Jump to content

integrale

Members
  • Gesamte Inhalte

    20
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von integrale

  1. Danke für die Tipps, ich werde sie ausprobieren und mich wieder melden. Aber eine Frage noch: Wenn es tatsächlich mit der Namensauflösung zu tun hat, warum geht dann das Email abrufen? Da stellt man ja die Server ein die man vom Provider kriegt und das sind doch auch Namen und keine IP-Adressen wie z.B. "pop.gmx.de". Werden diese nicht auch über den DNS aufgelöst und müßte dieser dann nicht doch funktionieren, daß man die Emails abrufen kann? -integrale
  2. Hallo, eine Bekannte geht mit Ihrem XP-Rechner per (Analog-)Modem über Freenet ins Internet. Bisher hat das (wenn auch langsam) halbwegs problemlos funktioniert. Seit kurzem kann sie jedoch nicht immer surfen. Zumeist ist es so, dass wenn sie den Rechner hochfährt und dann die Verbindung aufbaut, das Surfen funktioniert. Trennt sie jedoch die Verbindung und baut sie dann später ohne Rechner-Neustart wieder auf kommt sie über den Browser (mit IE und Firefox getestet) nicht mehr ins Internet. Mail abrufen über Outlook geht aber noch. Auch kann man die automatisch von Freenet eingestellten Nameserver ohne Probleme anpingen. Es kann auch mal sein, dass es gleich nach dem Rechner-(Neu)Start auch nicht geht und manchmal geht es zweimal hintereinander und beim dritten mal Verbindung aufbauen geht es nicht. Aber die Verbindung an sich steht und Mail abrufen geht dabei immer nur Surfen nicht. Ich habe schon die zusätzlich zur Windows Firewall installierte Outpost Firewall deaktiviert. Dies brachte jedoch keinen Erfolg. Das Modem kanns doch eigentlich nicht sein, solange man Mails abrufen kann. Ich habe den Rechner schon mit mehreren Antivirenprogrammen und Rootkit -Hunter geprüft aber nichts gefunden. Ich bin jetzt relativ ratlos, mir fällt nichts mehr ein was es noch sein könnte. Hat von euch einer eine Idee was das sein könnte? Hoffe Ihr könnt mir helfen. -integrale
  3. Ja man darf gratulieren, muß man aber nicht :) Habe 945 Punkte, obwohl ich mir schon bei einigen Fragen unsicher war. Aber das ist ja jetzt auch egal. Auf jeden Fall kann ich jetzt sagen, daß die Fragen von der Art her schon so ziemlich denen vom Offiziellen Microsoft Trainingsbuch entsprochen haben. Ich hatte schon Angst, daß die Fragen so ähnlich gestellt sind wie in dem Buch MCSE für Windows Server 2003 von Thomas Joos. Mit denen komme ich nicht so gut zurecht. Eine Frage war dabei, bei der anstatt der "normalen" Lösungsmöglichkeiten, ein Bild eines Fensters abgebildet war, wo man auf die richtige Konfigurationseinstellung klicken mußte. Ich weiß aber nicht, ob das jetzt als Simulation bezeichnet wird. Viele Grüße integrale PS: So, und jetzt wird gefeiert :D
  4. Naja, ich werds morgen ja sehen. Wird schon irgendwie schiefgehen :-) Danke für die Infos. Melde mich dann vielleicht morgen nach der Prüfung wieder.
  5. Werden die Simulationen höher bewertet, bzw. wie ist das überhaupt mit der Gewichtung der Fragen. Ich habe mal gelesen, daß das ca. 50 Fragen sind und man 2 Stunden Zeit hat. Stimmt das? Und sind es dann wenn Simulationen dabei sind weniger Fragen, oder werden die genauso behandelt wie jede andere Frage auch?
  6. Ist denn dabei der Lösungsweg egal, oder wird da nach Anzahl der Klicks bewertet, oder ähnliches?
  7. Oh sorry, ganz vergessen. Es geht ums 70-620, Vista Konfiguration.
  8. Dein Beispiel hört sich jetzt aber noch relativ leicht an. Wenn das sowas ist, dann schockt mich das jetzt nicht besonders. Ist denn dabei der Lösungsweg egal, oder wird da nach Anzahl der Klicks bewertet, oder ähnliches?
  9. Hab gerade in einem anderen Thread gelesen, daß ich evtl. Simulationen in meinem Test morgen bekommen werde. Was sind diese Simulationen? Wie kann man sich die vorstellen? Muß ich da jetzt Angst vor haben? Kann das mal jemand erklären wie so eine Simulation aussieht und wie sie zu beantworten ist? Vielleicht mal so eine Art Beispiel geben. Ich habe nämlich morgen meinen Prüfungstermin und mich würde das schon interessieren, wie ich mir die genau vorstellen soll, damit ich morgen nicht da steh wie der Ochs vorm Berg. Viele Grüße integrale
  10. Was sind diese Simulationen? Wie kann man sich die vorstellen? Muß ich da jetzt Angst vor haben? Kann das mal jemand erklären wie so eine Simulation aussieht und wie sie zu beantworten ist? Ich habe nämlich morgen meinen Prüfungstermin und mich würde das schon interessieren.
  11. Ich habe gerade in einem Buch gelesen, daß die 70-620 aus 56 Fragen besteht und man 120 Minuten dafür Zeit hat, ist das korrekt?
  12. Ich hab dich da schon richtig verstanden und das nicht als Kritik an meiner Person aufgefaßt. Ich wollte damit auch nur sagen, daß es trotz des nicht allzu hohen Wertes des Zertifikats, es im Endeffekt für mich wahrscheinlich trotzdem besser ist, das Zertifikat zu haben als es nicht zu haben. Und ich gebe dir schon Recht, daß das Zertifikat die Erfahrung nicht ersetzen kann.
  13. Grundsätzlich hast du da schon recht. Aber wenn ich mich in die Materie gerade einarbeite und dann die Möglichkeit habe die Zertifizierung zu machen, warum sollte ich es nicht tun. Ich denke für mich ist das besser als nichts in der Hand zu haben. Daß sich der Wert der Zertifikate nicht höher ansiedeln läßt ist doch aber schon allein dadurch bedingt, wie der Test abläuft, bzw. welche Prüfungsvoraussetzungen man mitbringen muß. - Soweit ich weiß gibt es eine begrenzte Anzahl von Fragen, was sowas wie Braindumps ermöglicht (die ich zwar nicht nutze, da ich schon möchte, daß ich das was ich in der Prüfung abgebe auch weiß, aber grundsätzlich jedem die Möglichkeit gibt, die Fragen und Antworten einfach auswendig zu lernen) - Als nächstes sind Massentests im Multiple-Choice Verfahren immer einfacher, da man oft durch ausschliessen von falschen Antworten die richtige rauspicken kann, oder man erinnert sich einfach wieder an die Antwort, da man sie ja schon vorgesetzt bekommt. - Wenn ich da an Früher an die Schule denke, wo man die Fragen einfach frei beantworten mußte, da war das nicht so einfach. Das läßt sich halt aber nicht automatisieren und in so großem Stil abwickeln. - Man muß auch keine Berufserfahrung auf dem Fachgebiet der Prüfung vorweisen. Um den Techniker zu machen, muß man z.B. in einem bestimmten Berufsfeld gearbeitet haben um zugelassen zu werden, das ist hier aber nicht der Fall. Für den Wert des Zertifikats kann ich ja nichts. Und nur weil ich jetzt darauf verzichten würde das Zertifikat zu machen, würde der Wert der anderen Zertifikate auch nicht schlagartig ansteigen :-) Ich denke halt nur, daß es in meiner Lage auf keinen Fall schaden kann, oder liege ich da falsch?
  14. Da gebe ich dir grundsätzlich schon recht! Aber keine Erfahrung und kein Zertifikat ist nicht mal die halbe Miete, sondern gar nichts. Außerdem bekommt man durchs lernen mit dem Buch doch einen guten Gesamtüberblick über das System. Natürlich muß man dann noch Erfahrung sammeln. Aber irgendwo muß man ja mal anfangen, oder? :-)
  15. Hallo, ich bereite mich gerade auf die 70-620 (Vista Konfiguration) vor. Vorweg, ich hatte vorher keine Erfahrung mit Vista. Ich bin mit dem offiziellen Microsoft Trainings Buch fast durch. Bisher habe ich alle Übungstests von der CD bestanden. Hier nun meine Fragen: - Sind die Prüfungsfragen von der Art her genauso wie die Übungsfragen der CD? - Reicht es das Buch einmal durchzuarbeiten und wenn man die Übungstests besteht schon für die Prüfung? - Wieviele Fragen sind das in der Prüfung? Und wieviel Zeit hat man dafür? - Gibt es noch andere Übungstests, die einem ein besseres Feedback geben, ob man fit ist für die Prüfung? Wenn ja, welche? Würde halt einfach gerne wissen, ob's schon reicht für die Prüfung. Will die 140 Euro ja nicht zweimal zahlen :-) Viele Grüße integrale
  16. @ Hydrokugal Sorry ich bin neu hier, aber was meinst du bitte mit nuggets und was mit 42,43,47? VG integrale
  17. @ SRochlitzer Danke für den Tipp mit CMT! Die veranschlagten 35 Tage für den MCSE-Kurs halte ich persönlich aber dann doch für etwas knapp bemessen, oder nicht? Der MCSA ist ja eine Untermenge des MCSE! Das heißt, sollte ich mir das ganze selber finanzieren (Unterlagen und Prüfungen) und im Selbststudium durchziehen, werde ich natürlich die vier Themengebiete für den MCSA als erstes machen um somit erst mal diese Zertifizierung zu erreichen. Dann kann ich immer noch sehen, ob es Sinn macht für mich weiter zu machen, oder nicht.
  18. Danke erstmal für die vielen hilfreichen Antworten! Hier noch eine kurze Erklärung zu meiner Motivation den MCSE zu machen. Meine Beweggründe dieses Vorhaben in Angriff zu nehmen sind, das ich in der System- und Netzwerkadministration Fuß fassen möchte. Ich habe vor 15 Jahren Kommunikationselektroniker gelernt, aber diese Tätigkeit nie ausgeübt. Stattdessen war ich bei Qimonda (zuvor Infineon) beschäftigt, wo ich mehr oder weniger spezielle Tätigkeiten ausgeübt habe, deren Kenntnisse mir woanders (fast) nichts bringen, ebenso wie heute meine Lehre. Qimonda ist jetzt insolvent und ich auf Stellensuche und da ich meine persönlichen bzw. privaten Interessen mit dem Beruf verbinden möchte, wollte ich mir jetzt eben über eine Zertifizierung zum MCSE die Möglichkeit schaffen, in der System- und Netzwerkadministration Fuß zu fassen. Eine Lehre kommt leider nicht in Frage, da ich es mir nicht leisten kann, nur ein paar Hundert Euro im Monat zu verdienen (Haus, Frau, Kind). Also dachte ich mir jetzt, ich mache den MCSE evtl. mit Sponsoring vom AA und kriege dann hoffentlich einen Job in der Administration. Ich bin aber durchaus an euren Meinungen und/oder anderen Lösungsansätzen zu meiner Situation interessiert. Weiß jemand einen Bildungsträger im Raum München / Augsburg, der MCSE-Seminare in Unterrichtsform anbietet? @ sschulz80: Ich dachte mir, daß der MCSE eher nützlich ist, da er bisher als Zertifizierung bekannter ist und vor allem auch die meisten Server mit 2003 noch eine Weile laufen werden. Außerdem gäbe es dann immer noch das Upgrade vom MCSE zum MCITP. Auf jeden Fall dachte ich eben, daß der MCSE 2003 einfach noch Praxisrelevanter ist. Den Exchange 2003 gibts leider nicht mehr als Testversion, den SUS leider auch nicht (nur noch WSUS) und den ISA 2004 auch nicht. Es gibt nur jeweils neuere Versionen die aber angeblich schon wieder einiges abweichend sind von den in den Prüfungen gefragten Versionen. Prometric, gibts nicht als .de sondern nur als .com und dort hab ich keine Möglichkeit gesehen unter den Deutschen Testcentern zu filtern, sondern es sieht so aus als müßte man alle ca. 15 Ergebnisseiten nach dem nächstgelegenen Testcenter durchsuchen. @ Ilem: Beim Bildungsträger GFN in München ist zumindest immer ein Ansprechpartner da, den man jederzeit mit seinen Fragen "quälen" darf und es finden auch öfter mehrstündige Seminare zu bestimmten Themen statt. Aber der Rest ist eben mehr oder weniger Selbststudium. @ Karibik: Die Idee mit Vista schon mal zu machen ist nicht schlecht, werde mir das mal überlegen. @ java42: Erst mal eine Firma finden die dir ein längeres Praktikum anbietet und dann auch noch das AA davon überzeugen, daß das Sinn macht. Ich glaube, daß die eher noch den Kurs zahlen. Wie oben in diesem Post geschrieben, kann ich es mir im Moment nicht leisten in Eigenregie ein schlecht bezahltes Praktikum zu machen und dann auch noch die Zertifizierung nebeher zu finanzieren. Vielleicht ist es ja möglich, nach bestandenem MCSE ein Praktikum zu machen, während man noch vom AA bezahlt wird, das weiß ich aber nicht. Freue mich wieder auf eure Antworten! Viele Grüße integrale
  19. Hallo, ich möchte den MCSE im Selbststudium versuchen und dazu hätte ich ein paar Fragen. Ist dieses Vorhaben überhaupt zu machen, wenn man beruflich noch nicht damit zu tun hatte, sondern sich nur mit Windows XP einigermassen auskennt? Apropos Windows XP, soweit ich weiß kann man im Moment zwischen XP und Vista wählen für den MCSE, was macht mehr Sinn? Welche Unterlagen, also Bücher usw. sind Pflicht für die Vorbereitung? Vielleicht wißt ihr jeweils auch gleich den Preis dazu und wo man die Unterlagen bzw. Bücher beziehen kann? Ist die nötige Software für eine Vernünftige Test- bzw. Übungsumgebung bei den Unterlagen dabei? Beim Buch "MCSE für Windows Server 2003" von Thomas Joos ist leider nur Windows Server 2003 in einer 180 Tage Testversion dabei. Man bräuchte aber für die Testumgebung im Buch auch Exchange 2003, ISA 2004, SUS usw., welche aber leider nicht zum Lieferumfang des Buches gehören. Woher weiß man ob man Bereit ist für die jeweilige Prüfung? Gibt es gute kostenlose Prüfungssimulationen, mit denen ich Testen kann ob ich schon soweit bin? Wie finde ich das nächstgelegene offene Prometric-Testcenter (Aichach, Dachau, München, Augsburg)? Wieviel kosten die Prüfungen? Wenn ich das richtig verstanden habe, kauft man für eine Prüfung immer so eine Art Teilnahmegutschein bzw. -berechtigung, wie lange sind diese denn gültig ab Kaufdatum? Falls ich evtl. von der ArbeitsAgentur gesponsert werde, welchen Bildungsträger in der Umgebung München oder Augsburg würdet ihr empfehlen? Ich hab mir GFN in München schon mal angeschaut, aber das Lernen dort läuft ja auch in so einer Art Selbststudium ab. Kann ich es dann nicht auch gleich zu hause machen, oder was meint ihr? Würdet ihr mir also empfehlen nur ein Seminar zu machen, bei dem quasi im Unterrichtsmodus gearbeitet wird, oder taugt dieses Selbststudiumsseminar auch. Der Vorteil der Selbststudiumsseminare ist halt, daß man jederzeit einsteigen kann. So das war glaube ich schon mal eine ganze Menge. Freue mich auf eure Antworten! Viele Grüße integrale
×
×
  • Neu erstellen...