
roccomarcy
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Warum sollte ich das tun?
Was hat das mit meinem Problem zu tun?
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Moin,
das Image zur Verteilung wurde aus einer ISO-Datei aus dem MSDN gebaut.
Kein Sysprep, keine integrierte Updates oder Treiber. Das Image ist "frisch", wie du es ausgedrückt hast.
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Guten Morgen,
wir haben das Problem, dass nach einem Neustart die Anmeldung nicht erscheint.
Stattdessen erhalten wir einen schwarzen Hintergrund mit einem blinkenden, blauen Kreisel.
Es wurde schon vers. Hardware ausprobiert, überall der selbe Effekt. Die erste Anmeldung direkt nach
der Installation geht ohne weiteres, nur nach einem Neustart tritt dieses Phänomen auf.
Es handelt sich dabei um Windows 10 Pro (Build 1803), ob UEFI oder BIOS spielt keine Rolle.
Es wird automatisiert via DeskCenter ausgerollt. Wir haben schon alle Einstellungen heruntergedreht, die Treiber getauscht, ohne Treiber installieren lassen, kein Erfolg.
Hat evtl. von euch den selben Effekt?
1709 konnten wir ohne Probleme über die Mechanismen von DeskCenter verteilen. Der DC-Support zu dem Thema ist ruhig, schiebt es auf ein Problem mit 1803 und nicht DeskCenter.(DeskCenter nutzt die standardisierten Mechanismen von Microsoft).
Gruß
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Hallo,
ich muss in nächster Zeit einige alte Systeme austauschen.
Diese liefen aktuell unter Windows 7 Pro (aus einer SB-Version).
Auf der neuen Hardware soll nun auch Windows 10 zum Einsatz kommen,
doch durch diesen Dschungel an Lizenzen steige ich nicht mehr durch.
Eigentlich war es der Plan auf eine Enterprise zu setzen, um die Möglichkeit zu haben
die nicht mehr benötigten Features zu deaktivieren. Aus Kostengründen wird das aber definitv nicht mehr
passieren. Nun musste ich leider erfahren das eine Windows 10 Pro Open-NL auch nur als Upgrade verfügbar ist
und ich somit für die korrekte Lizenzierung eines neuen PCs eine Basislizenz Windows 10 + das Upgrade auf Open-NL kaufen muss,
ähnlich wie mit der Enterprise, nur nicht so teuer.
Ist das wirklich der korrekte Weg um an Windows 10 Pro Open-NL zu kommen und sich das Deployment einfacher zu machen?
Die Windows 7 Lizenzen kleben physikalisch auf den alten Arbeitsplätzen und sind somit (mMn) nicht Upgrade-berechtigt.
Gruß
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Dient erstmal nur um eine Übergangslösung für 6 - 12 Monate und einer darauffolgenden Migration.
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Guten Morgen,
ggf. müssen wir ein Tochterunternehmen via Domänen-Trust an unsere Domäne anbinden.
Die Mitarbeiter der Domäne sollen dann via Outlook auf unseren Exchange-Server zugreifen, da es in derer Domäne keinen gibt.
Ist das Vorhaben über einen Trust zu Lösen das mittel der Wahl? Und man könnte in der Verwaltungskonsole vom Exchange dann auch auf die Benutzer der anderen Domäne zugreifen?
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Vor der Anmeldung: 5 - 7 Minuten
Nach der Anmeldung: 5 - 10 Minuten
Windows Server 2008 R2 Domain Controller, Windows 7 Client, Windows Server 2012 als Fileserver.
lokale Profile mit Ordnerumleitung.
Und ja, war schon mal schneller.
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Hallo,
wir haben das Problem, dass die Rechner ziemlich lange vor und nach der Anmeldung warten müssen.
Bei der Recherche im Internet bin ich auf die "Fast Logon Optimization" gestoßen von Microsoft.
Leider werde ich nicht so richtig schlau aus den Beschreibungen - wir haben reine Windows 7 Clients im Einsatz,
nutzen servergespeicherte Profile/Ordnerumleitungen und ich habe auf die Computer-Objekte (aus der Vergangenheit)
folgende GPOs verlinkt:
Beim Neustart des Computers und bei der Anmeldung immer auf das Netzwerk warten -> AKTIVIERT
Anmeldeskripts gleichzeitig ausführen -> AKTIVIERT
Wenn ich es richtig verstanden habe ist die "Fast Logon Optimization" durch das aktivieren der ersten GPO
deaktiviert, korrekt?
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Vielen Dank, manchmal bedarf es einfach nur einen Denkstoß.
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Windows 7-Systeme.
Der Benutzer wird in einer Software-Verteilungssoftware hinterlegt, welche mit den Credentials die Installation durchführt.
Agentless.
Der Hersteller kann leider nicht helfen, da kommt die Aussage "einfach bei Dom-Admins, das funktioniert".
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Hallo,
was habe ich für Möglichkeiten in einer AD-Umgebung einen dedizierten Benutzer einzurichten, der die Möglichkeit hat, auf entfernten Systemen Software zu installieren?
Ich hatte bis jetzt den Benutzer in die Gruppe "Domänen-Administratoren" hinzugefügt, das funktionierte auch soweit.Ich möchte Ihm jetzt aber die Gruppe entnehmen, da er die Berechtigungen eines Dom-Admins nicht haben soll.
Gruß
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Hallo,
ich habe das Problem, dass ich mit PSExec keine Verbindung auf andere Arbeitsplätze in der Domäne aufbauen kann.
Dabei spielt es keine Rolle, ob ich die Verbindung in einer admistrativen CMD herstellen möchte, oder über die Schalter -u und -p.
Ich habe auch schon div. Versionen von PSExec durchprobiert, ohne Erfolg.
Was zum Erfolg führt ist, wenn ich auf dem Ziel die Firewall deaktiviere - das kann aber nicht Ziel der Übung sein.
Ich habe dann die Firewall-Regeln überprüft und mit div. Einträgen aus Google verglichen - alle freigegeben.Das Aktivieren der Logdatei gab auch keine weiteren Erkenntnisse, außer das Verbindung auf Port 51XXXX gedroppt werden.
Die Ports ändern sich dynamisch.
Auffällig ist, dass bei aktivierter Firewall die Verbindung über die IP-Adresse funktioniert! Nur über den Hostnamen selbst geht es nicht,
es spielt dabei auch keine Rolle ob FQDN oder Hostname.
Den Virenscanner habe ich schon deinstalliert, auf die ADMIN$-Freigabe kann ich mich auch verbinden, das sieht von den Vorraussetzungen her passend aus,
aber ich habe leider keine Idee mehr.
Ihr?
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Evtl. beim Catch einfach ein $_.delete ?
Wie meinst du das?
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Guten Morgen,
ich habe ein abgewandeltes Skript aus dem Technet gefunden, welches mir Netzwerkdrucker, die auf dem Server nicht mehr verfügbar sind, anzeigt.
Ich würde diese Drucker auch gern automatisch lösen, leider komme ich mit dem Skript nicht weiter.
Kann mir jemand ggf. Hilfestellung geben oder einen nötigen Hinweis, wie ich das Skript modifizieren muss?
#requires -Version 2.0 Function Test-OSCPrinter { Try { Get-WmiObject -Class Win32_Printer -ErrorAction Stop | Where {$_.Network} | Select-Object Name, @{Name="Verbindungsstatus";Expression={$PrinterName = $_.Name; Try { $NetworkObj = New-Object -ComObject WScript.Network $NetworkObj.AddWindowsPrinterConnection("$PrinterName") "Verbunden" } Catch {"Nicht verbunden"}}} } Catch { Write-Warning "Fehler, läuft der Spooler-Dienst?" } } Test-OSCPrinter
Die Ausgabe des Skript ist wie folgt:
Gruß
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Bitte kein OM mehr legen, nur noch Singlemode-Fasern legen lassen. Und dann bitte immer min. 12, besser 24 Fasern. Egal wohin.
Ich grätsch hier mal rein - warum siehst du das so?
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Warte, ich putze kurz die Glaskugel...
Ernsthaft, das ist keine ios Meldung sondern eine Fehlermeldung von Plink.
Zeig uns doch mal dein Script. Höchstwahrscheinlich ist die Syntax falsch. Vielleicht kommen wir gemeinsam dahinter.
Tach,
siehe erster Post - dort ist das Skript beschrieben.
Die Fehlermeldung kommt jedoch von dem Cisco-Gerät, nicht plink.
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Guten Morgen,
ich würde gerne via SSH und pLink automatisiert Befehle auf einem Cisco-Gerät absetzen.
Ich bin leider kein Cisco-Spezialist, leider erhalte ich daher beim Ausführen der Befehlsdatei folgenden Fehler:
Line has invalid autocommand "enable
Der Benutzer hat das Privilege Level 15, folgende Befehle sollen ausgeführt werden:
enable configure terminal interface dot11Radio 0 shutdown end write exit
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Und wenn ich das über eine Batchdatei heraus ausführe?
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Ah, da bekomme ich eine Sicherheitswarnung. Darauf bin ich natürlich nicht gekommen.
Danke für den Tip.
Was wäre denn jetzt der beste Weg um dieses zu umgehen? Per Batchdatei ausführen?
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Das Ergebnis wovon?
Es gibt keine Ausgabe auf die Konsole, das Programm schreibt in die Ereignisanzeige, dort ist auch ein Eintrag zu finden (bei manueller Ausführung). -
Hallo,
ich hab es so ausgeführt, wie von dir beschrieben.
Es wurde über die Konsole ausgeführt, nicht über einen Rechtsklick.
Die Executionpolicys habe ich auch nicht verändert.
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Guten Morgen,
ich habe hier eine Umgebung, bestehend aus mehreren Windows 2008 R2 und Server 2012 R2 Domänen-Controllern, sowie reinen Windows 7 Pro Clients.
Für eine Applikation muss in einem lokalen Drucker eine Einstellung geändert werden, was sich unter anderem durch WMI lösen lässt.
Dazu habe ich ein Skript in PowerShell entwickelt, welches Lokal die Option des Druckers anpasst. Es werden keine Dateien auf irgendwelche Netzwerkfreigaben geschrieben, es läuft rein lokal.
Kommen wir zum eigentlichen Problem.
Führe ich das Skript lokal auf den Arbeitsplätzen aus, so läuft es ohne Probleme. Nun habe ich das Skript als "Starten"-Skript eingebunden und auf eine Reihe Testcomputer verlinkt.
Leider wird das Skript nicht ausgeführt und in der Ereignisanzeige steht auch nichts interessantes.
Was könnte es für Hintergründe haben? Ich habe erst an mangelnde Berechtigung gedacht, habe daher das Skript lokal mit "SYSTEM"-Berechtigung ausgeführt (dank PSExec), aber damit hat es auch funktioniert.
In der Vergangenheit habe ich bereits "Auf Netzwerk warten" in den GPOs aktiviert.
Edit1: Das Skript wurde unter dem Reiter "PowerShell" angelegt, es wird direkt aufgerufen, also nicht über eine BAT oder ähnliches.
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ExternalHostname: mail.DOMAIN.de
ClientAuth: NTLM
IISAuth: (Basic)
Kann ja nicht sinnvoll funktionieren. Stell mal IISAuth auf NTLM, Basic
get-Outlookanywhere | Set-OutlookAnywhere -IISAuthenticationMethods basic, ntlm
Stimmt, wenn man sich eine Zeitlang mit den ganzen Cmdlets und Ausgaben beschäftigt hat, sieht man irgendwann das wesentliche nicht mehr.
Macht natürlich für intern überhaupt keinen Sinn, wenn die AuthMethode hier nur auf Basic steht, kein Wunder das es da zu Abfragen kommen (kann).
Du solltest dir nicht nur ein paar der URLs der virtuellen Verzeichnisse rauspicken sonder alle entsprechend konfigurieren (OwaVirtualDirectory, EcpVirtualDirectory, OABVirtualDirectory, ActiveSyncVirtualDirectory, WEbServicesVirtualDirectory, ClientAccessServer).
Bei einem Wildcard Zertifikat: https://technet.microsoft.com/en-us/library/cc535023(EXCHG.80).aspx
Danke für den Link.
AutoDiscoverSiteScope: mobile?
Wasn das? Sicher ein Versehen oder? :)
Das ist zu 100% ein Versehen, auch wenn ich bis vorhin noch nicht wusste, wofür dieser Eintrag überhaupt gut ist.
Wie verhält sich diese Einstellung, wenn man mehrere Sites im AD hat? Sollte ich hier alle Sites, für die der eine CAS-Server zuständig ist, hinterlegen?
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Hi,
du solltest SplitDNS einrichten und alle Verzeichnisse auf die externe URL konfigurieren. Ebenso solltest du für alle E-Mail-Domains, die bei Usern als primäre SMTP Adresse eingerichtet sind, Autodiscover korrekt konfigurieren.
Passt das Zertifikat? Ist das selbstsigniert oder kommt es von einer PKI?
Was ist mit den restlichen virtuellen Verzeichnissen und den dazugehörigen URLs?
Gruß
Jan
Hallo,
SplitDNS auf die OWA-URL oder die AutoDiscover-URLs? Wenn ich die OWA-URL im DNS via SplitDNS konfiguriere, muss ich das externe Zertifikat ja noch intern hinterlegen, oder? Das Zertifikat ist ein Wildcard-Zertifikat für die Domäne, ist aber Valid, also nicht selbstsigniert.
Welche restlichen URLs benötigst du noch?
Aufbewahrungsrichtlinie wird nicht angewendet
in MS Exchange Forum
Geschrieben
Guten Morgen,
ich habe auf unserem Exchange 2010 SP3 CU22 ein Aufbewahrungsrichtlinientag für den Ordner "Gelöschte Elemente" erstellt. Dieser besagt, dass Elemente älter als 31 Tage endgültig gelöscht werden soll.
Dieses Tag habe ich eine eine Aufbewahrungsrichtlinie gehängt, welche ich an einen Testpostfach verknüpft habe, wo ich E-Mails älter als 31 Tage enthalten sind. Leider werden die E-Mails weder makiert noch gelöscht.
Ich habe einen entsprechenden Zeitplan konfiguriert und auch mit Start-ManagementFolderAssist die Aufgabe manuell ausgeführt - jedoch ändert sich nichts.
Im Eventlog werden sehe ich keine Fehler aber auch keine Erfolgsmeldungen, ich sehe nur Meldungen zum Thema der Junk Mails.
Wenn ich mir die Extended Properties für die Mailbox ausgeben lasse, sehe ich auch keine Informationen zum Thema Retention.