solinske

Als Auslbildung wird eine Fachkentnis verlangt die das Landgericht Ulm definiert hat.

Az.: 5T 153/90-01 LG Ulm

Für nur einen Kunden ist es ein erheblicher Aufwand einen DSB auszubilden, aber das wurde bereits erwähnt.

Ich kann mich Steve nur anschließen. Wenn die Zahl der USer steigt, dann würde sich immer eine MIgration anbieten. Dann wie angesprochen ADMT oder USMT. Dabei wird alles sauber in einer DB geloggt und man kann immer ein gutes Rollback Szenarion realisieren.

Nur wurde der Upgrade PDC nicht empfohlen. Sicher ist eine Migration nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Genauso wenig sollte man denken, dass ein "einfaches" Inplace Update die Lösung aller Probleme ist.

Mit guter Vorbereitung und wenn man sein System kennt, dann sind beide Wege möglich. Ich würde allerdings lieber die Migration machen als das Inplace Update.

Und die angeführten Gegenargumente zu meiner Ausführung überzeugen mich nicht wirklich. Und wenn man in der Realität guckt, dann werden so gut wie keine Konten deaktiviert oder sogar gelöscht. Glaub es mir einfach.

ES kommt zu guter letzt immer auf den Admin/Berater an welcher Weg gegangen wird und jeder hat so seine Vorlieben.

War die IP 151 mal ein DC und kann es dafür vielleicht noch einen SRV oder msdcs Eintrag geben?

Wie sind denn die Sicherheitseinstellungen des DFS?

Es wird ein Rechte Problem sein.

Für mich ist alles was zum OS gehört schon alter Kram.

Angesehen von den Treibern, Druckertreibern, System Richtlinien, die das System tätovieren. Allein diese Punkte reichen aus, um ein Inplace zu vergessen. Hinterher hat man viel zu viele Baustellen, wenn man auf einen Fehler läuft.

Die Systeme die immer sauber administriert werden gibt es leider nicht.

Aber eine Migration als solches ist schon eine große Herausforderung.

Deswegen sollte man vernüftig planen und nicht mit wildem Aktionismus drüber installieren.

Und so groß ist die Herausforderung auch nicht. Der ADMT Guide ist eine gute Hilfe und wenn man das Szenario in der VM durchspielt, dann sollte es am produktiv System keine Probleme geben.

Hast du ein Kennwort gesetzt oder ist es leer?

Ich würde lieber eine echte Migration machen. ADMT per Skript und die Sache läuft fast von alleine. Ich nehme mal an, dass die Hardware des NT4 Rechners etwas in die Jahre gekommen ist. Bei einem Inplace Update schleppst du auch den ganzen "alten" Kram mit.

In deinem Fall benötigst du ADMT 3.0 und den Password Export Server 3.0 (ist enthalten).

Bei dem SAMBA Server musst du nur sicherstellen, dass er mit der Authentifizierung per Kerberos V5 klar kommt.

Für den SQL ist es wichtig zu wissen mit welchem Account der Server läuft. Wenn es ein Service Account ist, dann kannst du diesem einfach mit ADMT analysieren und dann sauber migrieren.

Mach dir ein virtuelles Abbild deiner Umgebung und spiel die Migration durch. Du wirst sehen, dass es mit ADMT einfach geht, wenn man die Vorbereitung sauber durchführt.

Willst du auch eine neue Domäne schaffen, oder soll der bekannte Name bestehen bleiben?

Ansonsten können wir dazu auch mal telefonieren. Manches ist zum Schreiben einfach zu viel.

Hast du die SID Filterung auf dem Trust noch aktiv? (quantine)

Ist der Server virtualisiert?

Wenn du in den Eigenschaften der GPO den Part des Computers deaktivierst, dann wird er immer angezeigt, allerdings als deaktiviert. Aber in deinem Bild ist der Teil noch aktiv. Ansonten müsstest du eine eigene ADM Vorlage erzeugen und nur Benutzerteile nutzen.

Du meinst du Windows Anmeldung oder die Anmeldung am Lexware Produkt?

Ein dowsgrad wird nicht laufen. Ist es eine OEM oder Volumen Lizenz von XP prof?

Home kannst du ja nur als OEM oder FPP kaufen. Wenn die Lizenzmodelle nicht passen, dann kann man nicht ohne weiteres drüber installieren.

Wurden die Drucker im AD veröffentlicht?

Zu beachten ist bei der Migration, dass die SID Filterung vor dem Überführen auf beiden Seiten deaktiviert wird. Sonst kannst du die Sid History nicht aktiveren.

Wenn die Recht mitwandern sollen, dann würde ich Robocopy empfehlen.

Hast du das Zertifikat ausgewählt im RDP Client?

Ist es ein Webserver Zertifikat?

Nach der Installation musst du die Tools aber über die Systemsteuerung /Funktionen noch aktivieren. Ansonsten siehst du nur die Hilfedatei im Startmenü.

Wenn die Daten die Partition verlassen, sind die Rechte der Zielpartition maßgebend. Beim Kopieren innerhalb der Partition ist auch der Zielordner für die Rechte zuständig.

Läuft der Server auf einer VM?

LAN Crypt wird deine Anforderung komplett erfüllen.

Kann es sein, dass eine vererbte Berechtigung da zum Tragen kommt?

Der Tunnel scheint aber noch zu versuchen auf das Filesystem des alten Servers zugreifen zu wollen. Da wird sicher noch eine Verknüpfung auf das Serverobjekt definiert sein.

Dann werden bei euch alle User über einen Kamm geschoren? Ich bin kein Freund von Verweigerungseinstellungen, wenn es nicht um Admins geht!

Ist immer ein wahnsinniger Dokumentationsaufwand.

Bei einem DC erledigt sich sowie so jede Diskussion :-)