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alpino

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  1. Du hast natürlich Recht. Da habe ich Blödsinn geschrieben. War wohl etwas durcheinander ob der ganzen Lizensierungsoptionen.
  2. Hallo, folgende Umgebung: 3 VMWareHosts mit vMotion, 3 x Windows 2012 DC Volumenlizensen geplant ist der Einsatz von Exchange 2010 Enterprise in dieser Umgebung. CALs sollen hier nicht betrachtet werden. Bei Kauf von Volumenlizensen brauche ich 3 x Exchange 2013 Enterprise mit SA. Das würde ich dann downgraden auf Exchange 2010 Enterprise. Setze ich stattdessen Exchange 2010 Enterprise FPP-Lizenz (Fully Packaged Product) ein, brauche ich zwar auch drei Lizenzen, die sind aber vermutlich deutlich günstiger. Soweit korrekt? Allerdings habe ich bisher nur Angebote für Exchange 2010 Standard FPP gefunden, nicht für Enterprise. Kann es sein, dass es die in dieser Lizenzform gar nicht gibt? Danke
  3. Hmm...dann hatte ich das weiter oben wohl doch falsch verstanden. Kaufe ich etwas ohne SA, dann gilt die PUR zum Zeitpunkt der Bestellung, korrekt? Auch, wenn die PURs später aktualisiert werden, braucht mich das für dieses Bestellung des Produkts nicht zu interessieren?
  4. Nicht nur dann, sondern immer, denn MS könnte ja was an der Lizensierung geändert haben, auf das ich reagieren muss in meinen Bestandssystemen.
  5. Naja, so arg ist es nicht. Die Verträge macht der Mutterkonzern .... :-)
  6. Hallo zusammen, hatte das irgendwie auch so im Kopf wie Norbert, tja :-( Die aktuellen PUR gelten zum Zeitpunkt der Bestellung, auch bei Downgrade. Heißt das, dass ich im Prinzip jede neue PUR daraufhin prüfen muss, ob nicht MS das Lizenzmodell geändert hat und ich eventuell unterlizensiert bin? Ich ahne es schon .... Danke PP
  7. Danke :-) sorry, war unerwartet offline für einige Zeit.
  8. Sie machen das Gleiche wie wir selbst, Kundenkontakt via Telefon und ggf. Beauftragung von weiteren Dienstleistern. Es ist keine Auslagerung, sondern eine Ergänzung, die vertraglich geregelt ist und wir auch bezahlen. Danke
  9. Hallo Franz, danke. Ich vermute, Du beziehst Dich auf folgenden Absatz: „Externe Nutzer“ bedeutet Nutzer, die weder (i) Angestellte von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen sind noch (ii) Vertragspartner oder Erfüllungsgehilfen vor Ort von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen sind. Wenn ich das so lese, "..die weder noch ...Vertragspartner ... von Ihnen oder Ihren verbundenen ...." bin ich bei Dir. Wenn ich das so lese, "..die weder noch ...Vertragspartner ...vor Ort, von Ihnen oder Ihren verbundenen ...." nicht mehr so ganz, wobei ich persönlich auch eher zur ersten Variante tendiere. Vielen Dank Alpino
  10. Hallo, folgendes Scenario: - Windows 2003 Terminalserver Server1 - Windows 2008 Domänencontroller Server2 - Windows 2008 Server Server3 - 30 Mitarbeiter eines anderen Unternehmens(erbringt Dienstleistungen für uns) greifen auf den TS zu. Von dort aus nutzen sie eine weitere Software auf Server3. Was brauche ich? klar ist: 1 x Windows Server 2003 Standard und 2 x Windows Server 2008 Standard nicht klar ist: je 30 x Windows 2008 Server CALs und RDS-CALs oder 3 x External Connector Windows(1xWindows2003 + 2xWindows2008) und 1 x External Connector Windows 2008 RDS? Danke Alpino
  11. Vielen Dank Euch. TATA !!! http://www.microsoftvolumelicensing.com/userights/PURRetired.aspx Das wars, was ich gesucht habe.
  12. Hallo Daniel, es geht um SQL Server 2008 Standard und Exchange 2010 Enterprise. Ich habe hier die PUR von Januar 2010, bin aber nicht sicher, ob das die letzten PURs sind in denen das Produkt gelistet war. Danke Alpino
  13. Besten Dank für die ausführliche Antwort. Bzgl. der Lizenzmobilität des SQL 2008 Standard. Ist das die Begründung Deiner Aussage? Bei Produkten, neben deren Namen (LM) steht, ist Lizenzmobilität möglich. Siehe „C. Lizenzmobilität innerhalb von Serverfarmen.“ SQL Server 2008 (im Pro-Prozessor-Modus lizenziert) Standard*, SH ----> LM fehlt Neuzuweisung von Lizenzen. Neuzuweisung von Lizenzen innerhalb einer Serverfarm. Sie sind berechtigt, Ihren Servern innerhalb derselben Serverfarm Softwarelizenzen so oft wie nötig neu zuzuweisen. Das Verbot der kurzzeitigen Neuzuweisung gilt nicht für Lizenzen, die Servern innerhalb derselben Serverfarm zugewiesen werden Bestimmen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in den Allgemeinen Lizenzbestimmungen hinsichtlich der Berechnung von virtuellen und physischen Prozessoren benötigen Sie die Anzahl von Lizenzen, die jeweils der Anzahl der physischen Prozessoren auf den lizenzierten Servern innerhalb einer Serverfarm, die Betriebssystemumgebungen, in denen Instanzen der Software ausgeführt werden, unterstützen oder von diesen verwendet werden, entspricht oder diese übersteigt. Danke
  14. Hallo, da ja für abgekündigte Produkte die PUR gelten, in denen es das letzte Mal erwähnt war, suche ich nun eine bestimmte PUR. Ich meine vor ein paar Jahren als ich das das letzte Mal gemacht hatte, gab es auf den VL-Seiten von MS auch noch so eine Suchmöglichkeit. Sie war damals schon etwas versteckt, heute finde ich sie gar nicht mehr. (1 Stunde erfolglos gesucht) Wie kriege ich raus, in welcher PUR ein bestimmtes Produkt letztmalig erwähnt war, ohne alle PURs sämtlicher Jahrgänge durchzuackern? Danke Alpino
  15. Hallo, VM mit SQL Server Standard 2008, lizensiert(1x) per Prozessor, der VM ist eine vCPU zugeordnet, VM-Host hat zwei CPUs mit je 6 Kernen in der PUR von 2010 steht dazu. Universelle Lizenzbestimmungen ....G. Physische und virtuelle Prozessoren. Bei einem physischen Prozessor handelt es sich um einen Prozessor in einem physischen Hardwaresystem. Physische Betriebssystemumgebungen verwenden physische Prozessoren. Bei einem virtuellen Prozessor handelt es sich um einen Prozessor in einem virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystem. Virtuelle Betriebssystemumgebungen verwenden virtuelle Prozessoren. Ein virtueller Prozessor wird als die Anzahl von Threads und Cores aufweisend betrachtet, die jeder physische Prozessor im zugrunde liegenden physischen Hardwaresystem aufweist. Würde ich so interpretieren -> alle physischen Prozessoren müssen lizensiert werden Microsoft Server - Pro Prozessor Allgemeine Lizenzbestimmungen ...Zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware in virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einem Server benötigen Sie eine Softwarelizenz für jeden virtuellen Prozessor, den jede dieser virtuellen Betriebssystemumgebungen verwendet. Wenn eine virtuelle Betriebssystemumgebung einen Teil eines virtuellen Prozessors verwendet, zählt der Teil als vollständiger virtueller Prozessor. Würde ich so interpretieren -> nur die Anzahl der VM zugewiesenen virtuellen Prozessoren müssen lizensiert werden Was gilt hier? Und ausserdem, was heisst das bzgl. einer VMWare-Umgebung mit mehreren Hosts? Es geht hier ausschliesslich um den SQL-Server. Danke Alpino
  16. Hallo, vor einiger Zeit hatte ich mich über die Notwendigkeit von CALs für administrative Mailboxen bei Exchange 2003 Enterprise hier informiert. http://www.mcseboard.de/topic/177438-exchcals-f%C3%BCr-administrative-mailboxen/?hl=%2Badministrative&do=findComment&comment=1093511 Die Erkenntnis war, für 2003 braucht man keine CALs für solche administrativen Mailboxen. Wie sieht das Ganze bei Exchange 2013 aus? In den aktuellen PURs steht dazu: Sie benötigen keine CALs für Nutzer oder Geräte, die auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen, ohne direkt oder indirekt durch Active Directory oder Lync Server authentifiziert zu werden. Zum Verständnis: Die administrativen Mailboxen nehmen Mails an, zB produktxyz@... Diese Mails werden dann automatisch an einen internen öffentlichen Ordner(gleicher ExchangeServer) weitergeleitet. Darauf greifen mehrere Mitarbeiter per Outlook zu. Alles intern und Mitarbeiter des Unternehmens. Oder bleibt es dabei: Letztlich greift ja ein Benutzer darauf zu, egal mit welchem Account? Danke schön Alpino
  17. Gilt aber nicht bei OEM Windows Server Lizenzen. In meiner EULA zu Windows 2008 steht nichts von Lizenzmobilität, ergo gelten die 90 Tage und danach kann ich neuzuweisen. alpino
  18. Hallo Franz, wo finde ich diesen Passus? Danke alpino
  19. Nutze ich doch. ESXi patchen reicht mir alle 3 Monate.
  20. Hallo Norbert, ich glaube wir sehen das etwas unterschiedlich. Macht ja nix. Da wir aber nicht wirklich weiterkommen, möchte ich das Thema hier abschliessen. Dennoch sei es mir gestattet auf deinen Post zu antworten :-) Mach ich ja (Zettel, Liste), Erst Host1 und bei Bedarf Host2 unter Einhaltung von 90 Tagen, ausser im Notfall. Sag ich doch auch :-) Hätte, wäre, wenn, könnte .... soviel Ehrlichkeit sollte man dem Kunden schon zugestehen. Davon abgesehen ist es ja problemlos möglich zu überpüfen... Auch von Cluster steht in den Lizenzbedingungen nix :-) Wenn ich mir die Lizenzbedingungen durchlese, würde ich schon sagen MS macht sich viel Arbeit, auch mit den Details. Dann wundere ich mich doch, warum solche Dinge nicht erwähnt werden, wenn sie denn so wichtig sind? Letztlich ist da doch wieder Spielraum für Auslegungen, welche der Lizenzauditor ja gerne zu seinen Gunsten ausnutzt(er verdient ja daran), und der Kunde damit leben muss, weil ihm Geduld, Geld und Ausdauer fehlen, sein Recht einzufordern. @Zahni: Sorry, meinte auch vMotion in Verbindung mit HA. Trotzdem danke für Eure Hilfe. alpino
  21. Hallo Norbert, im Zweifel kann ich es per Excelliste oder sogar im vCenter selbst nachweisen, wann ich welche VM verschoben habe. Wenn ich dann nach 90 Tagen meinen Zettel mit "Windows xxxx Lizenz" an den anderen Host pappe und das auch noch in meiner schicken Excelliste vermerke finde ich das ziemlich glaubwürdig. Rauslesen muss man ja eigentlich aber auch nichts, denn wir haben ja festgestellt, dass sich MS an die "Buchstaben" hält. Un den Passus "Sie dürfen die Lizenz nicht einem anderen Host zuweisen, wenn es sich um eine virtuelle Umgebung handelt" gibt es so oder so ähnlich nicht. Gruss Alpino
  22. Apropos Buchstaben, umso öfter ich die Passage aus den PUR lese, umso weniger sehe ich da was von nicht erlaubter Lizenzmobilität. Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Softwarelizenz ausführen, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Ihrer Server zuzuweisen. Dieser Server ist der lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, demselben Server andere Softwarelizenzen zuzuweisen. Sie sind jedoch nicht berechtigt, dieselbe Lizenz mehr als einem Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet. Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. Von dauerhafter Zuweisung der Lizenz und nie wieder wegnehmen steht genauso wenig drin wie von vMotion und dergleichen. Das ganze ist also meiner Meinung nach alles andere als klar. Jeder, ob nun pro-MS oder nicht kann hier rauslesen wie es ihm in den Kram passt. Gruss alpino
  23. Hallo Nils, danke, ich denke der Verwirrung bin ich dann wohl aufgesessen. Dein Satz ist dann wohl die richtige Beschreibung. Aber unter welchen Bedingungen greifen denn dann die 90 Tage? Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. Würde des Passus greifen, wenn ich kein VMWare mit vMotion hätte, sondern nur normales Blech? Das sich MS an die Buchstaben hält möchte ich hoffen, wie interpredationswürdig diese sind bleibt aber dahin gestellt. Deswegen frage ich ja hier nach, weil es eben nicht jedem klar zu sein scheint, was die Buchstaben bedeuten. Deswegen ja auch die ganzen Nachfragen hier im Forum. Und das MS nicht nach der Anzahl der IT-Arbeitsplätze aussucht wer auditiert wird ist mir schon klar, sie machen es je letztlich eh nicht selbst :-) Danke für Eure Hilfe.
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