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Nillux

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Alle erstellten Inhalte von Nillux

  1. Wo genau gibt es denn da Probleme? Laut tel. Aussage von Microsoft ist es Problemlos möglich auch mit AD und Exchange. So ganz überzeugt bin ich davon aber auch nicht... Aber wenn ich eine Rücksicherung mache, habe ich im schlimmsten Fall einen Zeitversatz von 1 Tag, bei einer Replikation max wenige Stunden. Hast Du da Erfahrungen mit, bzw biste damit schon mal umgefallen? http://www.mcseboard.de/topic/188918-hyper-v-3-hyper-v-replica-supportet-f%C3%BCr-exchange-sql-und-ad/
  2. Klar mache ich auch Rücksicherungen wir haben hier ca 100 Arbeitsplatze, was meinst Du, was die Leute so alles löschen ;) Und eine Kreuzreplizierung ist ja auch nicht als primäre Sicherung gedacht, es gibt natürliche tägliche Sicherungen, die auf ein Netzwerklaufwerk geschrieben werden und von dort aus auf ein Band kommen. Alles andere wäre in der Tat etwas gewagt ...
  3. Enrichtung und Wartung kann man außen vor lassen, das ist kostentechnisch zu vernachlässigen. Der Spruch ist schön und gut ich hätte nur gerne Gründe dafür! Ein Exchange gehört auch nicht auf einen DC. Punkt! Ich rufe da mal den SBS ins Gedächniss, wie es da aussieht sollte jeder wissen. Wie bekomme ich denn die Hyperv-Hosts ans laufen, wenn die DC zum anmelden noch nicht da sind? Was mache ich wenn die komplette Anlage steht (Stromausfall, etc.) und ich die Hyperv wieder starten muss? Laufen die denn nicht ins leere? Werde mir aber eure Anregungen und Vorschläge am Wochenende mal durch den Kopf gehen lassen. Besten Dank für die Antworten :)
  4. Ja, das habe ich vor. Eine eigenen Domäne, Hyperv-Hosts only ;) Ich möchte einfach keinen 3 Server am laufen haben, sondern nur die beiden Hyperv Hostst und den Sicherungssrerver. (Server versursacht ca 800€ Stromkosten im Jahr, das muss nicht sein) wenn ich davon ausgehe das das ganze Konstruckt 5 Jahre halten soll, sind das locker flockige 4000€) Ist das so abwägig? Und wenn ja, warum? Habe gerade gelesen, das die "Parent partition" des Hyperv-Hosts bei einer Einrichtung als DC langsamer wird, da ein Cache deaktiviert wird. Ist das nicht egal, wenn die VM´s auf einer anderen Partition (anderes Raid) auf dem gleichen Server liegen?
  5. Jetz auch von mir dazu noch eine Frage. Man sagte mir, das die Hyperv Hosts in einer Domäne sein müssen. Habe die Livemigration versucht und bin dabei über das Thema gestolpert. Jetzt liest mann überall, das man es zwingend vermeiden soll, einen Hyper-v zum DC zu machen. Der obrige beitrag (fragomat) ist von 2010, ist das immer noch aktuell? Mir schwebt vor, einen Hyperv Host zum DC zu machen. In dieser Domäne wird es nur 2 Server geben (die beiden Hyperv) und keine Clients. Auserdem wird es max 5 User geben, nur für die administration Die DC für die Domäne in der die User sind, werden virtuell sein und nichts mit den DC bzw. der Domäne der Hyperv-Hosts zu tun haben. Ist davon abzuraten? Das die AD-Rolle etc. Systemresourcen frißt, glaube ich, aber ist das so dramatisch?
  6. Vielen Dank für die Infos! Bekommen heute besuch von einem Systemhaus, werde mich mal mit dem über das Thema auseiandersetzten. @Djmaker Replizieren sollen sich die virtuellen Maschinen über Kreuz. Auf jedem Server läuft 1 DC, so das ich im Fehlerfall (bei Ausfall einer physischen Maschine) immer noch einen DC habe. Fileserver mit den Userdaten und der Exchange werden repliziert, so das ich den im Fehlerfall auch sofort neu starten kann. Die anderen Server sind nicht so kritisch, wenn diese mal ein paar Stunden ausfallen, ist das nicht so dramatisch. Da wurde ich dann eine Datensicherung einspielen wollen und die Daten zurücksichern. Sichern wollte ich das ganze mit der Windowssicherung auf ein Netzlaufwerk und von dort aus wird es dann ein Windows 2003 Server mit Ntbackup auf ein Band schreiben. (Ich weiß, das es vorbehalte von vielen gegenüber ntbackup gibt, allerdings sicher ich seit jahren unsere ganze IT Strucktur damit und ich habe bis jetzt noch keinerlei Probleme gehabt.)
  7. Hallo nemix unser Budget liegt bei ca 20k € inkl Mwst. Die möglichkeit mit der SD Karte oder USB Stick für ESXI ist mir bekannt. Allerdings ist es mir zu heiß, ich hätte da schon gerne einen "doppelten Boden", daher das Raid. Was meinst Du mit SAS SAN für 2 Sever? Das ist doch ein "normales SAN", oder? Was mache ich denn, wenn das SAN ausfällt, dann geht doch gar nichts mehr, oder? Ok, laut Hersteller fällt das nie aus, habe es aber schon anders erlebt, darum bin ich da etwas gebrannt. Das Blade Center von Intel schaue ich mir mal an. Bin allerdings fast auf dem Tripp, Tower Server zu benutzen und diese mit einem Einbaukit in den Serverschrank zu verfrachten. Habe das Gehfühl, das da die Festplatten deutlich länger halten aus bei den Rack-Maschinen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
  8. Moin zusammen, bei uns steht die Neuausrichtung unserer IT Landschaft an. Wir sind ein Verein, deshalb sind unsere Mittel etwas beschränkt. (San wäre Schwachpunkt und ein gespiegeltes San übersteigt unsere Möglichkeiten deutlich) Im Moment habe ich folgendes im Kopf: Es werden 2 Server angeschafft, jeweils mit 48-64 GB RAM. Auf jedem Server gibt es 3 Partitionen. 1. Spiegelung 150-300 GB für das BS (Hyperv oder VMware) 2. Raid 5 Partition (schnell) mit ca 2 TB Speicherplatz. Auf diesem sollen sich die virtuellen Maschinen befinden. 3. Raid 5 (langsam) mit ca 2 TB. Diese Partition beinhaltet die Replikationen des jeweils anderen Servers. Gedachtes Szenario ist folgendes: Server A hat ca x Virtuelle Maschinen, Server B auch. Diese befinden sich jeweils auf den 2. Partitionen. Jetzt replizieren sich die VM´s auf die Partition 3. des jeweils anderen Server. Sollte nun ein Server ausfallen kann ich auf dem anderen die Replikationen starten und ich müßte doch wieder lauffähige Maschinen haben. Die Partition 3 wird jeweils nachts auf Band gesichert. Oder ist das mit den Partitionen übertrieben, kann ich replikationen und Produktivsysteme (2. und 3.) auf einer Partition laufen lassen? Ich befürchte da allerdings einen Performenceinbruch. Bin für jeden Ratschlag dankbar, das letzte mal, das ich so etwas gemacht habe ist ca 10 jahre her. In der Zwischenzeit tat sich ja so einiges ;)
  9. Kartentreiber sind aktuell. Mit den Duplex einstellungen kenne ich mich nicht wirklich aus, habe nur alles auf 1 Gb full gesetzt. Was muss ich da noch einstellen, was Auswirkungen auf die Feschwindigkeit hat? Und was stelle ich in der Flusskontrolle ein? PS. Habe gerade einen FTP Server installiert, auch der bricht ab, bzw. ein.
  10. Moin ich bin bei der Recherche meines Problems (Datendurchsatz bricht bei 1 GB nach kurzer Zeit zusammen) darauf gestoßen, das es am Windows 2003 Server liegt, dass die Netzwerkkarte nicht zu 100 % ausgelastet wird. Habe mir von "Freaks" erklären, lassen, das der 2003 Server damit grundsäztlich ein Problem hat. Mit 2008 sollte das behoben sein. Ich war skeptisch, habe es getestet und die Jungs scheinen recht gehabt zu haben! Auslastung geht ohne weiteres bis 99 % hoch, ohne das ich irgendwelche Einstellungen gegenüber dem 2003 Server geändert habe. Evtl hilft Dir die Info?
  11. Moin zusammen, ich habe ein Problem mit der Datenübertragung. Ich haben 3 windows 2003 Server, die nicht in der Domäne sind. Jeder Server hat eine 100 Mb NEC die sämtliche Einstellungen vom DHCP Server bekommt. Außerdem eine 1 GB NEC die händisch konfiguriert sind und ein eigenes IP Netz haben. Jetz möchte ich zwischen dern Server große Datein kopieren > 10 GB. Die Netzwerklaufwerke sind über die IP der 1 GB NEC verbunden, nicht über den Rechnernamen. Nach etwa 5 min bricht der Traffic von etwa 50 % auf 0.1-3% zusammen. Das passiert aber nur bei großen Datein, wenn ich kleine Datein kopiere die keine 5 min brauchen so (klappt etwa bis 6 GB). gibt es keinen Einbruch des Traffic. Es ist egal von welchen Server zu welchem, ich habe den Switch getauscht, die Kabel, die Server direkt miteinader verbunden, Server neu aufgesetzt, es hat alles nichts gebracht. Hat jemand eine Idee dazu, meine gehen langsam aus...:confused:
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