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stsdwh

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Beiträge erstellt von stsdwh

  1. Ist es wirklich unbedingt notwendig, den Namen des Benutzerkontos (die Anmeldung) zu ändern, oder reicht nicht auch die Änderung der Email-Adresse?

     

    Letzteres geht in den Postfach-Einstellungen des Benutzers am Exchange-Server relativ einfach.

     

    Ansonsten kannst du natürlich im AD auch einfach den Anmeldenamen ändern. Den Namen des Benutzerobjekts würde ich allerdings nicht ändern. Kann gut sein, dass das geht, aber sicher ist sicher. Möglich, dass da jemand hier mehr weiß.

  2. Das kommt ganz darauf an, was du erreichen willst.

     

    Wir löschen nach Ausscheiden eines Mitarbeiters das Konto vom Server und der Absender erhält dann eine Nachricht, dass der Empfänger nicht existiert. Die Adresse kann aber nach Löschen des Benutzers auch an einen anderen Mitarbeiter vergeben werden, in den Benutzereinstellungen des neuen Empfängers, Herr Müller kriegt also sowieso seine a.mueller@abc.de Mails und zusätzlich die Emails des ausgeschiedenen b.meier@abc.de

  3. Ich schieß einfach mal ins Blaue rein:

     

    Hast du in den AD-Richtlinien mal "Computerkonfiguration \ Administrative Vorlagen \ System \ Anmeldung \ Beim Neustart des Computers und bei der Anmeldung immer auf das Netzwerk warten" aktiviert?

     

    Vielleicht hat der Rechner die Domänenliste beim Hochfahren noch nicht geladen, dann wäre das eine Möglichkeit.

  4. Nette Script-Idee für solche Notebooks übrigens:

     

    Beim Hochfahren einen Server in der Domäne anpingen

     

    Wenn Ping beantwortet wird ist der Rechner im internen Netz -> feste IP per Script eintragen

     

    Wenn Ping nicht beantwortet wird ist er (mit hoher Wahrscheinlichkeit) nicht im LAN -> IP-Bezug auf Automatisch stellen

     

    Hab ich vor ner ganzen Weile mal gebastelt und hatte ganz gut funktioniert.

  5. Shutdown -r ist ein Neustart. Für's Runterfahren nimmt man übrigens -s

     

    Mit der Zusatzoption "-t 00" spart man sich das 20-sekündige warten ;-)

     

    Und ja, der -m Paramter hat im Informatikunterricht dank schlechter Konfiguration durch schlechte Informatik-Lehrer auch öfter für Erheiterung bei den Schülern gesorgt. Beim Lehrer nicht so :-)

  6. In der Exchange Serververwaltung kannst du das Postfach auswählen und dann hast du rechts in der Leiste einen Eintrag "Berechtigung Vollzugriff verwalten..."

     

    Meintest du das?

     

    Achja, der Vollständigkeit halber:

     

    In Outlook bindest du das dann über Kontoeinstellungen -> Weitere Einstellungen -> Erweitert -> Hinzufügen ein.

  7. Ein Server ist tatsächlich vernünftiger.

     

    Sollte das Unternehmen noch wachsen, sparst du dir später viel Arbeit. Ein Problem kriegst du zum Beispiel bei den Desktopsystemen von Microsoft, wenn mehr als 10 Clients gleichzeitig auf ein SMB-Share auf diesem Rechner zugreifen wollen, da steigen diese Systeme nämlich aus (künstliche Begrenzung von MS)

     

    Achja, die IP der Clients ist dann übrigens egal, dem Server würde ich aber sicherheitshalber natürlich eine feste IP geben.

  8. Hallo liebe Helfer,

     

    entschuldigt bitte die "****e" Überschrift, aber ich kann das Problem nicht besser zusammenfassen.

     

    Wir haben in unserem Unternehmen einen Printserver (Windows XP Pro auf VMware, 3 GHz, 2 GB RAM, Windows Druckerfreigabe, 15 Drucker eingerichtet und freigegeben) und haben die entsprechenden Drucker nach einigen erfolgreichen Versuchen an ein paar Test-PCs gestern an alle Computer (ca. 100 Stück) "angeschlossen".

     

    Heute morgen: Chaos.

     

    Prinzipiell funktioniert das Drucken im Netzwerk gut, aber in unbestimmten Intervallen (halbstündlich bis stündlich) sind die Drucker an den meisten PCs nicht verfügbar, an einigen wenigen aber schon. Es kann dann von diesen PCs weder gedruckt werden, noch lassen sich neue Drucker vom Druckserver hinzufügen. Nach einem Neustart des Printservers funktioniert wieder alles tadellos, aber eben nur für eine kurze Zeit.

     

    Ich habe nun schon alles mögliche versucht. Die "Bidirektionale Untersützung" habe ich an allen Druckern deaktiviert, sogar die Windows-Firewall am Printserver habe ich deaktiviert. Der Taskmanager zeigt keine Auffälligkeiten und auch im Ereignisprotokoll steht nichts brauchbares.

     

    Hat noch jemand eine Idee, woran es liegen kann? Zu wenig Leistung kann ich mir fast schon nicht vorstellen.

  9. Das liegt daran, dass Computer-Script nicht im Benutzerkontext sondern im Kontext "Local system" ausgeführt werden. Folglich sieht dieses Konto das Script nicht.

     

    Du meinst, weil SYSTEM kein AD-User ist, kann er nicht auf die Netzwerkfreigabe zugreifen? Was schlägst du dann vor?

     

    Beachte auch, dass es für diese Scripte ein Zeitlimit gibt (ich glaube 10 min). Das müsstest Du dann eventuell relativ groß einstellen.

     

    Du kannst mir nicht zufällig gleich sagen, wo ich das mache?

     

    Vielen Dank schon mal für deine Hilfe.

  10. Hallo liebe Scripting-Profis!

     

    Ich habe folgendes Problem:

     

    Da der Virenscan auf einigen Rechnern sich doch sehr stark beim arbeiten bemerkbar macht, würde ich diesen gerne einmal wöchentlich per vbs-Script beim Herunterfahren des Rechners ausführen. Dazu habe ich folgendes vbs-Skript geschrieben und dieses in einer Netzwerkfreigabe (auf die jeder Benutzer Zugriff hat) abgelegt

     

     

    if Weekdayname(Weekday(Date)) = "Mittwoch" then

     

    set WinShell= WScript.CreateObject("Wscript.Shell")

    WinShell.Run("""" & "%ProgramFiles%\Kaspersky Lab\Kaspersky Anti-Virus 6.0 for Windows Workstations MP4\avp.com" & """" & "SCAN /MEMORY /STARTUP /FIXDRIVES /REMDRIVES /iChecker=on /iSwift=on"),7

     

    end if

     

     

    Wenn ich dieses Skript manuell in cmd über cscript aufrufe, beginnt der Scan ordnungsgemäß. Also habe ich in der Systemrichtlinie, die mit allen Computern verknüpft ist, dieses vbs-Skript zum Herunterfahren (testweise auch zum Abmelden) eingetragen und es passiert nichts. Auch ein gpupdate auf meinem Testclient hat nichts gebracht.

     

    Hat jemand eine Idee, was ich noch beachten muss?

     

    Im Ereignisprotokoll steht zum Zeitpunkt des Herunterfahrens auch nichts in der Richtung.

  11. Achso, ihr habt die Druckerports anders bezeichnet. Bei uns ist der Port jeweils auch mit der IP bezeichnet.

     

    Das ist natürlich jetzt schwierig bei dir, da du z.B. in der Registry auslesen könntest (HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Print\Printers) , welcher Drucker welchen Port belegt, aber nicht welche IP-Adresse dahintersteckt.

  12. Wenn ich dich richtig verstanden habe, müsstest du auf deinem Druckerserver nur mal in die Eigenschaften eines beliebigen Druckers gehen und dort auf den Reiter "Anschlüsse", da stehen alle IP-Adresse samt angeschlossenem Drucker.

     

    Ist zwar kein Report, aber eine gute Übersicht. Ist das das, was du suchst?

     

    EDIT: Müsste übrigens auch von jedem Client aus gehen, auf dem ein Drucker dieses Druckerservers eingerichtet ist ;-)

  13. Hallo liebe Helfer!

     

    Ich weiß nicht genau, ob die Frage hier her passt, aber vielleicht kann mir der eine oder andere aus Erfahrung helfen.

     

    Was ich für unser Intranet suche ist eine Art Twitter-Server, also ein Microblogging-Dienst, auf dem ich selbst Benutzeraccounts verwalten kann. Ich möchte für die unternehmensinternen Sachen sehr ungern öffentliche Twitter-Accounts nutzen.

     

    Ideal wäre eine Lösung, die einen Server und im Idealfall schon Clients beinhaltet, die sowohl zwitschern, als auch lesen können.

     

    Auf ein Webinterface wollte ich dabei möglichst verzichten, sollten schon Binary Clients sein.

     

    Da ich nicht der große Programmierer vor dem Herren bin, sollte es schon fertig sein, also nicht nur irgendwelche APIs beinhalten.

     

    Kennt jemand so eine Lösung oder fällt einem eine andere Lösung ein, manchmal ist die einfachste Lösung soweit weg :D

     

    Würde mich über eure Tipps freuen!

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