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Maraun

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Alle erstellten Inhalte von Maraun

  1. Hallo zusammen, wir nutzen Exchange 2010 und eine Archivierungssoftware über eine Journalmailbox. Meine Aufgabe ist jetzt, Mails aufzulisten, die seit 2012 an eine bestimmte Domäne gesendet wurden. Bei der Auflistung soll noch die Zeit, der Betreff und der Anhang angegeben werden. Unsere Messagetrackinglogs gehen nur 3 Monate zurück und dabei werden auch keine Anhänge angezeigt. Also bleibht mir wohl nur die Journal-Mailbox. Gibt es eine Möglichkeit, die Mailbox per Powershell auf die Kriterien abzufragen? Danke und Gruß Alex
  2. Hi Lian, danke für die Wiederholung. Soweit auch angekommen. "Du kannst lediglich einzelne Freigaben auf Cluster verteilen, um so etwas wie eine Lastverteilung zu erreichen." Diese Verteilung der einzelnen Freigaben ist dann auch nicht unter einem zentralen Namen realisierbar, sondern heißen dann halt \\Server\Freigabe, oder? Ergo geht es so wie von mir angedacht nicht und als Lösung bleibt ein Aktiv / Passiv Cluster. Grüße Alex
  3. Aber der DFS Namespace hat dann ja den ihm typischen Namen: \\Domäne\Freigabe\Ordner, statt \\Server\Freigabe, wie bisher. Ich muss ja leider den jetzt aktuellen Clusternamen so übernehmen. @ Doso: Ich glaube die Begrifflichkeit aktiv/aktiv beim Filecluster in meinem Beispiel ist irreführend. Ich möchte die bisherigen Freigaben des 2003er Clusters auf die vier neuen Fileserver im 2012er Cluster verteilen und zentral aufrufbar machen. Die Daten sollen nicht alle parallel von jedem Fileserver gehalten werden, sond es ist ein verteiltes Dateisystem, bei dem die gesamten Freigaben auf vier Server verteilt sind und zentral unter einem Namen (und zwar dem bisherigen speziellen Freigabenamen \\unser_server\freigabe) aufrufbar sind.
  4. @Dunkelmann Genau, so habe ich mir das auch vorgestellt und testweise konfiguriert. Über den Punkt der bevorzugten Besitzer kann man schon eine Art Verteilung bei Ausfall definieren. Nur will ich dann schlussendlich diese vier Clusterrollen zentral unter einem Namen aufrufbar machen. Und das geht wohl so nicht, bzw. nur mit dem Scale Out Dateiserver (Platten als CSV), der aber nicht für Fileservices recomended ist und dann einige Features wie Quotas und ähnliches nicht hat.
  5. Nein, das stimmt schon. Nur ich war der Meinung, dies parallel auf alle vier Knoten über einen Namen verteilen zu können. Aber das scheint so nicht zu funktionieren. Und DFS kommt aufgrund der Namensgebung nicht in Frage, da ich leider den Namen des Altsystems beibehalten muss. Es ist, wie von Dir Norbert beschrieben, dann eben ein Aktiv/Passiv Cluster und nicht von mir angedacht, ein verteiltes aktives Cluster mit vier Nodes, auf denen verteilt die Freigaben liegen und per zentralem Namen aufrufbar sind. Dies habe ich nur über einen Scale Out Fileserver bisher realisieren können, bei dem die Platten in CSV´s gewandelt werden.
  6. Hi, kannst Du mir das kurz beschreiben? Ich verstehe, dass der Rollenname\die Clusterrolle ausschlaggebend ist, aber mein Problem ist ja, hier vier Nodes dafür verfügbar zu machen. Wäre es nur eine Node, wäre die Sache klar. Ich gebe der Clusterrolle den Servernamen unserer bisherigen Freigabe (nachdem das Altsystem unten ist) und gut ist. Aber ich will das ja auf vier Nodes verteilen. Und hier verstehe ioch nicht, wie ich das machen kann. Grüße Alex
  7. Hi, wir haben ein Cluster 2012 mit dem Namen "Beispiel" erstellt und vier Knoten hinzugefügt, Beispiel 1 - 4. Wenn ich jetzt eine neue SMB Freigabe hinzufüge, dann fragt er mich nach dem Servernamen, auf dem die Freigabe liegen wird. Dies ist dann auch Teil des Freigabenamens, \\Beispiel1\Testfolder. Ich kann zwar den Clusternamen aufrufen, \\Beispiel, dann zeigt er mir aber keinerlei Freigaben an.
  8. Hallo Lian, und wie genau stelle ich das an mit dem virtuellen Netzwerknamen? Ich habe alle Einstellmöglichkeiten geprüft und finde nirgends die Möglichkeit zu definieren, wie mein Freigabename lauten soll. Er setzt sich immer zusammen aus der Node, auf der die Freigabe liegt und dem Sharename. Gruß Alex
  9. Naja, Ziel ist ja, den Freigabenamen im gesamten zu behalten. Mir wäre auch schon damit geholfen, wenn ich wüsste, wie die Freigaben im 2012 Cluster direkt unter dem Clusternamen aufrufbar sind. Clustername: Cluster1 Vier Clusterserver: Server1 - 4 Jetzt habe ich zwei Freigaben auf einer Node eingerichtet und erreiche die auch per \\Server1\Freigabe. Wenn ich den Aufruf aber per \\Clustername mache, kriege ich ein leeres Explorerbild. Bei meinem 2003er Cluster funktioniert der Aufruf per \\Clustername und er zeigt mir alle Freigaben an.
  10. Hallo zusammen, wir haben vier physische Storage Server 2012 R2 im Failovercluster mit SAN-Storage. Auf allen vier Servern ist die Fileserverrolle installiert. Ziel ist, unser altes Filecluster (aktiv/passiv Server 2003) zu ersetzen. Das Problem dabei ist, dass 1600 User teilweise Verlinkungen, Hardlinks etc. auf den Freigabenamen hinterlegt haben. Der bisherige Freigabename unseres Fileclusters muss bleiben. Zuerst dachten wir daran, alles per DFS zu konfigurieren. Dies habe ich hier angefragt. http://www.mcseboard.de/topic/200122-server-2012-cluster-mit-dfs-auf-vier-server/ Dies funktioniert aber nicht, da man bei DFS entweder den Domainnamespace oder den Namespaceserver als Sharename hat und das auch nicht änderbar ist. Jetzt meine Frage: Ist es möglich, unsere alten Freigaben auf die vier neuen Dateiserver zu verteilen und per Lastausgleich und Failover unter dem alten zentralen Freigabenamen \\beispiel1\Freigabe zu sharen? Dateiserver 1, 2, 3, 4 zentral freigegeben im Failover und aufrufbar als \\beispiel1. Danke und Gruß Alex
  11. Hallo, @ Daniel richtig, ich habe den Server basierten Domainspace. Heißt das, ich kann den ursprünglichen Namen server\freigabe so nicht ins DFS umsetzen? @Dunkelmann Hab es auch mit dem Namen der Clusterrolle versucht, aber das bringt mir nichts. Wir haben ja dann bei einem Cluster aus vier Servern vier Clusterrollen und dann ergibt sich der Name: \\clusterrolle\Namespace\Folder. Und ich kann ja nicht vier mal denselben Namen für die Clusterrolle vergeben um das einheitlich zu haben. Aber nochmals die Frage: Geht das nicht technisch umzusetzen, dass ich ein Cluter konfiguriere und dann einen frei wählbaren DFS Name quasi drüber stülpe? Entweder kann ich es auf die Domäne konfigurieren, den Servernamen oder die Clusterrolle. Aber ich würde gerne unseren alten Freigabenamen weiter verwenden, da 1600 Benutzer damit jetzt arbeiten. Danke an Euch. grüße Alex
  12. Also ich habe die Linkg geprüft. Der Support Link Microsoft ist für Server 2000 und somit für mich nicht nutzbar, soweit ich das geprüft habe. Mein Cluster ist jetzt auf vier Servern erstellt und funktioneirt auch im Fileover. Das DFS ist ebenfalls eingerichtet und lautet jetzt \\clusternode\Namespace\Folder. Und genau das möchte ich jetzt ändern / anpassen, auf Namespace\Folder. Mit dem zweiten Link habe ich es probiert und die Scripts versucht auf dem Namespaceserver auszuführen, aber er legt zwar den Ordner an, nicht aber die richtigen Verlinkungen. Gibt es hier nicht noch eine andere Methode? Ist es nicht möglich, den Namespace zu kürzen oder gar zu vom Namen zu ändern? Grüße Alex
  13. Super, vielen Dank für die schnelle Antwort. Wir haben die vier Server bereits mit Windows Storage Server 2012 installiert und überall die Clusterrolle konfiguriert. Da können wir jetzt mit Beispieldaten testen. Deine Tipps und Links werde ich mir Morgen gleich anschauen. Schönen Abend noch. Grüsse Alex
  14. Hi zusammen, Sind physische Server daher RAW-Luns. Eine andere Frage dazu: Wir haben eine aktiv/passiv Cluster (wie Eingangs erwähnt) Namens Beispiel1. Das ist jetzt beispielsweise unsere Freigabe, unter der alle Shares erreichbar sind. Wie kriege ich das jetzt auf vier storage Server als DFS umgesetzt, dass alle vier Server Shares halten und die Shares zusammengefasst unter \\beispiel1 aufrufbar sind. Grüsse Alex
  15. Hi, Sind VMDK´s auf der Storage Seite. Grüße Alex
  16. Hi Doso, danke für die Antwort. recht hast Du. Hatte etwas Zeitdruck und mich deshalb auch ungenügend ausgedrückt. Wir haben ein Filecluster 2003 mit einem Freigabenamen. Dieser Freigabename soll später mit dem DFS erhalten bleiben. Jetzt haben wir vier physische Server mit Windows Storage Server 2012 und jeweils zwei Platten pro Server. Ziel sollte eine verteilte Datenhaltung sein, bei der Freigaben verteilt auf allen vier Servern im Cluster liegen und per DFS unter einheitlichem Freigabenamen aufrufbar sind. Ich erstelle jetzt ein Cluster per Dateiserverrolle und nehme alle Platten darin auf. Wie konfiguriere ich das DFS, damit die Shares unter einem Freigabenamen aufrufbar sind. Ich denke für unseren Fall ist DFS-R nicht notwendig. Danke und Gruß Alex
  17. Hallo zusammen, wir haben momentan zwei 2003er Fileserver als aktiv/passiv Cluster konfiguriert. Jetzt haben wir vier neue 2012 VM´s, die wir als Cluster zusammenfügen und per DFS mit dem alten Fileservernamen freigeben wollen. Gibt es hier irgendwelche Lektüre oder How To´s zur Umsetzung? Maschinen sind aufgesetzt und ein erstes Cluster aus vier Platten am Server 1 ist erstellt. Ziel sollte es sein, aus den vier VM´s ein Cluster zu definieren und Freigaben auf jedem Server zu hosten, die dann per einheitlichem DFS Namespace später unter dem alten Servernamen freigegeben werden. Viele Grüße Alex
  18. Hi Robert, danke für die schnelle Antwort. Das Seeding sollte noch ein paar Minuten laufen, dann schaue ich gleich nach. Grüße Alex Hat jetzt geklappt. Hatte den Mailserver vor dem Databasecopy Update nochmals neu gestartet. Zwar kam trotzdem bei der Anlegung der Kopie die besagte Meldung, aber das Seeding hats gebracht. DB-Kopie ist healthy. Danke und schönen Abend noch. Grüße Alex
  19. Hallo zusammen, ich habe unsere Mail Datenbanken (DAG-Cluster mit zwei DB-Servern, Exchange 2010) am Wochenende verschoben und soweit sind alle aktiven DB Healthy und Mounted. Nur eine DB Kopie kriege ich nicht zum laufen. Den Move habe ich im Forum abgestimmt Klick. Wie beschrieben hat auch fast alles geklappt. Bei der letzten DB hatte ich die aktive DB verschoben, bei er Kopie alle Files manuell verschoben und eingefügt und das PS abgesetzt: Add-MailboxDatabaseCopy -Identity DAG-DB3 -MailboxServer MBX-3 -SeedingPostponed:$TRUE Dann krieg ich diese Meldung: Warning: Couldn´t communicate with the MS Exchange Replication service on server xy. Could not find a valid configuration for database xy. Die DB Kopie wird zwar erstellt, aber steht auf Failed. Die aktive DB ist Healthy, mounted und funktioniert. Ich habe die DB Kopie suspended (Status failed and suspended) und folgendes Script ausgeführt: Update-MailboxDatabaseCopy -Identity dag01-priv02-user-l-z\edinburgh-4 -sourceserver edinburgh-3 -DeleteExistingFiles Das Seeding läuft aufgrund er knapp 1TB DB einige Stunden und bringt die DB auch nicht in den Healthy Zustand. Test-Replicationhealth auf beiden DB-Servern erfolgreich. Eine andere DB lässt sich ohne Probleme moven. Alle Mailserver bereits neu gestartet. Momentan läuft erneut das Seeding. Was kann ich noch tun, um die DB-Kopie Healty zu bekommen? Viele Grüße und Danke vorab. Alex
  20. So, hab die erste DB mit 5 Testpostfächern erfolgreich gemoved. Vorgehen: DB-Kopie suspended und removed. DB dismounted und auf neuen Pfad verschoben. Dabei werden bereits Daten mit verschoben. Restliche Originaldaten in das neue DB-Verzeichnis kopiert. Add-MailboxDatabaseCopy -Identity DAG-DB3 -MailboxServer MBX-3 -SeedingPostponed:$TRUE DB gemounted Zum Schluss Catalog-Daten verschoben wie hier beschrieben. http://markswinkels.nl/2012/07/how-to-move-catalog-data-in-exchange-2010/ Soweit ich sehen kann, funzt alles. Danke allen für die Hilfe.
  21. Ich glaub ich hab ein verständnisproblem mit dem Dismount der Copy und der aktiven DB. Wenn ich die Copy dismounte, dann ist die aktive DB auch dismounted? @ Robert: Was ich nicht ganz verstehe: Was heißt, es befinden sich schon Daten im Verzeichnis? Wenn ich mir die Kopie einer DB auf Server 4 anschaue, dann liegen diese Daten ja auf der Partition E: Und ich ziehe diese Daten manuell nach z. B. F: auf die neue Partition / Verzeichnis um, nachdem ich den Pfad geändert und die Kopie neu erstellt habe. Die neue Kopie erstelle ich mit dem PS-Befehl von Dir. Dann sollte der Ablauf doch passen, oder? Ich suspende und remove die DB-Kopie auf Server 4. Dadurch ist die aktive DB dismounted. Ich ändere in der EMC den Pfad der DB auf die neue Partition. Erstelle auf dem neuen Pfad die DB-Kopie wieder: Add-MailboxDatabaseCopy -Identity DAG-DB3 -MailboxServer MBX-3 -SeedingPostponed:$TRUE Dann kopiere ich die Originaldaten aus den ursprünglichen DB-Verzeichnissen auf dem Server4 ins neue Verzeichnis. Dann mounte ich die DB wieder. Viele Grüße Alex
  22. Jep, hast Recht mit der Arbeitsteilung. Werd ich so konfigurieren. Dann passt das Layout schon mal. Unde die Vorgehensweise beim Umzug? Sollte doch so passen, oder? Ich werde das mal mit einer leeren DB testen.
  23. Das heißt vom Konzept: EIne LUN pro DB? Zum Verständnis: 2 DAG-Server, Server 3 und 4. 5 DB´s auf Partition E: Server 3 hält aktiv alle DB´s. Server 4 hat alle Kopien. Im Prinzip will ich jetzt alle DB´s umziehen auf die neuen LUN´s. Zum Ablauf: Ich dismounte die DB auf Server 4. Ich suspende und remove die DB-Kopie auf Server 4. Ich verschiebe die DB auf Server 3 in den neuen Pfad. Erstelle auf dem neuen Pfad die DB-Kopie wieder: Add-MailboxDatabaseCopy -Identity DAG-DB3 -MailboxServer MBX-3 -SeedingPostponed:$TRUE Dann kopiere ich die Originaldaten aus den ursprünglichen DB-Verzeichnissen auf dem Server4 ins neue Verzeichnis.
  24. Die zwei großen DB´s haben 752 bz. 950 GB. Die drei anderen DB´s kann man eher vernachlässigen. Das heißt, ich überdenke die Konfig und splitte die beiden großen DB´s auf jeden Fall in jeweils eine LUN auf. Die drei weiteren DB´s packe ich dann in eine weitere LUN. Somit hätte ich drei LUN´s für 5 DB´s und die großen zwei gesplittet. VMDK GPT´s in VM;Ware 5.5 stellen mit Exchange 2010 keine Probleme dar?
  25. @Dukel: Habe ich mir ehrlich gesagt noch nicht überlegt. Aber ich sehe die Notwendigkeit da nicht darin. Wir archivieren fleißig aus den Postfächern und sammeln auch die PST´s mittlerweile aus dem Netzwerk ein. Postfächer wachsen nicht mehr in dem Maße. Ich denke, mit 4 TB Gesamtgröße für die 5 DB´s sind wir gut aufgestellt. Nochmals zum Vorgehen: Auf Server 3 ist jetzt z. B. eine DB gemounted und aktiv, deren edb-File auf der Partition E: liegt. Auf Server 4 liegt davon eine Kopie. Ich präsentiere die neue VMDK GPT mit 4TB an den Server 4. Ich dismounte die aktive DB Kopie (Suspend databse Copy). Muss die DB auch dismounted werden? Alle Database Kopien von Server 3 und 4 entfernen (remove database copy). Daten der Database Kopie vorhalten. Jetzt wähle ich bei der dismounted DB Copy Move DB Pfad, gebe den Pfad der neuen VMDK und der edb an. Zum Schluss verschiebe ich auf Server 4 die physischen Daten der DB auf die neue VMDK. Mount DB und DB Kopie neu erzeugen. Ist das so richtig? http://www.telnetport25.com/2012/07/exchange-2010-moving-the-database-path-on-dag-servers/ Mit der aktiven DB mache ich nichts? Ich verschiebe nur den Pfad der DB Kopie? Danke und viele Grüße Alex
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