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Bueschel

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Alle erstellten Inhalte von Bueschel

  1. Hallo folgendes Problem mit Remoteüberwachung unter Windows 2008 Server 32bit im Zusammenhang mit Windows XP und 7: Auf dem Windows 2008 Server 32 bit ist Active Directory und die Terminalserverdienste installiert (Ja, diese Konstellation sollte nicht sein, es handelt sich aber um ein Netzwerk mit 5 Usern und der Kunde möchte es so haben). Die Benutzer sind der Gruppe Remotedesktopbenutzer zugeordnet und habe das Recht der lokalen Anmeldung am Server. Der Zugriff und das Arbeiten auf dem Terminalserver klappt auch ohne Probleme. Des Weiteren ist eine GPO erstellt in der die Remoteüberwachung aktiviert ist mit Vollzugriff des Supporters ohne Rückfragen (Kunde kennt die rechtliche Problematik, er und die Mitarbeiter möchte es so haben). Auf den Windows XP Clients ist das Service Pack 3 und Remotedesktopclient 7.0 installiert. Wenn nun versucht wird von dem Windows XP Client auf eine andere Terminalsitzung über die Terminalverwaltung des Servers zuzugreifen, dann klappt dies auch, jedoch erscheint nach dem Schließen der zu überwachenden Sitzung ein Fenster mit "Zugriff verweigert". Wenn nun versucht wird mit einem Windows 7 Client auf eine andere Terminalsitzung über die Terminalverwaltung des Servers zuzugreifen, dann klappt dies nicht und es erscheint sofort das Fenster "Zugriff verweigert" Beide Rechner (XP und 7)sind nicht Mitglieder der Domäne. Folgende Einstellungen habe ich vorgenommen: - GPOs: Computerkonfiguration/Richtlinien/Windows-Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Lokale Richtlinie/Zuweisen von Benutzerrechten/ - Anmelden von Terminaldienste zulassen: Gruppe Administratoren und Remotedesktopbenutzer - Lokal anmelden zulassen: Standardgruppen (wie unter Default Domain Controllers Policy ) und Remotedesktopbenutzer Computerkonfiguration/Richtlinien/Administrative Vorlagen/Windows-Komponenten/Terminaldienste/Terminalserver/Verbindungen/ - Regeln für Remoteüberwachung von Terminaldienste-Benutzersitzungen festlegen: Vollzugriff ohne Erlaubnis des Benutzers Diese Richtlinie habe ich mit der OU "Domain Controllers" verknüpft und auf erzwungen gesetzt. Nach den Gruppenrichtlinieergebnissatz wird die Richtlinie angewendet und ich kann mich von den Windows XP Rechnern auch ohne Rückfrage mit einer anderen Sitzung verbinden. Darum schließe ich daraus, dass die Richtlinien angewendet werden. - Terminaldienstkonfiguration: In der Terminaldienstekonfiguration habe ich keine Veränderung vorgenommen, d.h. es ist alles Standard eingestellt, bis auf den Reiter Sicherheit. Dort habe ich der Gruppe Remotedesktopbenutzer das erweiterte Recht "Remoteüberwachung" gegeben. Dies geht auch, da die Remoteüberwachung von den Windows XP-Rechnern aus funktioniert. Unter dem Reiter "Allgemein" ist bei Sicherheitsstufe: verhandeln und unter Verschlüsselungsstufe Client-kompatibel ausgewählt. Meine Frage ist nun warum erscheint beim XP-Rechner die Fehlermeldung "Zugriff verweigert" und warum klappt die Remoteüberwachung bei Windows 7 überhaupt nicht? - Vorgehensweise beim Zugriff auf die Remoteüberwachung: Um in die Verbindung eines anderen Users "reinzukommen" starte ich in einer Terminalsitzung die Terminaldiensteverwaltung. Es erscheint dann eine Abfrage der Benutzerkontensteuerung, bei der ich mich mit dem User anmelde. Wenn ich den Administrator hier angebe, dann erhalte ich später das "Zugriff verweigert" Fenster. Seltsam ist nur, das ich die Benutzerkontensteuerung in der Systemsteuerung auf dem Server ausgeschaltet habe. In der Terminaldiensteverwaltung wähle ich dann eine andere Sitzung aus. Entweder wähle ich dann aus dem Kontextmenu, über die rechte Maustaste, oder rechts den Punkt Remoteüberwachung aus. Meine Frage ist nun warum erscheint beim XP-Rechner die Fehlermeldung "Zugriff verweigert" und warum klappt die Remoteüberwachung bei Windows 7 überhaupt nicht? Gruß Heiko
  2. Hi habe ich vor kurzer Zeit in einem Buch gelesen: Redundanz bei DHCP erreichen: Zitat: 80/20-Regel: Man kann nicht zwei DHCP-Server mit überlappenden IP-Bereichen installieren, demzufolge kann man nicht einfach beide Server mit dem vollen Adressbereich konfigurieren. Ein gängiger Weg ist, zwei DHCP-Server einzurichten, von denen der eine 80% der Adresse, der andere die restlichen 20% verwaltet. Da nicht alle Clients gleichzeitig neue IP-Leases anfordern werden, können für die Zeit des Ausfalls des größeren Servers die Anfragen aus dem kleineren Bereich bedient werden. Quelle: Windows Server 2008, Ulrich B. Boddenberg, Galileo Computing Ich hoffe ich konnte damit weiterhelfen. Gruß Heiko Barthel
  3. Hi und wenn du in der Hosts-Datei unter C:\WINDOWS\system32\drivers\etc den Server mit der IP-Adresse einträgst. Sieht es dann besser aus? Gruß Heiko Barthel
  4. Diesen Knowledgeeintrag hatte ich schon gefunden gehabt. Ich hatte zuerst das hier noch ausprobiert, How to use the throttling mechanism to control network performance in Windows Vista, um die volle Bandbreite zur Verfügung zu stellen. Dies brachte ein bißchen mehr, ca 1600 kb/s. Erst nach dem ich dann aus deinem oberen Eintrag das NetDMA deaktiviert und den Server neugestartet hatte, erreichte ich eine Kopierrate von 22000 kb/s. Danke nochmal für den Tipp! :) Gruß Heiko Barthel
  5. Hallo ich habe hier ein Problem mit einem Windows Server 2008 x64, an dem ich jetzt schon 1 Woche hänge. :confused: Ich habe mit diesem Server einen alten Windows Server 2000 ersetzt. Das Problem ist nun, wenn ich Daten auf den Server kopiere, dann geht dies sehr langsam. Ich kopiere eine 2 GB Datei auf den Server und erreiche im Schnitt 1200kb/s. Wenn ich die gleiche Datei auf den alten Windows Server 2000 kopiere dann ist dies um den Faktor 20 schneller, in etwa 20000kb/s. Im alten Server sind SCSI, im neuen SAS-Platten. In beiden Servern ist eine 1GBit Intel Netzwerkkarte drin und der Switch beherrscht auch 1 GBit. Was mir beim Kopieren auffällt ist, dass beim 2000er die Netzwerkauslastung ca 70% beträgt, während beim 2008er gerade mal die 1% Grenze erreicht wird, kurzfristig mal auf 25%, um dann aber wieder auf 1% zu fallen. Ein Virenscanner ist auf beiden System installiert. Ein deaktivieren des Echtzeitschutzes bewirkt aber nichts. Den Netzwerktreiber habe ich auf die neuste Version von Intel aktualisiert, ohne Erfolg. Wenn ich einen Trunk/Teaming einrichte, dann fällt die Netzwerkauslastung auf 0,5 % beim 2k8 Server. Auch an den neuen Einstellungen im 2k8 betreffend TCP Chimney Offload und RSS habe ich Veränderungen vorgenommen, jedoch ohne Erfolg. Ich kann verändern was ich will, ich kopiere mit maximal 1200kb/s. Gibt es im Windows Server 2008 Einstellungen, um an der Netzwerkauslastung Veränderungen vorzunehmen? Für Hilfe oder einen weiteren Denkanstoß wäre ich dankbar, die CADler hängen mir jeden Tag im Genick, wann sie endlich mal wieder flüssig arbeiten können. Gruß Heiko
  6. Ja, den Dienst meine ich. Ich kenne es so, wenn der Dienst nicht läuft und die CAL nicht eingetragen sind, dann gibt es Fehlermeldungen und es meldet sich kein Rechner mehr in der Domäne an, da keine Lizenz vorhanden ist. Oder hat sich da jetzt was geändert und man braucht keine CAL mehr eintragen außer bei Terminal-Lizenzen?
  7. Hallo ich habe einen Win 2k8 Server in eine Win 2k-Domäne aufgenommen und bin gerade dabei mit den Rollen umzuziehen. Jetzt möchte ich noch den Lizenzserver auf dem Win 2k8 aktivieren, aber ich kann ihn nicht finden. Ich finde keinen Dienst, in den Rollen oder in den Features zum hinzufügen. Deswegen meine Frage, wo finde ich den Lizenzserver im Win 2k8 Server? Wo kann ich ihn nachinstallieren? Wäre für Hilfe dankbar.
  8. Hallo ja, DNS paßt. Nachdem eingeben der Domäne ist sofort die Authentifizierungsmaske da. Ich hab ees mit dem Administrator versucht. Ich habe es mit einem neu angelegten Bentuzer, dem ich Adminrechte gab, versucht. Es klappt aber nicht. Mit Windows 2000 Rechner und Windows XP 32bit klappt es ohen Probleme nur mit 64bit nicht. Hat jemand schon Probleme mit XP 64bit im Zusammenhang mit Domänen gehabt?
  9. Hallo ich versuche hier einen Windows XP 64bit Rechner einer Windows 2000 Domäne hinzuzufügen. Dies klappt aber nicht. Bei der Aufnahme erscheint noch brav die Abfrage nach Benutzername und Kennwort. Ich gebe den Domänen-Administrator und das zugehörige Kennwort ein und bestätige mit OK. Nach 10 Sekunden erscheint die Meldung "Mit diesem Konto kann der PC nicht in die Domäne aufgenommen werden." Wenn ich einen Windows 2000 oder XP 32bit Rechner nehmen, dann geht die Aufnahme . Ich habe hier noch eine andere Windows 2000 Domäne. Bei dieser klappt die Aufnahme ohne Probleme. Auf beiden DC läuft Windows 2000 Server mit SP4. Frage: Welche Sicherheitsrichtlinien sind für die Aufnahme zu einer Domäne zuständig? Ich vermute dass hier der Hund begraben liegt. Für Hilfe wäre ich dankbar.
  10. Hallo ich habe hier einen Windows 2003 Server SP1, Terminalserver ist aktiviert. Auf diesem versucht ich den Policy Manager von F-Secure zu installieren. Nachdem Neustart des Servers und der Anmeldung ging ein Fenster auf "Blockieren von verdächtigen Anwendungen" mit 2 Reitern. Ich hatte dieses Fenster vorher noch nie gesehen. In diesem Fenster zeigte er mir den Backweb Dienst an, der blockiert wurde. Ich bin dann auf den 2. Reiter und habe die Ausführung dieses Dienstes erlaubt, da er für F-Secure benötigt wird. Jetzt habe ich aber immer noch Probleme und möchte nochmal in dieses Fenster rein. Ich kann aber nirgends einen Punkt oder eine Verknüpfung finden die dort hin zeigt. Meine Frage ist nun, ob jemand von euch dieses Fenster kennt oder auch schon mal hatte und weiß wie man es aufrufen kann.
  11. Bueschel

    ID 8021 und 8032

    Hallo ich habe hier einen Windows 2003 Server mit Service Pack 1. Nach einem Ausfall einer Platte im Raid5-Verbund erscheint jetzt alle 2 Stunden abwechselnd die Fehlermeldung 8021 und 8032 in der Ereignisanzeige. Ein Netzwerkkonnektivitätausfall zum DC-Server, ebenfalls ein Windows 2003 Server mit SP1, ist aufgetreten. Hatte jemand schonmal so ein Problem? Die Lösungen, die ich finde, beziehen sich auf Windows 2000, welche aber unter Windows 2003 Server nicht laufen. Heiko
  12. Hallo kann mir jemand sagen, welche Systemvoraussetzung für den Terminalserver auf Windows 2003 Server, im Bezug auf CPU (single/dual) und RAM-Speicher, gelten? Ich weiß bei Citrix gibt es eine Faustformel pro CPU 15 Benutzer. Gilt dies auch für einen Windows 2003 Server? Konkreter Fal: Es sollen 14 Benutzer über den Terminalserver gehen, später können es dann bis zu 40 werden. Langt hier ein dual xenon System mit max 4GB RAM? Für eure Einschätzungen wäre ich dankbar. Heiko
  13. Danke für die Antwort. Allerdings noch eine Frage. Wie sieht die Sache bei einer Vertrauenstellung zwischen zwei Domänen aus. BSP: Ich habe eine Domäne A mit 10 CAL und zweite Domäne B mit 15 CAL. Wenn jetzt über eine Vertrauensstellung 5 Rechner aus A auf den Server in B zugreifen, benötige ich dann nochmal min 5 CAL, für die Rechner, welche auf den anderen Server zugreifen, oder insgesamt nochmal 25 CAL, für alle Rechner, da diese ja jetzt die Möglichkeit haben auf die jeweils andere Domäne zuzugreifen. Ich weiß ****e Fragen, aber es sind jetzt ein paar Sachen bei Neukunden aufgetaucht, wo ich selber nicht mehr weiter weiß. Heiko
  14. Ich habe mich im Forum wegen Lizenzierung Windows 2003 Server umgesehen und bin jetzt der Meinung: wenn ich zwei Windows 2003 Server und 33 Rechner habe und ich möchte beide Server in einer Domäne als DC's betreiben, dann benötige ich insgesamt 35 CAL's (User oder Device CAL ist egal, da die Anzahl der PC's und User gleich ist.) Liege ich damit richtig oder falsch. Danke.
  15. Hallo ich habe hier drei Server mit drei verschiedene Domänen. Zwischen diesen 3 Servern/Domänen ist eine Vertrauensstellung eingerichtet. Auf Server A greifen alle 2 Server zu. Im DNS-Server ist jeweils die andere Zone als sekundär Zone eingerichtet und zwar nach folgendem Schema Server A zu Server B und Server A zu Server C. Die Verbindung zwischen Server A und Server B geht ohne Probleme. Zwischen Server A und Server C habe ich aber das Problem, dass sich der DNS-Server auf Server C verabschiedet, ohne eine Fehlermeldung, und dabei den DNS-Server auf Server A mitnimmt. Dabei erscheint dann auf beiden Servern, das der virtueller Specherpaltz nicht mehr ausreicht. Auf beiden Servern ist aber genug Platz auf LAufwerk C. Auch ist der viruteller Speicher auf das 3-fach des RAM eingestellt, also 1,5 GB. Man muß nun den Server A neustarten, da ein starten des DNS-Server Dienstes fehlschlägt. Auf Server C kann man den Dienst jedoch starten. Bevor die Vertrauensstellungen eingerichtet worden war gab es keine Problem mit Server A. Auf Server C hatte jedoch schon immer ein paar Macken. Deswegen die Vermutung das Server C die Probleme verursacht. Hatte jemand schonmal so ein Phänomen? Es erscheint leider keine Fehlermeldung worauf amn schließen kann, was dafür veantwortlich ist. Die einzige Fehlermeldung die man erhält, ist die Standard, das kein DNS-Server da ist, um eine Anfrage zu beantworten. Ist klar wenn der DNS-Server weg ist, dann geht das ja logischerweise nicht. Jedoch nichts was diesen Absturz erklärt, bis auf die Tatsache mit dem virtuellen Speicher. So, vielleicht weiß jemand von euch noch was man einstellen könnte oder man nachsehen sollte. Danke! Heiko Barthel
  16. Hallo ich habe hier ein schwerwiegendes Problem. Ich habe von einem Kunden einen Windows 2000 Server übernommen. An diesem Server habe ich nun einen neuen Streamer von Tandberg angeschlossen und veritas backupexec 10.0 installiert. Jetzt mußte ich den Streamer tauschen, wegen eines Defektes, und habe seitdem das Problem nicht mehr auf den Streamer zugreifen zu können, sowohl über den Punkt wechselmedien von Windows als auch im Backup exec. Das größere Problem was dadurch aber verursacht wird ist, dass in der Ereignisanzeige unter Anwendung Warnungen stehen, welches die Dateien "aspperf.dll", "infoctrs.dll" und "w3ctrs.dll" betrifft. Desweiteren werden die Dienst "RASMAN" und "RAS und Routing" abgeschossen. Mittels der Microsoft Knowledgebase 267831 konnte ich die Warnungen der 3 Dateien beheben. Nachdem ich den Streamer deaktiviert und vom PC getrennt habe, ist ein externer, liefen auch die beiden Dienste wieder. Allerdings habe ich jetzt im Anwendungsprotokoll folgenden Fehler stehen: "Die OPEN-Prozedur für den Dienst "ASP" in der DLL winnt/system32/aspperf.dll ist fehlgeschlagen. Die Systemleistungsdaten für diesen Dienst sind nicht verfügbar. Code DWORD0" aspperf.dll hat mit active service pages des IIS zu tun. Ich weiß also nicht wie das im zusammenhang mit den Wechselmediendienst oder dem ras und routing stehen soll. Meine Frage ist nun: hatte jemand schonmal dieses Problem? Unter eventid.net finde ich nichts genaues nur einen Verweis auf Q300956, der aber nicht spezifisch auf dieses Problem eingeht. Für einen Rat wäre ich dankbar. Heiko Barthel
  17. Hallo ich habe hier einen Windows 2000 Server, der nach ca. einer Woche Laufzeit immer extrem langsam wird. Wenn ich im Taskmanager nachschaue läuft aber nur der Leerlaufprozess auf 99% und sonst nichts. Auch virenmäßiges habe ich nichts gefunden. Die Temperatur im Serverraum ist bei ca 20°. Also auch nicht zu warm. Zumal nach einem Neustart läuft der Server wieder normal weiter. Kann das vielleicht von einem speicherresidenten Programm kommen, das den Speicher vollmült? Gibt es eine Möglichkeit ein vbs Programm oder ähnliches zu schreiben, mitdem man den Speicher leeren kann? Für Hilfe wäre ich dankbar.
  18. Hallo! Danke für die Antworten. Das Ganze war ein Fehler im Denkansatz von mir. Ich kann das Loginskript ja angleichen, um auf die Freigaben des anderen Domänenservers zuzugreifen. Ich muß mich ja nicht am gleichen PC in die andere Domäne anmelden. Kann ja normal nicht gehen, weil der PC ja in Domäne A angemeldet ist. Wenn er sich jetzt in Domäne B anmeldet, dann fehlt ja das Computerkonto. Aber nochmal danke für die antworten. Heiko Barthel
  19. Hallo ich habe hier drei Domänen über eine Vertrauensstellung miteinander verbunden. Alle 3 Server sind Windows 2000 Server. Ziel von dem Ganzen ist es, dass sich jeder Benutzer einer Domäne in den anderen 2 Domänen anmelden kann. Diese Anmeldung klappt auch. Jetzt möchte ich aber auch, dass bei der Anmeldung in der jeweiligen Domäne ein Loginskript ausgeführt wird. In der Domäne, in welcher der User als erstes angelegt worden war, klappt die Ausführung. Gehe ich jetzt in die andere Domäne, der Benutzer ist angelegt und in die Gruppe der Administratoren aufgenommen, dann wird das Loginskript nicht ausgeführt. Ich habe das Loginskript sowohl im Benutzerkonto eingetragen wie auch eine Gruppenrichtlinie erstellt. Aber ohne Erfolg, das Loginskript wird nicht gestartet. Ach ja es handelt sich um Windows 2000 Workstation. Falls jemand hierfür einen Rat wüßte wäre ich dankbar. Heiko Barthel
  20. Hallo Aufgrund der Vererbung unter Windows 2000 bekommt jede Datei, die Rechte von dem Ordner, in dem sie kopiert worden ist, soweit ich mich noch errinnere. Jetzt habe ich aber das Phänome, dass Dateien, die in Ordner kopiert werden, eben nicht die Rechte bekommen, obwohl die Vererbung in diesem Ordner an ist. Das Kopieren geht hierbei von einer Workstation auf den Server. Unter Windows NT 4.0 war es ja so, dass die recht vom Zielordern übernommen worden sind, wenn über eine partition kopiert worden ist. Bei mir bleiben aber die Rechte der Datei vom alten Ordner erhalten. Kennt jemand dieses Problem? Für Auskunft wäre ich dankbar! Heiko Barthel
  21. Hallo ich habe einen Kunden mit einem Win 2k Server. Der Name des Servers wurde jetzt vom admin geändert. Dadurch ist nun folgendes Problem entstanden, dass im Lizenzmanager 2 Server erscheinen. Wie kann ich nun den Server (Namen) aus dem Lizenzmanager entfernen, der nicht mehr vorhanden ist? Heiko Barthel
  22. Hallo mich hat ein Kunde angesprochen, der in seinem Windows 2000 Netzwerk ein Geschwindigkeitsproblem hat. Der Kunde möchte z. B. in Word 2000 eine Datei speichern. Er geht also auf "Datei" -> "speichern unter". Dieses Fenster geht nun auf und er geht oben auf "speichern in". Wenn er nun auf das Rollup Menü klickt, dann geht das Menü, mit den Laufwerken, noch recht schnell auf. Gegen Feierabend aber, so ab 15.30 Uhr, braucht dieses Menü geschlagene 15 Sekunden. Auch wenn er dann andere Rechner geht, hat er selbiges Phänomen. Der Kunde hat auf seinem persönlichen Rechner 12 Netzwerkverbindungen auf Freigaben vom Server. Das Problem tritt dann auch in anderen Programmen auf. Von der Datenübertragungsgeschwindigkeit her ist aber kein Einbruch feststellbar. Ich habe dem Kunden jetzt geraten, er solle mal einen WINS-Server installieren, vielleicht ist damit das Problme gelöst. Ich wäre aber für weitere Tipps zum obigen Problem dankbar. Heiko Barthel
  23. Hi bins nochmal. Habe gerade etwas erfahren, was, glaube ich, wichtig ist. Das ganze Problem hängt mit den MS Office Produkten zusammen. Da es eine Access Datei ist wird diese beim Beenden neuerstellt! Dadurch übernimmt die Datei logischerweise die Rechte des Ordners über ihr!! Na Prost hoch lebe M$ Heiko
  24. HAllo Diese Idee hatte ich auch schon und auch getestet. Würde so funktionieren. Jetzt ist aber das Problem, dass in dieser Access-Datei ein Makro ist, welches Verweise auf den Speicherort der Datei hat. Und leider ist dieses Makro nicht gerade klein. Es müßten viele Einstellungen gemacht werden, worauf der Kunde natürlich keine Lsut hat. Gleichzeitig will er aber auch dass ihm niemand in seiner Access Datei daten verändern kann aber jeder soll daraus lesen können. Oh Mann, das Leben kann manchmal schon beschi... sein!! Aber nochmal Danke für deine Antwort. Ach ja und er Gedankenansatz war richtig. Heiko
  25. Hallo ich habe in einem Windows 2000 Domänen Kundennetz ein Problem mit der Rechtevergabe. Auf dem Windows 2000 Server, mit SP4, wurden Ordner angelegt mit verschiedenen Rechten der einzelnen User. In einem diesem Ordner wurde von mir eine Datei mit anderen Rechten belegt als den Ordnerrechten. Ich habe die Rechtevererbung ausgeschaltet, die Rechte vom Ordner dabei in die Rechte der Datei kopiert. Danach habe ich die Rechte verändert. Der Administrator und die Gruppe der Administratoren habe ich auch hinzugefügt. So, das Ganze wird auch übernommen. Der Kunde, ich nenne ihn jetzt mal "Meier", hat auf diese Datei vollen Zugriff, er darf sie verändern etc. Der Benutzer Meier ist auch in der Gruppe der Administratoren. Wenn Meier nun diese Datei aufmacht, es ist eine Access-Datei, und wieder schließt, dann sind die Rechte vom übergeordneten Ordner wieder in der Datei angelegt und auch die Vererbung von oben nach unten ist wieder eingestellt. Auch wenn ich jetzt den Benutzer Meier und der Gruppe der Administratoren, das Recht zum Verändern der Rechte gebe, passiert selbiges immer wieder. Die Rechte werden wieder dem Ordner angeglichen. Kennt jemand diese Problem? Ist eine Lösung dafür bekannt? Hr. Meier aus der Gruppe der Administrator möchte ich nichtherausnehmen, da er auch der Administrator ist. Für eine Problemlösung wäre ich dankbar.
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