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Dunkelzahn

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  1. Also ganz platt gesagt, wenn ein Benutzer auf etwas zugreifen darf wird es ihm angezeigt, wenn nicht, wird er aufgefordert sich mit anderen Zugangsdaten zu identifizieren, die diese Berechtigung haben. Mit (min.) einer Ausnahme. Hat der Benutzer bereits eine weiter Verbindung zu diesem Server offen (andere Freigabe), dann wird er den Zugriff einfach verweigern, da es nicht möglich ist sich au dem gleichen Server mit unterschiedlichen Identitäten vom gleichen Computer aus zu verbinden. Wenn Du also Benutzer hast, die auf eine bestimmte Freigabe zugreifen können, dann werden sie wohl entsprechende Rechte auf dieser Freigabe haben. Vermutlich sind sie Mitglied einer Gruppe deren Mitglieder Zugriff haben. Also Zeit mal Deine Rechtestrukture etwas unter die Lupe zu nehmen ;-)
  2. Wie Thomas bereits gesagt hat, kannst Du das in der Unattend.xml vorab konfigurieren. Für einzelne Rechner sicherlich noch machbar. Wenn das für mehrere Rechner basierend auf irgendwelchen Regeln passieren soll, solltest Du Dich mal mit fertigen Lösungen wie dem Microsoft Deployment Toolkit (MDT) beschäftigen. Diese sind u.a. in der Lage die Unattend.xml vor dem ersten Start entsprechend dynamisch mit informationen wie dem Computernamen, der Domäne, OU, Tastaturlayout, etc. zu befüllen.
  3. Moin, also grundsätzlich würde ich immer von einem Upgrade abraten. Die sauberste Lösung ist eigentlich immer, Benutzer/Computer-Daten möglichst automatisiert (z.B. mit USMT 4) wegsichern, neues OS aufspielen, Daten zurückspielen. Somit hast Du keinen alten "Junk". Je nachdem wie umfangreiche das Deployment wird, mag es sinnvoll sein z.B. das Microsoft Deployment Toolkit 2010 zu nutzen, welches Refresh, Bare-Metal Deployment und ähnliche Szenarien inklusive der meist schwierigeren Parts wie Treiberbereitstellung, Anwendungsinstallation etc. grösstenteils automatisiert erledigen kann. mehr Infos findest Du unter Desktop-Deployment TechCenter: Dokumentation, Downloads und weitere Ressourcen. vg Maik
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