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alpino

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Beiträge erstellt von alpino

  1. Hallo Nils,

     

    danke für Deine Antwort. Da ich mich früher schon mit dem Lizenzthema auseinandergesetzt habe, habe ich mir damals Auszeichnungen dazu gemacht, auch aus diesem Forum. Und da hatte ich folgende Infos, die mich mit meine Lizensierung auf der richtigen Seite wähnten:

     

    Vom Lizenzdoc:

    (gekürzt)

    Hi,

    in den relevanten PURs steht bei W08-STD:

    Ausführen von Instanzen der Software:
    Für jede Serverlizenz, die Sie erwerben und zuweisen,
    haben Sie die entsprechenden nachfolgend aufgeführten Rechte.
    Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server gleichzeitig Folgendes auszuführen:
    Eine Instanz der Serversoftware in der physischen OSE und
    Eine Instanz der Serversoftware in einer virtuellen OSE

    In den „Universelle Lizenzbestimmungen“ der PURs steht noch:
    Vorzeitige Neuzuweisung aufgrund von Hardwarefehlern. Entgegen der allgemeinen Regel, nach der Lizenzen nicht

    kurzzeitig neu zugewiesen werden dürfen, sind Sie berechtigt, bestimmte Lizenzen frühzeitig zu übertragen,

    falls Sie das lizenzierte Gerät oder den lizenzierten Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer

    Dienst stellen. Dieses Recht zur vorzeitigen Neuzuweisung gilt für folgende Lizenztypen: alle Serverlizenzen …
    Anm.: Ansonsten müssen die Lizenzen für 90 Tage auf dem lizenzensierten Server verbleiben.

    Da erst die Rede war von 2 ESX-SVR, dann von 3 ESX-SVR,
    gehe ich jetzt mal von 3 ESX-SVR(BLECHE) aus.

    In deinem Fall hast Du also 3 „BLECHE“(B1,B2,B3),
    auf denen Du jeweils physikalisch die ESX-S/W installierst,
    erst einmal sind alle 4 WIN-VMs auf dem „B1“ untergebracht,
    somit muss auch „B1“ mit 4 WIN-Lizenzen erst mal lizenziert sein.

    Da MS für die WIN-SVR-Lizenzen keine „Lizenzmobilität(Verschiebung)“ erlaubt, darf man erst nach 90 Tagen die

    Lizenzen vom „alten SVR“ auf einen neuen SVR verschieben(was wohl nicht abgewartet werden soll).

    Erste Lösung:
    Wenn die Definition „außer Dienst stellen“ zutrifft, darf man die 90 Tage unterschreiten und auf den Ersatz-

    SVR verschieben, da müssen aber die Lizenz wiederum 90 Tage verweilen, außer, es tritt wieder der „Ernstfall“

    ein und der Fall „außer Dienst stellen“ tritt wieder ein und so on …
    (wohl nicht zeitgerecht, bzw. so gewünscht)

    Zweite Lösung:
    Wird/muss schneller und öfters verschoben werden, müssen alle eventuellen Ziel-ESX-SVR vorher! mit den WIN-

    Lizenzen richtig lizenziert sein … d.h. jeweils 4 WIN-VMs können mal auf B1, B2 oder B3 landen … ergo muss

    laut Lizenz-Regeln 3x4 WIN08-STD gekauft und je Blech 4 WIN-Lizenzen zugeordnet/lizenziert sein
    … und „ja“, 4 STD sind teurer als 1 Enterprise, wobei 1x Enterprise 4 WIN-VMs auf dem BLECH erlaubt (passt ja

    in diesem Fall).
    Eine DATAcenter-Lizenzierung wäre mind. doppelt so teuer, als wie mit 1x EE.

    Wurde jetzt leider doch etwas länger/ausführlicher, sorry!

    VG, Franz

     

    Stimmt also doch nicht oder habe ich was übersehen?

     

    Danke

     

    Alpino

  2. Hallo,

     

    Ich habe 2 VMWare Hosts mit je 2 CPUs. Auf Host1 läuft einmal Windows 2008 Server Standard in einer VM, auf Host2 läuft einmal Windows 2008 R2 Server Standard in einer VM. Ich nutze VMotion um im Fehlerfall (temp. Ausfall ESX-Host) die VM automatisch auf den anderen Host verschieben zu können. Ausserdem muss jeder Host auch mal gewartet werden, dann verschiebe ich die VM manuell auf den anderen Host. Dies geschieht frühestens nach 90Tagen und die VMs wechseln dann quasi den Host dauerhaft.

     

    Ich habe je eine Windows 2008 Standard und eine Windows 2008 R2 Server Standard Lizenz, die ich jeweils dem Host (Blech) zugewiesen habe (Zettel, Liste.. ).

     

    Bei Windows 2008 R2 Server Standard spielen die CPUs noch keine Rolle, entgegen 2012?

     

    Danke fürs Bestätigen oder Korrigieren.

     

    alpino

  3. Hallo zusammen,

     

    habe gerade was entdeckt. Laut "Computer <name> is already in use" error message when you add user names in Windows 2000 or Windows Server 2003 gab es in Windows 2000 Bzw. 2003 sogenannte "Restricted User Names".

     

    Restricted User Names

     

    Null SID

    Everyone

    Local

    Creator owner

    Creator group

    NT pseudo domain

    NT authority

    Dialup

    Network

    Batch

    Interactive

    Service

    Builtin

    System

    Anonymous Logon

    Creator owner server

    Creator group server

    Enterprise domain controllers

    Self

    Authenticated Users

    Restricted

    Terminal server user

    Proxy

     

    Wenn man einen davon für einen Benutzeraccount verwenden will, erscheint eine Meldung, dass das nicht geht, da das Objekt bereits in Benutzung ist.

     

    Der Account um den es die ganze Zeit geht hat als Logonname "service". Als Logonname Pre-Windows 2000) "service_abcd". Beim Versuch diesen auch "service" zu ändern, erhielt ich die Meldung, dass das Objekt bereits vorhanden ist. Daraufhin habe ich gesucht und diesen Thread eröffnet. Jetzt weiss ich auch warum es nicht geht, siehe oben.

     

    Irgendwie hat also vor Jahren einer meiner Vorgänger das Problem umschifft, in dem er den Logonname Pre-Windows2000 abweichend gewählt hat. Vielleicht ist es auch eine NT4 migrierte Domäne in der die Vergabe noch möglich war.

    Die Domäne hat zwar W2k8 DCs, läuft noch im Windows 2000 Modus. Eine Umstellung ist auch gar nicht so einfach möglich aufgrund von Legacy Software.

     

    Die Frage ist ausserdem, ob das Hochziehen des Domänenmodus was an der Verwendung der Restricted Names ändert. Das probiere ich vielleicht später mal in einer Testdomäne aus.

     

    Danke für eure Hilfe.

     

    Gruss

  4. Hallo Mark,

     

    danke für den Tip.

     

    Habe nun mit LDP gesucht wie in Searching for Deleted Objects beschrieben.

     

    Es werden auch ein paar Objekte angezeigt, aber nichts mit dem Namen den ich suche. Woher weiss ich denn jetzt ob das von mir gesuchte dabei ist? Die Ausgabe ist folgendermassen: (Beispiele)

     

    ***Searching...

    ldap_search_ext_s(ld, "dc=DOMAENE,dc=de", 2, "(isDeleted=*)"), attrList, 0, svrCtrls, ClntCtrls, 60, 1000 ,&msg)

    Getting 40 entries:

     

     

    Dn: CN=User\0ADEL:e2acf496-62a0-4b7c-b4b4-2cf20c059b43,CN=Deleted Objects,DC=DOMAENE,DC=de

    objectClass (2): top; container;

     

    Dn: CN=******\, *******\0ADEL:7eea3b85-e4f5-44dc-b1cb-f7a037be883f,CN=Deleted Objects,DC=domaene,DC=de

    objectClass (4): top; person; organizationalPerson; user;

     

    SamAccountName wird ja nur für Benutzeraccounts vergeben oder, also ObjectClass (4)?

     

    Wenn dann da nichts dabei ist?

     

    Die Tombstonelifetime ist bei uns nicht gesetzt(not set). Laut Determine the tombstone lifetime for the forest ist sie dann 60 Tage. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir innerhalb der letzten 60 Tage keinen Benutzeraccount mit dem gesuchten SamAccountName vergeben bzw. gelöscht haben.

     

    Danke

  5. Hallo,

     

    folgendes Problem:

     

    Aus irgendeinem Grund hat ein AD-Account unterschiedliche Werte bei Logonname und Logonname(pre Win2000 alias samaccountname). Soweit erstmal nicht schlimm. Wenn ich jetzt versuche den samaccountname an den logoname anzupassen, kommt eine Fehlermeldung: Der angegebene Account exisitiert bereits. Allerdings finde ich diesen nicht und er scheint auch nicht wirklich vergeben zu sein.

     

    Gesucht habe ich via

     

    dsquery * forestroot -limit 0 -filter "(&(samaccountname=service))" -attr samaccountname /Q

     

    Ausgabe ist NULL.

     

    Habe dann einen Export des kompletten ADs gemacht, auch hier kein Account dabei mit dem samaccountname den ich vergeben will.

     

    Jemand noch ne Idee?

     

    Umgebung: Domäne ohne Subdomains, 2 W2k8 DCs, keine Fehler / Auffälligkeiten im Eventlog

     

    Danke

  6. Der Vollständiogkeit halber. Problem ist gelöst.

     

    Ein Zurückverschieben der Rollen hat nichts gebracht. Der Client hat trotzdem einen Fehler bzgl. der Lizenzen gemeldet. Der Fehler trat auch an allen TS auf.

     

    Erst nach dem Löschen folgenden Keys auf dem CLient:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\MSLicensing\...

     

    Danach kam allerdings erstmal trotz Reboot eine Meldung von wegen fehlerhafter Lizenzprotokollierungsdienst. Auf dem Lizenzserver wurde aber nun nichts mehr gemeldet. Musste also ein lokales Problem sein. Auf o.g. Schlüssel hat der normale Benutzer nur Leseberechtigung. Also einmal als Admin anmelden und eine Verbindung zum TS erstellen. Dann wird der Schlüssel geschrieben und alles ist gut.

  7. Hallo,

     

    folgendes Phänomen habe ich gerade entdeckt.

     

    Server1(W2k8) als DC hat alle FSMO und ist Lizenzserver für TS-Lizenzen. Nach dem Verschieben der FSMO RID, PDC und Infrastructure auf Server2(W2k8) erscheint nach einiger Zeit auf Server1 die Meldung, dass keine freien TS-Lizenzen mehr verfügbar sind, obwohl noch genügend der richtigen Sorte frei sind. Die Clients können sich natürlich nicht darauf verbinden.

     

    Meldung komplett:

    Log Name: System

    Source: Microsoft-Windows-TerminalServices-Licensing

    Date: 24.07.2011 20:07:25

    Event ID: 22

    Task Category: None

    Level: Warning

    Keywords: Classic

    User: N/A

    Computer: server1.domaene.de

    Description:

    The Terminal Services license server "SERVER1" does not have any Terminal Services client access licenses (TS CALs) installed and registered with the Microsoft Clearinghouse for product "Windows Server 2003 - Terminal Server Per Device CAL Token". Therefore, the Terminal Services license server cannot issue TS CALs of the type "Windows Server 2003 - Terminal Server Per Device CAL Token" to the terminal server "x.x.x.x". To resolve this problem, install additional TS CALs as required.

    Event Xml:

    <Event xmlns="http://schemas.microsoft.com/win/2004/08/events/event">

    <System>

    <Provider Name="Microsoft-Windows-TerminalServices-Licensing" Guid="{4D99F017-0EB1-4B52-8419-14AEBD13D770}" EventSourceName="TermServLicensing" />

    <EventID Qualifiers="0">22</EventID>

    <Version>0</Version>

    <Level>3</Level>

    <Task>0</Task>

    <Opcode>0</Opcode>

    <Keywords>0x80000000000000</Keywords>

    <TimeCreated SystemTime="2011-07-24T18:07:25.000Z" />

    <EventRecordID>139958</EventRecordID>

    <Correlation />

    <Execution ProcessID="0" ThreadID="0" />

    <Channel>System</Channel>

    <Computer>server1.domaene.de</Computer>

    <Security />

    </System>

    <UserData>

    <EventXML xmlns:auto-ns3="http://schemas.microsoft.com/win/2004/08/events" xmlns="Event_NS">

    <param1>SERVER1</param1>

    <param2>Windows Server 2003 - Terminal Server Per Device CAL Token</param2>

    <param3>x.x.x.x</param3>

    </EventXML>

    </UserData>

    </Event>

     

    Ob das Zurückschieben was bringt weiss ich noch nicht.

     

    Hat jemand eine Idee, warum das o.g. Problem auftritt?

     

    Danke

     

    Alpino

  8. Hallo,

     

    nach dem Studium der PUR und der Suche im Forum ist meine folgende Frage immer noch offen.

     

    Brauche ich für administrative / (Service) Mailboxen eine Exchange CAL?

     

    Zur Erklärung.

     

    Exchange Server 2003 Enterprise aus select-Vertrag

     

    Administrative Mailboxen sind bei uns Mailboxen, die eine bestimmte Mailadresse haben, Mails damit empfangen und zB an einen öffentlichen Ordner weiterleiten. Der Account für die Mailbox wird also indirekt genutzt, es meldet sich keiner mit den Daten an.

     

    In der letzten verfügbaren PUR für Exchange 2003 von July 2006 steht:

     

    • You must acquire and assign a CAL to each device or user that accesses your instances of the server software directly or indirectly. A hardware partition or blade is considered to be a separate device. The appropriate CAL for each product is listed in the table below.

     

    Ist das oben beschriebene nun ein User oder nicht? Von Authentifizierung am AD steht ja nichts da.

     

    Jemand eine Idee?

     

    Danke

  9. Hi,

     

    nachdem ich nun schon einige Tage herumprobiere und immer noch keine Lösung gefunden habe.....

     

    Umzug Printserver:

     

    Ich versuche mit einem Windows7 Pro 32bit Client innerhalb einer Domäne über einen W2k8 Server zu drucken. Auf dem Server ist der Drucker per IP-Port installiert und freigegeben. Auf dem Windows7 Client ist ein LPT1 installiert. Hierfür habe ich einfach einen LPT-Port erstellt und den gleichen Treiber ausgewählt wie auf dem Server. Der Treiber spielt meiner Meinung nach hier aber keine Rolle, da auf den LPT-Port nachher der Netzwerkdruckers gebunden wird. Die physische LPT-Port auf dem Client ist deaktiviert.

     

    Es funktioniert, wenn ich eine Testseite direkt vom Server ausdrucke. Ich kann auch erfolgreich via net use lpt1: \\servername\druckername den Drucker auf dem Client verbinden. Schicke ich nun einen Druckauftrag vom Client ab, erscheint dieser sofort als fehlerhaft auf dem Client. Auf dem Server taucht der Druckauftrag zwar auf, aber immer nur kurzzeitig, allerdings ohne Fehler bis man ihn abbricht. Es sieht so aus als würde der Auftrag nicht komplett übertragen, sondern jedes Mal wieder neu versucht.

     

    Verbinde ich den Drucker nicht via LTP1 sondern direkt als Netzwerkdrucker funktioniert es. Interessanterweise funktionieren auch folgende Konstellationen:

     

    Win7 via LPT1 über W2k-Printserver

    WinXP via LPT1 über W2k8-Printserver

     

    Auch schon getestet:

    lokale Adminrechte

    Benutzerkontensteuerung aktiviert/deaktiviert

    anderen LPT genommen

     

    Bitte nicht über den Sinn des LPT1 anfangen zu diskutieren, wir benötigen ihn.

     

    Hat jemand eine Idee zu meinem Problem?

  10. Die von dir beschriebenen rechte gelten für die Volumenlizenz.

     

    Hast du in dem EULA der OEM Lizenz nachgelesen ob diese rechte auch für die OEM Lizenz eingeräumt werden?

     

    Jup. In der Eula auf der DVD steht folgendes:

     

    ii. Enterprise Edition.

     

    A. You may run on the licensed server, at

    any one time:

     

    I. one instance of the server software in

    one physical operating system environment,

    and

     

    II. up to four instances of the server

    software in virtual operating system

    environments (only one instance per virtual

    operating system environment). If you have

    separately licensed Standard Edition, you may

    run an instance of Standard Edition in place

    of Enterprise Edition in any of these virtual

    operating system environments. This agreement

    applies to your use of Standard Edition in

    this manner.

  11. Hallo zusammen,

     

    mit einer W2k3 Enterprise R2 Lizenz darf ich ja bis zu 4 VMs betreiben. Einschränkungen wie auf derselben Hardware usw. sind mir bekannt.

     

    Ich habe hier eine OEM-Version. Kann ich den Key nehmen und einfach viermal benutzen oder gibt es da eine andere Vorgehensweise?

     

    Danke

     

    Alpino

  12. Guten Tag Gemeinde,

    in unserem Netz, 1.DC W2k3R2 , soll der 2.DC , ein betagter W2K mit großer Fehlerhäufigkeit getauscht werden gegen einen 2008R2. Es laufen nur Tobit und Terminaldienste darauf. Den alten W2K mit dcpromo aus der Domäne rausnehmen und den den neuen einbinden. Muß noch etwas beachtet werden?

    Leider konnte für diesen Fall keinen anderen Beitrag finden.

     

    Danke schon mal im voraus.

     

    Hi,

     

    falls Du mit Terminaldienste Terminalserver meinst, bedenke, dass Du dann auch Windows 2008er Terminallizenzen resp. einen Lizenzserver dafür brauchst.

     

    Gruss

     

    alpino

  13.  

    Sind diese User Firmenmitarbeiter?

     

    Eher nicht, die CALs für die Firmenmitarbeiter haben wir aber.

     

    Mal angenommen ich habe nachher 1000 Accounts die über das CMS auf den SQL-Server zugreifen. Heisst, ich brauche 1000 CALs?! Gibt es hier nicht so etwas wie eine "Sammellizenz" ähnlich Prozessor?

     

    Danke

     

    Edit hat gerade gelesen, dass es sogenannte External-Connector-Lizenzen für Windows 2008 gibt. Ist das vielleicht die Lösung für das Problem?

  14. Die Anforderungen haben sich geändert :-)

     

    Die Anzahl der Benutzer ist jetzt eher unbekannt. Der SQL-Server an sich bleibt so bestehen, aber "davor" wird jetzt noch ein weiterer Windowsserver gesetzt, der eine Website (IIS) zur Verfügung stellt. Auf diese Website kann prinzipiell erstmal jeder Internetnutzer zugreifen. Allerdings bringt dieser Webauftritt noch ein Content Management System mit. Alle Daten die über das CMS eingepflegt werden(User, Daten, etc) liegen auf dem SQL-Server in der MSSQL-DB.

     

    Ich brauche auf jeden Fall noch eine weitere Windows Server Lizenz für den Server der den IIS zur Verfügung stellt.

     

    Bei den CALs bin ich mir jetzt nicht sicher. SQL-technisch bin ich durch die Prozessorlizenz safe.

     

    In der EULA Windows2008std steht folgendes:

    You do not need CALs for any user or device that accesses your instances of the server software only through the Internet without being authenticated or otherwise individually identified by the server software or through any other means.

     

    Verstehe ich das richtig, dass ich dann auch keine weiteren (Windows)CALs brauche, da ja keiner durch die "server software" authentifiziert wird?

     

    Danke

  15. Da bin ich ja mal gespannt.

     

    Hardware ist eine HP-Kiste mit 2 Prozessoren und Vmware vSphere. Devices, die darauf zugreifen sind es ca 40 Stück.

     

    Meinen Recherchen nach sollte das passen. SQL-lizenztechnisch bin ich mit der Prozessorlizenz ja safe(ja ich weiss, 1 Proc nur in der VM aktivieren). Zugriffslizenzen für den W2k8 habe ich auch.

     

    Was fehlt denn ?

     

    alpino

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