janikotto

Kann man diese dann auch auf ein Band sichern oder benötigt man dafür dann jeweils ein Band? Wenn wir dann für jede ein Band benötigen hätten wir noch weniger erreicht...

Die einzelnen Komponenten.

Unser Fileserver, mehrere SQL-Server, ein MS Exchange. Ja, hat er.

Aber warum macht er dann 3,36TB auf ein Band? Und bei LTO5 haben wir ebenfalls 2 Bänder gebraucht.

Hallo! Wir haben MS DPM 2012 SP1 mit einer Bandbibliothek (LTO6 mit 6,25TB komprimierter Daten pro Band) im Einsatz. Die zu sichernde Datenmenge liegt deutlich unter dieser 6,25TB-Grenze, jedoch werden trotzdem immer zwei Bänder beschrieben: Eines mit ~3,5TB und eines mit etwa 600GB. Die Nutzung haben wir bereits optimiert und den Haken bei "Nur Daten mit gleicher Aufbewahrungsdauer auf dem gleichen Band sichern" entfernt. Details sind in den Anhängen zu sehen.

Hallo! Ich habe eine kurze und vermutlich schnell zu klärende Frage, ich ich jetzt schon mehrfach wiedersprüchliches gelesen habe. Ich arbeite seit neuestem mit den GPP-Druckern und habe die Option "Nur einmalig Anwenden" gefunden - aber was genau tut diese? Wendet diese Option die (Drucker-)einstellung ein einziges Mal an oder bei jeder Anmeldung? Und falls sie nur einmal angewendet wird, ist es möglich diese nach der Anmeldung nur einmal auszuführen? (Beispiel: Ich möchte nach der Anmeldung einmal alle Drucker löschen, aber nicht jedes Mal, wenn die GPP aktualisiert werden.)

Natürlich ist das abhängig von dem Rechner selbst, aber die Ladezeiten betragen zwischen 30 Sekunden und (!) 10 Minuten! Diese Einstellung ist aktiviert, aber auch ohne sie dauert es sehr lange.

Nein, der GPO kommt keine andere in die Quere; sie ist die einzige Drucker-GPO. Es gibt nur in sehr wenigen Fällen lokale Drucker, daher können diese außen vorgelassen werden. In der TCP/IP-Verteilung sehe ich jetzt keinen Nutzen. Was die Zielgruppenadressierung angeht: Das Problem mit logischen Operatoren kann bei uns nicht auftreten, da den Benutzern entsprechende Benutzergruppen wie "Druckerfreigabe-DR001" etc. zugewiesen werden, es also nur eine Zuweisung pro Drucker gibt. Zusätzlich noch folgendes Problem: Ist die GPO aktiv, so bleibt der Benutzer im Anmeldebildschirm stecken solange die Drucker verbunden werden (tritt nicht auf, wenn die Drucker-GPP deaktiviert sind). Habe ich da noch irgendwo einen Haken, der dieses Problem beseitigt?

Die verteilten Drucker sind Freigegebene Drucker. Die Benutzer setzen sich einen Standarddrucker, welcher einfach gesetzt bleiben soll. Mit Anmelde-Skript hat es funktioniert, da die Drucker nacheinander getrennt und verbunden wurden. Es ist leider keine Option, die Benutzer die Drucker selbst verbinden zu lassen.

Ah, da hatte ich wohl gestern noch einen Denkfehler drin... Heute habe ich es erneut getestet: Zunächst lasse ich alle Drucker löschen, dann per "Aktualisieren" verbinden. Es kommt zum gleichen Ergebnis wie mit "Ersetzen". Der erste verbundene Drucker wird zum Standarddrucker. Bei "Ersetzen" scheint die GPP genauso vorzugehen: Zunächst alle betroffenen Drucker entfernen, dann alle neu verbinden anstatt Drucker nach Drucker zu trennen und zu verbinden. Würde die GPP so vorgehen, würde es vermutlich ohne Probleme funktionieren.

Hallo! Wenn ich Aktualisieren anstatt Ersetzen mache, habe ich aber das Problem, dass zuvor verbundene Drucker, welche aber nicht mehr zugeordnet sind, nicht überschrieben werden und dass die Drucker, sobald sie nicht mehr zugeordnet sind sich nicht mehr trennen.

Hallo! Wir haben vor ein paar Tagen von Batch-Scripts auf GPP-Drucker umgestellt und haben jetzt folgendes Problem: Die Standard-Drucker stellen sich ständig um (vermutlich immer dann, wenn die Richtlinie aktualisiert wird). Bei keiner der GPP-Drucker-Definitionen ist der Haken für das Setzen des Standard-Druckers gesetzt. Leider besteht diese Option auch nicht, da ein Drucker auf mehreren PCs verbunden werden soll und diese in unterschiedlichen Abteilungen stehen - und pro Abteilung ist der Standard-Drucker ein anderer. Ich könnte zwar anhand der Abteilungs-Gruppen die Regeln einschränken, allerdings würde das bei allen Kombinationen den Rahmen sprengen. Die Aktion aller Drucker ist "Ersetzen" mit dem Haken "Element entfernen, wenn es nicht mehr angewendet wird", damit die Drucker bereits verbundene Drucker ersetzen und sie auch wieder getrennt werden, sobald die Zuordnung nicht mehr zutrifft. Ebenfalls wird per "Zielgruppenadressierung auf Elementebene" auf die Sicherheitsgruppe des Benutzers geprüft um den Ordner zuzuweisen. Also stellt sich die Frage, wieso der Standarddrucker überhaupt geändert wird und ob und wie das zu umgehen wäre.

Also gibt es keine Möglichkeit, die Aktivierungsanzahl zu erhöhen o.ä.?

Hallo! Wir verteilen Office 2010 Standard in unserer Firma. Nun tritt das Problem auf, dass die maximale Anzahl der Aktivierungen mit unserem MAK-Schlüssel erreicht wurde. Was kann ich da tun?

Die VHD liegt im Netzwerk, ähnlich "\\firma.local\firma\vhds\xyz.vhd". Aktuell verbinde ich die VHD auch per Aufgabenplanungsaufruf von "diskpart" und einer Befehlsdatei. Schön ist das trotzdem nicht, es muss doch irgendeinen Haken geben, mit welchem man die VHD dauerhaft verbinden kann... :)

Hallo! Ich habe eine VHD auf einem Server 2012 per Datenträgerverwaltung angefügt und leider wurde diese nach einem Neustart getrennt. Habe mich also etwas belesen und scheinbar kann man eine VHD nicht dauerhaft verbinden sondern muss diese per Autostart-Script beim Starten neu verbinden - ist das richtig? Welche Alternativen bzw. Möglichkeiten gibt es?

An den meisten Rechnern sind lokale Administratorrechte für die eingesetzte Software zwingend erforderlich. Diese Benutzer sind natürlich "nur" lokale Administratoren und keine Domänen-Administratoren. Diese GPO ist wie bereits in der Eröffnung erwähnt gesetzt. Da wir dies jetzt bereits mehrfach gehört haben, haben wir die GPP getestet und werden vermutlich diesen Weg gehen. Jetzt ist uns nur ein kleines Problem aufgefallen: Beim Anmelden werden die Laufwerke korrekt gemappt, allerdings bekommt man trotzdem die Meldung, dass nicht alle Netzlaufwerke verbunden werden konnten - wurden sie aber.

Die Admin-Rechte können wir ihnen leider nicht wegnehmen. Wenn es an der UAC liegt, wieso funktioniert es dann mal und mal nicht?

Ja, die User sind lokale Admins. Die Befehle stehen nicht direkt im Script, damit ein späteres Nachpflegen erleichtert wird. Außerdem ist es so übersichtlicher und auch ungefährlicher, als bei jeder Änderung direkt im Script herumzuschreiben.

Hallo! Wir möchten unsere alten Batch-Loginscripts mit Kixtart ablösen, da es komfortabler und funktioneller zu sein scheint. Ich habe also ein Script geschrieben, welches durch eine Textdatei "loopen" und anhand der Zeilen die Gruppe, den Buchstaben und den Pfad für das zuzuweisende Netzlaufwerk auslesen soll. Dies sieht in etwa so aus: Group1;X;\\some.company\company\123 Group2;Y;\\some.company\company\anotherpath Diese Zeilen werden mit "split()" in die Variablen $group, $letter und $path gespeichert. Ist der Benutzer in der Gruppe $group, soll der angegebene Pfad $path auf den Buchstaben $letter gemappt werden. USE $letter $path /persistent Nun zu dem Problem: Das Script wird beim Start ausgeführt, jedoch werden die Netzlaufwerke nicht verbunden! Dies tritt bisher auf zwei Windows 8 Pro x64 Clients auf, auf anderen Windows 8 Pro x64 sowie Windows 7 Pro x64 funktioniert das mappen jedoch. Laut der erstellen Log-Datei gibt die USE-Funktion den Error-Wert 0 zurück, welcher ein erfolgreiches Verbinden bedeutet. Eine Um 1 Sekunde verzögerte Überprüfung ergibt auch das Ergebnis: Das Laufwerk ist verbunden. Nur leider ist es das nicht. Im Einsatz ist die Version 4.63 von Kixtart. Das Script wird bei der Anmeldung per GPO mit den Angaben "\\company.local\netlogon\WKIX32.EXE" und dem Parameter "\\company.local\netlogon\LoginScript.kix" aufgerufen. Führe ich das Script manuell auf den betroffenen Clients aus, verbindet dieser die Netzlaufwerke. Zusätzlich ist die GPO-Einstellung "Beim Neustarten und Anmelden auf Netzwerkverbindung warten" gesetzt.

Ich muss mich korrigieren, leider jetzt erst gesehen: Wir haben DPM 2012, nicht 2010. Sichern müssen wir ESX, nicht HyperV. In DPM kann man eine Bibliothek deaktivieren, bei Veeam jedoch nicht ohne weiteres - und das haben wir über den Support erfahren. Die Tape-Lib muss im Geräte-Manager entfernt werden und der Veeam-Service neu gestartet werden. Und das immer wieder aufs Neue sobald der Server neu gestartet wird bzw. der Veeam-Service.

Hallo! Wir haben als Sicherungsserver einen Server 2012 mit DPM 2010 und Veeam 7 im Einsatz und möchten mit beiden Bandsicherungen durchführen. Aktuell ist nur eine Badnbibliothek im Einsatz, womit allerdings das Problem besteht, dass Veeam DPM das Bandlaufwerk "klaut", es also im DPM nicht mehr verfügbar ist und DPM somit auch keine Bandsicherungen schreiben kann. Es soll zusätzlich eine zweite Bandbibliothek hinzu kommen, damit DPM und Veeam jeweils ihre eigene haben. Jetzt stellt sich allerdings noch die Frage, ob die gleichen Probleme auch mit zwei Bandbibliotheken auftreten werden oder ob wir diese beiden Sicherungslösungen auf zwei seperate Server aufteilen müssen. Ist es möglich, einer Software gezielt ein Bandlaufwerk zuzuordnen?

- Die Dateien lassen sich direkt von diesem Pfad ohne weiteres öffnen, ja. - Der Pfad war noch nicht in den vertrauenswürdigen Pfaden eingetragen, habe es aber nachgeholt - hilft auch nicht. - Funktioniert auch bei einem lokalen Pfad nicht. - Funktioniert auch nicht, wenn ich es über ein Netzlaufwerk mache. - Änderung des Sprachcodes im XML-Dokument: von 1033 auf 1031 gestellt, allerdings trotzdem noch keine Besserung. - Registry-Werte unter Office/14.0/Common/Spotlight/Content lösche ich jedes Mal, wenn ich eine Änderung vornehme.

Ja, dieser Pfad soll später genutzt werden. Ist damit etwas nicht richtig? Sonderzeichen oder Länge falsch? Dort liegen im Moment .dot, .dotx und .dotm.

Das ist leider noch keine Option. Bisher versuche ich, die "Benutzerdefinierten Vorlagen in Office 2010 bereitzustellen" (siehe hier). Hierbei habe ich allerdings das Problem, dass zwar die Kategorie "FIRMA" aufgelistet wird, dort allerdings keinerlei Vorlagen angezeigt werden. Aktuell setze ich den Pfad zu der XML-Datei noch manuell per Registry auf einem Test-System, später werde ich das per GPO regeln - sobald es funktioniert. <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <o:featuredcontent lcid="1033" xmlns:o="urn:schemas-microsoft-com:office:office"> <o:application id="WD"> <o:featuredtemplates startdate="2012-08-20" enddate="2099-31-12"> <!-- TEMPLATE 1 --> <o:featuredtemplate title="test" source="\\firma.local\firma\Transfer\Vorlagen\Word\FMA.dot"> <o:media mediatype="gif" filename="FMA_mini.gif" source="\\firma.local\firma\Transfer\Vorlagen\Word\FMA_mini.gif" /> <o:preview filename="FMA_prev.gif" source="\\firma.local\firma\Transfer\Vorlagen\Word\FMA_prev.gif" /> </o:featuredtemplate> </o:featuredtemplates> </o:application> </o:featuredcontent> Vielleicht doch noch jemand eine Idee wie ich damit weiterkomme?