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Felix B

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  1. Mein Server hat einen Connector zu einem Exchange 2003. Vielleicht hindert ihn das die Log-Files zu löschen... Das Problem kostet mich jetzt schon soviel Zeit. Hat vielleicht jemand ein änliches Problem? Danke und Grüße
  2. Da ich leider keine externe Festplatte zum Testen habe, welche ich formatieren kann, muss ich den Test mit der "WIndows-Server-Sicherung" verschieben. Der möchte ja das Ziellaufwerk, das verwendet wird umbedingt formatieren. Super... Ich habe nochmals mein Script zum Sichern des Exchange angeschaut: diskshadow diskshadow> set context persistent diskshadow> begin backup diskshadow> add volume D: alias FirstStorageGroup diskshadow> create diskshadow> expose %FirstStorageGroup% Q: eseutil /k "D:\Exchange\Mailbox\First Storage Group\Mailbox Database.edb" robocopy "Q:\Exchange\Mailbox" diskshadow> END BACKUP diskshadow> unexpose Q:\ So im groben sieht das Script aus. Die Zeile "END BACKUP" foll angeblich folgendes bewirken: Meldung an das gesicherte Laufwerk, dass die Transaktionsprotokolle gelöscht werden können bzw. "Sicherung erfolgreich ausgeführt => Lösche Logs". Er führt zwar den Befehl "end backup" ohne Fehler aus, aber die Transaktionsprotokolle sind immer noch da. Ich verstehe das einfach nicht. DAs funktioniert bei allen anderen. Hat es vielleicht damit was zu tun, dass Exchange auf C installiert ist, die Datenbank jedoch auf D liegt? Viele Grüße und Danke, Felix
  3. Hehe, wäre unpraktisch :D Ne, wird es nicht. Ich habe zum Beispiel eine Weiterleitung aller Mails zu meiner Privatadresse. Funktioniert natürlich auch bei ausgeschaltetem Outlook.
  4. Unter Windows Server 2008 RC1 kann ich nicht Exchange alleine sichern. 1. Sichert er C grundsätzlich mit 2. Will er bei mir immer gleich die 2. Partition mitsichern. Problem dabei ist, dass auf LW D sowohl der komplette Fileserver liegt, als auch die Exchange Datenbank. Die Sicherung würde zu groß. Deswegen muss ich es über Umwegen machen. Aber da kommt mir eine Idee. Auf dem Server lief schon TSM von IBM zum Sichern der Daten - zum Sichern eines Exchange unter TSM will der Chef die Gelder nicht ausgeben. Ich könnte den TSM für den Fileserver aussetzen, eine Komplettsicherung vis Windows Backup machen (inkremetell, damit die Datenmenge nicht täglich verdoppelt wird), und das wiederum über TSM sichern. Hmmm
  5. Das hört sich doch ein wenig komisch an. Hat der Client permanente Verbindung zum Exchange Server? Siehst du in Outlook unten rechts.
  6. Hallo zusammen, erst einmal vielen Dank für eure Antworten. Anbei der Link, auf dem das Script-Backup über VSS beschrieben wird: 245. Exchange 2007 Backup auf Windows Server 2008 mit Bordmitteln (reloaded) - Windows Live Das Widerherstellen habe ich noch nicht ausprobiert, steht aber vor der Migration der Postfächer an. Viele Grüße und schon einmal vielen Dank für die Hilfe. Habe gerade keine Zugriff auf das Exchange System. PS: Zum Thema "dann spart man sich das Backup". Theoretisch würde ich auch gerne eine professionelle Backuplösung nutzen, jedoch hat mein Auftraggeben gerade darauf gepocht eine kostengünstige Alternative zu finden. Diese beschriebene Methode nutzen serh viele Leute.
  7. Hi zusammen! Vorab: Google und die Boardsuche habe ich zu Genüge bemüht. Infrastruktur: Server1: Windows Server 2008, Exchange Server 2010 Versuch der konstengünstigen Sicherung von Exchange. Problem? Transaktionsprotokolle! Ich sichere per Shadowvolumecopy meine Datenbank inkl. Transaktionsprotokolle. Leider hab ich das Problem, dass ich dann theoretisch jeden Tag sehr viele Protokolle mitsichern muss. Exchange schreib die Protokolle nicht "zurück" in den Mailbox-DB. Laut MS-Exchange Hilfe macht er das nach einem korrekten Online-Backup. Hm, habe wie geschrieben keine professionelle Lösung. Wie bekomme ich Exchange dazu, dass er auchmal die Protokolle wegschreibt? Bei einem User, welcher seit ca. 3 Monaten auf dem Exchange Server 2010 läuft, sind es bisher ca. 16000 Protokolldateien. Hat mir jemand ein Tipp außer "kauf dir ne gescheite Lösung"? Es handelt sich hier selbst verständlich um lizenzierte Versionen! Vielen Dank und viele Grüße
  8. Hallo zusammen, vorab, ich habe leider per Suche oder in Suchmaschinen keine passende Lösung zu diesem Problem gefunden. Was ich habe: Windows Server 2008, Exchange Server 2007. OWA ist von außen erreichbar via SSL. Was nicht funktioniert: Sobald ich eine DNS von extern aufrufe, unter welcher der Server erreichbar ist, wird die DNS direkt (nach ein paar Zertifikartsmeckereien des Browsers) in den Namen des Servers übersetzt. Quasi die lokale DNS (Bsp. server.myoffice.cn). Dann gibt es logischerweise sofort einen Fehler, weil von außen der Server nicht unter der DNS erreichbar ist. Worin liegen meine Fehler? Zertifikate allgemein? Viele Dank für die Hilfen, Felix B
  9. Hi, als Ausgangs-Adressse? Sprich jeder soll unter office@lala.de senden können? Ich hatte das bei uns so gelöst, dass ich ein neues Postfach für office@lala.de erstellt habe, allen Rechte für das Postfach gegeben habe und jenes dann bei den Usern eingebunden habe. Somit hat man die Möglichkeit unter der Adressse zu versenden. Außerdem können dadurch alle den Eingang das Postfachs sehen.
  10. Hallo, ersteinmal wäre es für alle, die dir helfen sollen sehr hilfreich, wenn du uns ausreichend Informationen über dein Problem bzw. deine Frage liefern würdest. Dafür gibt es ja immerhin die Möglichkeit, deinen Thread als "EX2003" oder was auch immer zu kennzeichnen. Ich gehe mal davon aus, dass du einen Exchange 2003 Server hast, auf deim ein öffentlicher Ordner existiert, der eine Email-Adresse besitzt oder? Wenn nur Email in dem Ordner sind, keine Kontakte, besondere Einstellungen, etc, würde ich einfach den Öo migrieren - falls du ihn auf ein neues System bringen willst. Oder was hast du genau vor?
  11. Hi, schau mal nach ob auf dem 2008er-Server die Freigaben NETLOGON und SYSVOL vorhanden sind. Das machst du ganz einfach, in dem du in die Eingabeaufforderung gehst, und dann "net share" eingibst. Jetzt werden dir deine Freigaben aufgelistet. Kontrolliere außerdem mal dein Eventlog vom 2008er Server im Bereich Dateireplikationsdienst. Falls Fehler auftreten, bitte posten. Grüße, Felix
  12. Ach mist, xcopy und Speicherfehler. Sorry, habe daran nicht mehr gedacht. Ich denke es geht mit Sicherheit, das man die Verzeichnistiefe in dem Kopierscript von Dukel mit angeben kann. Wie das geht, hab ich leider auch keine Ahnung. Grüße und viel Erfolg. Felix
  13. Kleiner Nachtrag, falls mal wieder jemand einen ähnlichen Fehler haben sollte. Das Problem, das ich auf dem DC unter Windows Server 2003 hatte, hat dazu geführt, dass ich den Windows Server 2008, der sich durch diesen Fehler kein Replikat laden konnte, nicht umbenennen lies. Es kam immer die Fehlermeldung, dass die Domäne nicht gefunden wird. Aus diesem Grund bin ich erst einmal von einem DNS Problem/Fehler ausgegangen. So kann man sich täuschen. Grüße, Felix
  14. Ersteinmal vielen Dank für die fixe Antwort Daim. Du hast mir soeben das Wochenende gerettet. Problem behoben. Habe genau das gemacht, was du geschildet hast. Es hat perfekt funktioniert. Der Server 2003 und jener 3 Jahre alter Fehler war dafür verantwortlich, dass ich ca. 5 Fehler auf dem neuen, zusätzlichen DC Server 2008 hatte. Diese haben die Heraufstufung auf einen vollwertigen DC verhindert. Nach der Geschichte finde ich folgenden Eintrag im Eventlog des Dateireplikationsdienstes: Der Dateireplikationsdienst verhindert nicht mehr die Heraufstufung des Computers "NEUER_SERVER" zum Domänencontroller. Der Systemdatenträger wurde erfolgreich initialisiert. Der Anmeldedienst wurde benachrichtigt, dass der Systemdatenträger jetzt als SYSVOL freigegeben werden kann. Geben Sie "net share" ein, um die SYSVOL-Freigabe zu überprüfen. Vielen herzlichen Dank! Grüße, Felix
  15. Ich rekapituliere das nochmal: Du möchtest einfach "nur" eine Verzeichnisstruktur OHNE: - Dateien - Berechtigungen - Freigaben spiegeln? Wenn ja, nutze xcopy Netkom Frank&Frey GbR Ulm - Verzeichnisse ohne Dateien Kopieren xcopy source destination /t /e
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