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integrale

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  1. Danke für die Tipps, ich werde sie ausprobieren und mich wieder melden. Aber eine Frage noch: Wenn es tatsächlich mit der Namensauflösung zu tun hat, warum geht dann das Email abrufen? Da stellt man ja die Server ein die man vom Provider kriegt und das sind doch auch Namen und keine IP-Adressen wie z.B. "pop.gmx.de". Werden diese nicht auch über den DNS aufgelöst und müßte dieser dann nicht doch funktionieren, daß man die Emails abrufen kann? -integrale
  2. Hallo, eine Bekannte geht mit Ihrem XP-Rechner per (Analog-)Modem über Freenet ins Internet. Bisher hat das (wenn auch langsam) halbwegs problemlos funktioniert. Seit kurzem kann sie jedoch nicht immer surfen. Zumeist ist es so, dass wenn sie den Rechner hochfährt und dann die Verbindung aufbaut, das Surfen funktioniert. Trennt sie jedoch die Verbindung und baut sie dann später ohne Rechner-Neustart wieder auf kommt sie über den Browser (mit IE und Firefox getestet) nicht mehr ins Internet. Mail abrufen über Outlook geht aber noch. Auch kann man die automatisch von Freenet eingestellten Nameserver ohne Probleme anpingen. Es kann auch mal sein, dass es gleich nach dem Rechner-(Neu)Start auch nicht geht und manchmal geht es zweimal hintereinander und beim dritten mal Verbindung aufbauen geht es nicht. Aber die Verbindung an sich steht und Mail abrufen geht dabei immer nur Surfen nicht. Ich habe schon die zusätzlich zur Windows Firewall installierte Outpost Firewall deaktiviert. Dies brachte jedoch keinen Erfolg. Das Modem kanns doch eigentlich nicht sein, solange man Mails abrufen kann. Ich habe den Rechner schon mit mehreren Antivirenprogrammen und Rootkit -Hunter geprüft aber nichts gefunden. Ich bin jetzt relativ ratlos, mir fällt nichts mehr ein was es noch sein könnte. Hat von euch einer eine Idee was das sein könnte? Hoffe Ihr könnt mir helfen. -integrale
  3. Ja man darf gratulieren, muß man aber nicht :) Habe 945 Punkte, obwohl ich mir schon bei einigen Fragen unsicher war. Aber das ist ja jetzt auch egal. Auf jeden Fall kann ich jetzt sagen, daß die Fragen von der Art her schon so ziemlich denen vom Offiziellen Microsoft Trainingsbuch entsprochen haben. Ich hatte schon Angst, daß die Fragen so ähnlich gestellt sind wie in dem Buch MCSE für Windows Server 2003 von Thomas Joos. Mit denen komme ich nicht so gut zurecht. Eine Frage war dabei, bei der anstatt der "normalen" Lösungsmöglichkeiten, ein Bild eines Fensters abgebildet war, wo man auf die richtige Konfigurationseinstellung klicken mußte. Ich weiß aber nicht, ob das jetzt als Simulation bezeichnet wird. Viele Grüße integrale PS: So, und jetzt wird gefeiert :D
  4. Naja, ich werds morgen ja sehen. Wird schon irgendwie schiefgehen :-) Danke für die Infos. Melde mich dann vielleicht morgen nach der Prüfung wieder.
  5. Werden die Simulationen höher bewertet, bzw. wie ist das überhaupt mit der Gewichtung der Fragen. Ich habe mal gelesen, daß das ca. 50 Fragen sind und man 2 Stunden Zeit hat. Stimmt das? Und sind es dann wenn Simulationen dabei sind weniger Fragen, oder werden die genauso behandelt wie jede andere Frage auch?
  6. Ist denn dabei der Lösungsweg egal, oder wird da nach Anzahl der Klicks bewertet, oder ähnliches?
  7. Oh sorry, ganz vergessen. Es geht ums 70-620, Vista Konfiguration.
  8. Dein Beispiel hört sich jetzt aber noch relativ leicht an. Wenn das sowas ist, dann schockt mich das jetzt nicht besonders. Ist denn dabei der Lösungsweg egal, oder wird da nach Anzahl der Klicks bewertet, oder ähnliches?
  9. Hab gerade in einem anderen Thread gelesen, daß ich evtl. Simulationen in meinem Test morgen bekommen werde. Was sind diese Simulationen? Wie kann man sich die vorstellen? Muß ich da jetzt Angst vor haben? Kann das mal jemand erklären wie so eine Simulation aussieht und wie sie zu beantworten ist? Vielleicht mal so eine Art Beispiel geben. Ich habe nämlich morgen meinen Prüfungstermin und mich würde das schon interessieren, wie ich mir die genau vorstellen soll, damit ich morgen nicht da steh wie der Ochs vorm Berg. Viele Grüße integrale
  10. Was sind diese Simulationen? Wie kann man sich die vorstellen? Muß ich da jetzt Angst vor haben? Kann das mal jemand erklären wie so eine Simulation aussieht und wie sie zu beantworten ist? Ich habe nämlich morgen meinen Prüfungstermin und mich würde das schon interessieren.
  11. Ich habe gerade in einem Buch gelesen, daß die 70-620 aus 56 Fragen besteht und man 120 Minuten dafür Zeit hat, ist das korrekt?
  12. Ich hab dich da schon richtig verstanden und das nicht als Kritik an meiner Person aufgefaßt. Ich wollte damit auch nur sagen, daß es trotz des nicht allzu hohen Wertes des Zertifikats, es im Endeffekt für mich wahrscheinlich trotzdem besser ist, das Zertifikat zu haben als es nicht zu haben. Und ich gebe dir schon Recht, daß das Zertifikat die Erfahrung nicht ersetzen kann.
  13. Grundsätzlich hast du da schon recht. Aber wenn ich mich in die Materie gerade einarbeite und dann die Möglichkeit habe die Zertifizierung zu machen, warum sollte ich es nicht tun. Ich denke für mich ist das besser als nichts in der Hand zu haben. Daß sich der Wert der Zertifikate nicht höher ansiedeln läßt ist doch aber schon allein dadurch bedingt, wie der Test abläuft, bzw. welche Prüfungsvoraussetzungen man mitbringen muß. - Soweit ich weiß gibt es eine begrenzte Anzahl von Fragen, was sowas wie Braindumps ermöglicht (die ich zwar nicht nutze, da ich schon möchte, daß ich das was ich in der Prüfung abgebe auch weiß, aber grundsätzlich jedem die Möglichkeit gibt, die Fragen und Antworten einfach auswendig zu lernen) - Als nächstes sind Massentests im Multiple-Choice Verfahren immer einfacher, da man oft durch ausschliessen von falschen Antworten die richtige rauspicken kann, oder man erinnert sich einfach wieder an die Antwort, da man sie ja schon vorgesetzt bekommt. - Wenn ich da an Früher an die Schule denke, wo man die Fragen einfach frei beantworten mußte, da war das nicht so einfach. Das läßt sich halt aber nicht automatisieren und in so großem Stil abwickeln. - Man muß auch keine Berufserfahrung auf dem Fachgebiet der Prüfung vorweisen. Um den Techniker zu machen, muß man z.B. in einem bestimmten Berufsfeld gearbeitet haben um zugelassen zu werden, das ist hier aber nicht der Fall. Für den Wert des Zertifikats kann ich ja nichts. Und nur weil ich jetzt darauf verzichten würde das Zertifikat zu machen, würde der Wert der anderen Zertifikate auch nicht schlagartig ansteigen :-) Ich denke halt nur, daß es in meiner Lage auf keinen Fall schaden kann, oder liege ich da falsch?
  14. Da gebe ich dir grundsätzlich schon recht! Aber keine Erfahrung und kein Zertifikat ist nicht mal die halbe Miete, sondern gar nichts. Außerdem bekommt man durchs lernen mit dem Buch doch einen guten Gesamtüberblick über das System. Natürlich muß man dann noch Erfahrung sammeln. Aber irgendwo muß man ja mal anfangen, oder? :-)
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