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Maraun

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Alle erstellten Inhalte von Maraun

  1. Hallo zusammen, wir haben ein 2012 Storage Server DFS bestehend aus vier Servern mit DFS Namespaceserver (nicht AD DFS). Jetzt meine Frage: In den Clustershares kann ich die Funktionalität Offlineeinstellungen (Keine Dateien oder Programme offline verfügbar machen) in den erweiterten Freigabeeinstellungen verhindern. Wenn also einer über \\Freigabe\ die Ordner anzeigt, kann man die Daten Oflline nicht verfügbar machen. Wenn ich aber jetzt über \\dfsnamespace\ die Freigaben anzeige, kann ich für jeden Ordner den Punkt "Immer offline verfügbar aktivieren". Wo verhindere ich das? Kommt das durch den Freigabezugriff Jeder - Vollzugriff? Danke vorab für alle Antworten. Grüße Alex
  2. Ja, das ist er. Allerdings nur sichtbar, wenn ich mich als Admin auf der DNS Konsole direkt am Server einlogge. Per RSAT als Mitglied der Domain Admins ist die Checkbox nicht angehakt.
  3. Hallo zusammen, kurze Verständnisfrage: Wir haben eine 2003er Domäne mit noch einem DC 2003 und der Rest gemixt 2008+2012 DC´s. DHCP Server sind wie folgt eingerichtet: DNS - Always dynamically update DNS records Die Anmeldedaten stimmen auch und für alle DHCP Scopes werden auch Reverseeinträge erstellt. Wenn ich aber jetzt einen statischen DNS-Eintrag mache, dann wird kein Reverseeintrag erstellt. Muss ich den zwingend immer manuell erstellen oder kann ich das automatisiert erstellen lassen? Danke vorab für alle Antworten. Viele Grüße Alex
  4. Jep, alles bereits durchgeführt. Wenn allerdings die Beteiligten die GF-Sekretärin und der GF selber sind, dann ist Geduld nicht immer das, was man hören will. Auch von Seiten der IT glaubhaft zu vermitteln, das alles richtig gesetzt ist und es dann sicher Morgen früh funktionieren wird, leuchtet auch vielen Benutzern nicht ein. Wenn denn alles passt, warum geht es denn jetzt noch nicht. Lösung: Cache Mode beim delegierten Benutzer deaktiviert und schon funzt es. Wird zwar recht unkomfortabel, da sie mit relativ vielen Kalendern arbeitet, aber es geht wenigstens. Danke für die Antwort.
  5. Hallo zusammen, ich habe einem Benutzer auf das Postfach eines anderen Benutzers in Absprache Publishing Author Rechte per Powershell zugewiesen. Set-MailboxFolderPermission -identity "user:\Kalender" -user "domäne\benutzer01" -AccessRights PublishingAuthor. Ein Get-MailboxFolderPermission -Identity john@contoso.com:\Kalender |fl zeigt den Benutzer auch als Publishing Author an. Wenn der Benutzer jetzt aber in der Kalenderübersicht versucht, einen Termin in dem berechtigten Kalender einzutragen, dann erscheint das Terminformular und der Kalenderbesitzer ist als Empfänger hinterlegt. Die Berechtigung wurde von mir vor circa 30 Minuten per Powershell gesetzt. Benötige ich hier noch etwas mehr Geduld, oder können Stellvertreter-Regeln, die der Postfachbesitzer selber gesetzt hat, dieses Problem verursachen? Danke vorab. Viele Grüße Alex Ich habe jetzt auf dem Zielpostfach die Kalenderberechtigungen nochmals komplett geprüft und auf die höchste Rechtestufe für den bestimmten Benutzer und auf alle Objekte gestellt. Es bleibt aber dabei, dass eine Terminanfrage erstellt wird, wenn der berechtigte Benutzer in der Kalenderübersicht per Doppelklick einen Termin eintragen will. Also Benutzer A hat bei Benutzer B PublishingEditor Rechte. Geht jetzt Benutzer A per Kalenderübersicht auf den jeweiligen Kalender und will per Doppelklick einen neuen termin eintragen, dann erscheint eine Terminformular / Terminmail. Bei anderen Benutzern, deren Kalender so freigegeben ist, kann der Benutzer direkt einen Termin eintragen. Kann ich den Prozess zur Rechtevergabe im Exchange irgendwie beschleunigen (falls es daran liegt)?
  6. Hallo zusammen, wir nutzen ein Filecluster Server 2012 und haben uns jetzt zum ersten Mal einen modifizierten Decrypt-Virus eingefangen. Dieser verschlüsselt lokale und gemappte Netzlaufwerke und erstell dabei z. B. Dateien wie Help_Decrypt.txt. Ich vermute, das der Virus in einer Mail mit iframe Verlinkung ankam. Mir geht es neben der eigentlichen Bekämpfung bzw. Verhinderung auch um die Erkennung des Befalls. Hat jemand Erfahrung mit dem Crypto-Virus? Was für Tipps habt ihr für eine Suche nach den bestimmten Dateien wie Help_Decrypt.txt. Danke vorab für jede Antwort. Viele Grüße Alex
  7. Hallo zusammen, wir nutzen einen Exchange 2010 mit Outlook 2010 und heute habe ich erfahren, dass viele interne Terminanfragen von z. B. Führungskräften nach extern weitergeleitet werden. In der Regel an die Lebenspartner/Ehepartner, damit der digitale Kalender immer up to date ist. Oft kommt es dabei auch vor, dass der jeweilige externe Partner die Terminanafrage zusagt und damit bei einer Änderung im Verteiler ist. Jetzt meine zwei Fragen: Weiß einer, ob das vom Datenschutz überhaupt zulässig ist? Denn mit der WEeiterleitung gebe ich ja auch alle internen Details des Termins an Externe weiter. Und kann ich per Exchange / Outlook die Weiterleitung von Terminanfragen an Externe verhindern/verbieten? Danke vorab für alle Antworten. Viele Grüße Alex
  8. Ahhh sorry, falsch gelesen. Da der SMTP Connector ja verwendet wird, reicht es, den Eintrag aus dem virtuellen SMTP rauszunehmen. Wenn ich den 2003er deinstalliere, dann muss ich doch eigentlich auf dem 2010er nur den Send Connector einrichten und dort in der Network Konfig den Smarthost eintragen, oder?
  9. In dem SMTP Connector ist der Smarthost-Eintrag drin. Wenn ich den rausnehme, dann gehen die Mails ja nicht mehr über den POP3-Dienst. Es gibt einen Routing Gruppen Connector 2003->2010 und eben den SMTP-Connecotr mit Smarthost. Ziel ist es, den 2003er zu deinstallieren. Gestern habe ich mal einige Vorbereitungen dazu getroffen. Im nächsten Schritt werde ich die Replikationen (Öffentliche Ordner, Adressbuch etc.) durchführen, die Postfächer moven usw. Dann könnte ich den 2003er deinstallieren. Im muss noch den SMTP Connector auf dem 2010er mit Smarthost übernehmen. Aber ist es mit einem SMTP-Connector und Smarthost nicht möglich, auch intern Mails an einen anderen Exchange zu senden?
  10. Ich hatte jetzt die Möglichkeit, einen Blick auf die Systeme zu werfen. Das einzige Problem, das ich habe ist, das zwar die Connectoren auf dem 2010er richtig angelegt sind, aber der 2003er kann intern nicht an den 2010er mailen. Andersrum funktioniert alles. Das liegt daran, das ja bisher nur der 2003er betrieben wurde und die Firma einen Webdienst POP3 nutzt um Mails ein- und ausgehend zu checken. Da ist also ein smtp connector eingerichtet, der alles an den webdienst leitet (* 1). Wie kriege ich das jetzt von den Connectoren hin, dass er trotzdem auch intern sendet? Viele Grüße
  11. Ja, hab ich. Aber ich hab ja sogesehen keinen einzelnen mynamespace. Die ganzen Namespaces heißen ja \\servername\freigabe1, \\servername\freigabe2, etc. So gesehen gibt es ja keinen zentralen Namen wie beim Domain Namespace. Ich denke ich komme hier nicht umhin, jeden einzelnen Ordner zu sichern.
  12. Ja, genau den Befehl meine ich. Der nimmt den Domainspace. Wir haben aber ein Standalone Namespaceserver, mit circa 60 einzelen DFS Ordnern. Und soweit ich das sehe funktioniert beim Standalone das nur einzeln / manuell. Also Dein Befehl für jeden einzelnen DFS Ordner.
  13. Hi und danke für die Antwort. Aber ich denke nicht das mir die beiden Links helfen können. Bzeiht sich doch alles auf Server 2003 bzw. ist schon knapp 5 Jahre alt. Primär ging es mir ja um die Sicherung der DFS Struktur. Aber soweit ich das sehe, werd ich die alle per Hand ausführen dürfen.
  14. Hi, hab nix von einem SBS geschrieben. Ist einfach ein DC 2003 auf dem ein Exchange 2003 installiert ist. Pop3 Connector könnte laut meinen spärlichen Infos passen, aber muss ich erst prüfen. Ich hab leider keinen fachkundigen Ansprechpartner. Ich hatte bisher knapp 15 Minuten Zugang zu den Systemen und wollte mich auf Donnerstag entsprechend vorbereiten. Zum Beispiel mit Quellen. Das Thema Exchange 2003 Deinstallation bevor Herabstufung DC ist ja bereits geklärt. Danke für alle Antworten.
  15. "Mir ging es in erster Linie um den Weg Richtung Exchange 2013 und die saubere Migration im Nachgang". Das zitiere ich gerne nochmals. Ja, habe das System schon gesehen. Wie im Eingangsthread geschrieben, habe ich auch die Empfangs- und Sendeconnectoren schon mal angepasst, damit der Exchange 2010 raussenden kann. Das klappte bis dato noch nicht. Dann wollte ich erreichen, dass sich der Exchange 2003 nicht mit dem DC 2003 verbindet, was nicht klappte und worüber wir in diesem Thread auch schon geschrieben haben. Jetzt steht für mich am Donnerstag die Umstellung der Migration bzw. Deinstallation des Exchange 2003 an, so dass nur noch der Exchange 2010 aktiv ist. Dafür und für die beschriebenen Probleme habe ich um Rat und auch gerne Quellen gefragt.
  16. Naja, wie im Eröffnungspost geschrieben, sind es mehrere Probleme, wovon mir nur ein Teil per Telefon beschrieben wurde. Deshalb auch meine recht spärlichen Informationen bisher. Die Exchange-Konsole auf dem Exchange 2010 kann sich zum Beispiel nicht mehr verbinden und OWA etc geht nicht mehr, wenn der 2003er heruntergefahren ist. Aber ich denke, ich werde das zuerst (Donnerstag Abend) selber mal genauer anschauen und mich gegebenenfalls nochmals melden. Der Tipp, zuerst den Exchange 2003, dann erst den DC 2003 zu deinstallieren, hilft da schon mal. Mir ging es in erster Linie um den Weg Richtung Exchange 2013 und die saubere Migration im Nachgang. Danke nochmals.
  17. Ja und ja. Roting Gruppen Connectoren sind allem Anschein nicht oder fehlerhaft angelegt und somit funktioniert das Zusammenspiel Exchange 2003 / 2010 nicht richtig. Wenn der Exchange 2003 ausgeschalten ist, dann können keine Mails von außen auf dem Exchange 2010 empfangen werden. Vom Exchange 2010 kann aber noch weiter nach außen gesendet werden. Muss ich aber alles selber noch testen, da mir das bisher nur geschildert wurde. Danke erstmal. Ich prüfe das und berichte wieder, wenn ich einen Überblick habe.
  18. Hallo zusammen, ich greife das Thema nochmals auf. Soweit ich jetzt mitbekommen habe, wurde der Exchange 2010 parallel falsch installiert und hat seine Transportrollen nicht auf den 2003er angepasst. Ich vermute, dass daran auch das Mailproblem liegt, wenn der 2003er heruntergefahren ist. Im Prinzip müsste ich die Transportrollen und das Mail-Routing sauber anpassen, die Postfächer umziehen, externes DNS ändern und dann den 2003er deinstallieren. Danach den DC 2003 demoten und den Forest/Domainlevel heraufstufen (2012). Es gibt entgegen meiner ersten Aussage noch einen 2012 DC und der Plan bei denen ist, Exchange 2013 zu nutzen. Also steht noch eine Migration von Exchange 2010 auf Exchange 2013 aus. Ich hab da nix installiert und bin erst jetzt hinzugezogen worden. Vond aher weiß ich nicht, wie die parallele Installation von statten ging. Hat mir vielleicht noch jemand Tipps/Quellen für die saubere MIgration und Deinstallation des 2003er? Das habe ich bisher gefunden: Installieren von Exchange 2010 in vorhandener Exchange 2003 Umgebung: https://technet.microsoft.com/de-de/library/dd638130%28v=exchg.141%29.aspx Migration von Exchange 2003 auf Exchange 2010 frankysweb: http://www.frankysweb.de/exchange-2010-migration-von-exchange-2003-zu-exchange-2010/ Exchange 2003 auf Exchange 2010 Migration IT Training Grote: http://www.it-training-grote.de/download/ex2010-migration.pdf Danke vorab. Viele Grüße Alex
  19. Hallo zusammen, wir haben per Server 2012 R2 Storage Server ein Cluster und ein Standalone DFS Namespaceserver am laufen. Die Lösung deshalb, da alle User (circa 1800) die bisherige aktiv/passiv Lösung per Namen breitflächig in Dokumenten etc. nutzen. Es klappt alles sehr gut und es sind circa 8TB an Daten per DFS auf die SAN-Platten verlinkt. Der DFSRoot steigt täglich um circa 10MB an, was wohl normal sein dürfte durch Caching/Links und Datenwachstum. Ins Root-Verzeichnis des jeweiligen DFS-Ordners darf niemand schreiben und die Daten wurden vorab bereits bereinigt/verschoben. Meine Frage dazu ist, wie ich den Namespaceserver und die DFSRoot Partition jetzt am besten sichern kann. Bei einem DFS Domain Space ist das klar. dfsutil root export sichert mir ja den einzelnen DFSFolder. Geht dies auch bei einem Standalone Namespace auch im Gesamten? Oder muss ich per dfsutil jeden einzelnen Ordner sichern? Wir haben circa 50 - 60 davon. Viele Grüße Alex
  20. Hallo zusammen, wir haben auf unserem Fileserver (Server 2003) einen Temp-Ordner, auf dem alle Mitarbeiter Daten temporär ablegen. Da wir die Struktur durch DFS ablösen, möchte ich jetzt verhindern, das User Daten direkt ins Root ablegen: \\server\temp01. Neue Ordner sollten sie noch anlegen dürfen und darin auch Dateien ablegen. Zusammengefasst: \\server\temp01 -> sollen keine Dateien Ins Root geschrieben werden, aber darunter dürfen Unterordner samt Dateien erstellt werden \\server\temp01\test1\blabla.doc Wie erreiche ich das? Da alle auf den Temp-Ordner Schreibrechte haben, habe ich das explizite Recht (Dateien schreiben) auf dem Ordner Temp01 und auch die Vererbung deaktiviert. Für die bestehende Ordner passt jetzt alles. Was aber, wenn jemand einen neuen Ordner erstellen und mit Daten füllen will? Ordner erstellen als Recht gibt es ja. Aber Dateien darin schreiben/ablegen? Danke vorab für alle Antworten. Grüße Alex Problem gelöst: Dieser Ordner \\server\temp01 Schreibrechte verweigern Unterordner und Dateien Schreibrechte zuweisen Problem gelöst. Grüße Alex
  21. Hallo, ich wollte das Thema nochmals pushen und fragen, ob jemand hier vielleicht einen Tipp hat. Auf dem MacBook ist Outlook for MAC installiert und per Teamviewer habe ich mich davon überzeugt, dass eigentlich nur der Benutzername geändert wird. Das heißt, einer von zwei Kollegen kann seinen Account erfolgreich hinterlegen und in Outlook wird das Postfach auch angezeigt. Versucht man sich aber als anderer Kollege zu verbinden und ändert nur Benutzername/Kennwort (ohne Sonderzeichen oder dergleichen), funktioniert es nicht. Als Meldung kommt dann, das keine Verbindung zum Server hergestellt werden konnte. Viele Grüße Alex
  22. Noch eine Frage dazu: Neben dem Exchange 2003 und Exchange 2010 gibt es wie erwähnt den DC 2003 (auf dem der Exchange läuft) und einen DC 2008 R2. Kann es sein dass der Exchange 2010 die Bindung an den alten DC hat und deshalb nach dem Ausschalten des alten DC nicht mal mehr die Exchange Konsole des Exchange 2010 startet? Wie setze ich diese Bindung des DC, bzw. wie erzwinge ich sie? Ich hab es mit PS versucht, aber obwohl das Command erfolgreich abgesetzt wurde, zeigt er mir in der EMC noch die Bindung zum alten DC an. Set-ADServerSettings -PreferredServer dc2.exchangeserverpro.local
  23. Im Prinzip hast Du Recht. Aber zunächst war geplant, dieses Domaincontroller / Exchange 2003 Konstrukt aufzulösen. Also den DC zu deinstallieren. Und der Exchange 2010 sollte ja trotzdem funktionieren, oder? Aber Du hast ja bereits geschrieben, dass erst der 2003er Exchange migriert und dann deinstalliert sein muss. Richtig?
  24. Hallo zusammen, wie erwähnt soll der 2010 den 2003 ersetzen, aber funktioniert im Moment noch parallel. Ich kann vor Mittwoch nicht auf die Systeme, von daher kann ich DNS und Eventlogs erst dann prüfen. Was wären denn meine nächsten Punkte zum prüfen? Eine Migration möchte ich jetzt noch nicht unbedingt durchführen. Grüße Alex
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