

    Was erhoffst du dir von der Anzeige der "Größe"? Hier wird nur angezeigt was auf dem physikalischen Laufwerk des Servers insgesamt frei ist. Wenn du z.B. drei Netzlaufwerke auf einem physischen Server-Laufwerk freigibst, wird dir bei allen das gleiche als "frei" angezeigt. 

  6. Für mich ein typischer Fall von "Ich säge an dem Ast auf dem ich sitze"... Die Verwaltbarkeit der Clients über GPO ist eines DER Argumente für Windows Clients in der Domäne, zumal ja auch nicht erkennbar ist wie MS das sich ohne GPOs vorstellen würde. Und bis auch alle Clients in einer wie auch immer gearteten Cloud gehosted werden läuft noch sehr viel Wasser den Rhein runter. Wobei ich mir sowas nicht in meinen schlimmsten Albträumen ausmalen möchte.

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