Jump to content

Bueschel

Members
  • Gesamte Inhalte

    32
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Profile Fields

  • Member Title
    Newbie

Fortschritt von Bueschel

Enthusiast

Enthusiast (6/14)

  • Erste Antwort
  • Engagiert
  • Erster eigener Beitrag
  • Eine Woche dabei
  • Einen Monat dabei

Neueste Abzeichen

10

Reputation in der Community

  1. Hallo folgendes Problem mit Remoteüberwachung unter Windows 2008 Server 32bit im Zusammenhang mit Windows XP und 7: Auf dem Windows 2008 Server 32 bit ist Active Directory und die Terminalserverdienste installiert (Ja, diese Konstellation sollte nicht sein, es handelt sich aber um ein Netzwerk mit 5 Usern und der Kunde möchte es so haben). Die Benutzer sind der Gruppe Remotedesktopbenutzer zugeordnet und habe das Recht der lokalen Anmeldung am Server. Der Zugriff und das Arbeiten auf dem Terminalserver klappt auch ohne Probleme. Des Weiteren ist eine GPO erstellt in der die Remoteüberwachung aktiviert ist mit Vollzugriff des Supporters ohne Rückfragen (Kunde kennt die rechtliche Problematik, er und die Mitarbeiter möchte es so haben). Auf den Windows XP Clients ist das Service Pack 3 und Remotedesktopclient 7.0 installiert. Wenn nun versucht wird von dem Windows XP Client auf eine andere Terminalsitzung über die Terminalverwaltung des Servers zuzugreifen, dann klappt dies auch, jedoch erscheint nach dem Schließen der zu überwachenden Sitzung ein Fenster mit "Zugriff verweigert". Wenn nun versucht wird mit einem Windows 7 Client auf eine andere Terminalsitzung über die Terminalverwaltung des Servers zuzugreifen, dann klappt dies nicht und es erscheint sofort das Fenster "Zugriff verweigert" Beide Rechner (XP und 7)sind nicht Mitglieder der Domäne. Folgende Einstellungen habe ich vorgenommen: - GPOs: Computerkonfiguration/Richtlinien/Windows-Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Lokale Richtlinie/Zuweisen von Benutzerrechten/ - Anmelden von Terminaldienste zulassen: Gruppe Administratoren und Remotedesktopbenutzer - Lokal anmelden zulassen: Standardgruppen (wie unter Default Domain Controllers Policy ) und Remotedesktopbenutzer Computerkonfiguration/Richtlinien/Administrative Vorlagen/Windows-Komponenten/Terminaldienste/Terminalserver/Verbindungen/ - Regeln für Remoteüberwachung von Terminaldienste-Benutzersitzungen festlegen: Vollzugriff ohne Erlaubnis des Benutzers Diese Richtlinie habe ich mit der OU "Domain Controllers" verknüpft und auf erzwungen gesetzt. Nach den Gruppenrichtlinieergebnissatz wird die Richtlinie angewendet und ich kann mich von den Windows XP Rechnern auch ohne Rückfrage mit einer anderen Sitzung verbinden. Darum schließe ich daraus, dass die Richtlinien angewendet werden. - Terminaldienstkonfiguration: In der Terminaldienstekonfiguration habe ich keine Veränderung vorgenommen, d.h. es ist alles Standard eingestellt, bis auf den Reiter Sicherheit. Dort habe ich der Gruppe Remotedesktopbenutzer das erweiterte Recht "Remoteüberwachung" gegeben. Dies geht auch, da die Remoteüberwachung von den Windows XP-Rechnern aus funktioniert. Unter dem Reiter "Allgemein" ist bei Sicherheitsstufe: verhandeln und unter Verschlüsselungsstufe Client-kompatibel ausgewählt. Meine Frage ist nun warum erscheint beim XP-Rechner die Fehlermeldung "Zugriff verweigert" und warum klappt die Remoteüberwachung bei Windows 7 überhaupt nicht? - Vorgehensweise beim Zugriff auf die Remoteüberwachung: Um in die Verbindung eines anderen Users "reinzukommen" starte ich in einer Terminalsitzung die Terminaldiensteverwaltung. Es erscheint dann eine Abfrage der Benutzerkontensteuerung, bei der ich mich mit dem User anmelde. Wenn ich den Administrator hier angebe, dann erhalte ich später das "Zugriff verweigert" Fenster. Seltsam ist nur, das ich die Benutzerkontensteuerung in der Systemsteuerung auf dem Server ausgeschaltet habe. In der Terminaldiensteverwaltung wähle ich dann eine andere Sitzung aus. Entweder wähle ich dann aus dem Kontextmenu, über die rechte Maustaste, oder rechts den Punkt Remoteüberwachung aus. Meine Frage ist nun warum erscheint beim XP-Rechner die Fehlermeldung "Zugriff verweigert" und warum klappt die Remoteüberwachung bei Windows 7 überhaupt nicht? Gruß Heiko
  2. Hi habe ich vor kurzer Zeit in einem Buch gelesen: Redundanz bei DHCP erreichen: Zitat: 80/20-Regel: Man kann nicht zwei DHCP-Server mit überlappenden IP-Bereichen installieren, demzufolge kann man nicht einfach beide Server mit dem vollen Adressbereich konfigurieren. Ein gängiger Weg ist, zwei DHCP-Server einzurichten, von denen der eine 80% der Adresse, der andere die restlichen 20% verwaltet. Da nicht alle Clients gleichzeitig neue IP-Leases anfordern werden, können für die Zeit des Ausfalls des größeren Servers die Anfragen aus dem kleineren Bereich bedient werden. Quelle: Windows Server 2008, Ulrich B. Boddenberg, Galileo Computing Ich hoffe ich konnte damit weiterhelfen. Gruß Heiko Barthel
  3. Hi und wenn du in der Hosts-Datei unter C:\WINDOWS\system32\drivers\etc den Server mit der IP-Adresse einträgst. Sieht es dann besser aus? Gruß Heiko Barthel
  4. Diesen Knowledgeeintrag hatte ich schon gefunden gehabt. Ich hatte zuerst das hier noch ausprobiert, How to use the throttling mechanism to control network performance in Windows Vista, um die volle Bandbreite zur Verfügung zu stellen. Dies brachte ein bißchen mehr, ca 1600 kb/s. Erst nach dem ich dann aus deinem oberen Eintrag das NetDMA deaktiviert und den Server neugestartet hatte, erreichte ich eine Kopierrate von 22000 kb/s. Danke nochmal für den Tipp! :) Gruß Heiko Barthel
  5. Hallo ich habe hier ein Problem mit einem Windows Server 2008 x64, an dem ich jetzt schon 1 Woche hänge. :confused: Ich habe mit diesem Server einen alten Windows Server 2000 ersetzt. Das Problem ist nun, wenn ich Daten auf den Server kopiere, dann geht dies sehr langsam. Ich kopiere eine 2 GB Datei auf den Server und erreiche im Schnitt 1200kb/s. Wenn ich die gleiche Datei auf den alten Windows Server 2000 kopiere dann ist dies um den Faktor 20 schneller, in etwa 20000kb/s. Im alten Server sind SCSI, im neuen SAS-Platten. In beiden Servern ist eine 1GBit Intel Netzwerkkarte drin und der Switch beherrscht auch 1 GBit. Was mir beim Kopieren auffällt ist, dass beim 2000er die Netzwerkauslastung ca 70% beträgt, während beim 2008er gerade mal die 1% Grenze erreicht wird, kurzfristig mal auf 25%, um dann aber wieder auf 1% zu fallen. Ein Virenscanner ist auf beiden System installiert. Ein deaktivieren des Echtzeitschutzes bewirkt aber nichts. Den Netzwerktreiber habe ich auf die neuste Version von Intel aktualisiert, ohne Erfolg. Wenn ich einen Trunk/Teaming einrichte, dann fällt die Netzwerkauslastung auf 0,5 % beim 2k8 Server. Auch an den neuen Einstellungen im 2k8 betreffend TCP Chimney Offload und RSS habe ich Veränderungen vorgenommen, jedoch ohne Erfolg. Ich kann verändern was ich will, ich kopiere mit maximal 1200kb/s. Gibt es im Windows Server 2008 Einstellungen, um an der Netzwerkauslastung Veränderungen vorzunehmen? Für Hilfe oder einen weiteren Denkanstoß wäre ich dankbar, die CADler hängen mir jeden Tag im Genick, wann sie endlich mal wieder flüssig arbeiten können. Gruß Heiko
  6. Ja, den Dienst meine ich. Ich kenne es so, wenn der Dienst nicht läuft und die CAL nicht eingetragen sind, dann gibt es Fehlermeldungen und es meldet sich kein Rechner mehr in der Domäne an, da keine Lizenz vorhanden ist. Oder hat sich da jetzt was geändert und man braucht keine CAL mehr eintragen außer bei Terminal-Lizenzen?
  7. Hallo ich habe einen Win 2k8 Server in eine Win 2k-Domäne aufgenommen und bin gerade dabei mit den Rollen umzuziehen. Jetzt möchte ich noch den Lizenzserver auf dem Win 2k8 aktivieren, aber ich kann ihn nicht finden. Ich finde keinen Dienst, in den Rollen oder in den Features zum hinzufügen. Deswegen meine Frage, wo finde ich den Lizenzserver im Win 2k8 Server? Wo kann ich ihn nachinstallieren? Wäre für Hilfe dankbar.
  8. Hallo ja, DNS paßt. Nachdem eingeben der Domäne ist sofort die Authentifizierungsmaske da. Ich hab ees mit dem Administrator versucht. Ich habe es mit einem neu angelegten Bentuzer, dem ich Adminrechte gab, versucht. Es klappt aber nicht. Mit Windows 2000 Rechner und Windows XP 32bit klappt es ohen Probleme nur mit 64bit nicht. Hat jemand schon Probleme mit XP 64bit im Zusammenhang mit Domänen gehabt?
  9. Hallo ich versuche hier einen Windows XP 64bit Rechner einer Windows 2000 Domäne hinzuzufügen. Dies klappt aber nicht. Bei der Aufnahme erscheint noch brav die Abfrage nach Benutzername und Kennwort. Ich gebe den Domänen-Administrator und das zugehörige Kennwort ein und bestätige mit OK. Nach 10 Sekunden erscheint die Meldung "Mit diesem Konto kann der PC nicht in die Domäne aufgenommen werden." Wenn ich einen Windows 2000 oder XP 32bit Rechner nehmen, dann geht die Aufnahme . Ich habe hier noch eine andere Windows 2000 Domäne. Bei dieser klappt die Aufnahme ohne Probleme. Auf beiden DC läuft Windows 2000 Server mit SP4. Frage: Welche Sicherheitsrichtlinien sind für die Aufnahme zu einer Domäne zuständig? Ich vermute dass hier der Hund begraben liegt. Für Hilfe wäre ich dankbar.
  10. Hallo ich habe hier einen Windows 2003 Server SP1, Terminalserver ist aktiviert. Auf diesem versucht ich den Policy Manager von F-Secure zu installieren. Nachdem Neustart des Servers und der Anmeldung ging ein Fenster auf "Blockieren von verdächtigen Anwendungen" mit 2 Reitern. Ich hatte dieses Fenster vorher noch nie gesehen. In diesem Fenster zeigte er mir den Backweb Dienst an, der blockiert wurde. Ich bin dann auf den 2. Reiter und habe die Ausführung dieses Dienstes erlaubt, da er für F-Secure benötigt wird. Jetzt habe ich aber immer noch Probleme und möchte nochmal in dieses Fenster rein. Ich kann aber nirgends einen Punkt oder eine Verknüpfung finden die dort hin zeigt. Meine Frage ist nun, ob jemand von euch dieses Fenster kennt oder auch schon mal hatte und weiß wie man es aufrufen kann.
  11. Bueschel

    ID 8021 und 8032

    Hallo ich habe hier einen Windows 2003 Server mit Service Pack 1. Nach einem Ausfall einer Platte im Raid5-Verbund erscheint jetzt alle 2 Stunden abwechselnd die Fehlermeldung 8021 und 8032 in der Ereignisanzeige. Ein Netzwerkkonnektivitätausfall zum DC-Server, ebenfalls ein Windows 2003 Server mit SP1, ist aufgetreten. Hatte jemand schonmal so ein Problem? Die Lösungen, die ich finde, beziehen sich auf Windows 2000, welche aber unter Windows 2003 Server nicht laufen. Heiko
  12. Hallo kann mir jemand sagen, welche Systemvoraussetzung für den Terminalserver auf Windows 2003 Server, im Bezug auf CPU (single/dual) und RAM-Speicher, gelten? Ich weiß bei Citrix gibt es eine Faustformel pro CPU 15 Benutzer. Gilt dies auch für einen Windows 2003 Server? Konkreter Fal: Es sollen 14 Benutzer über den Terminalserver gehen, später können es dann bis zu 40 werden. Langt hier ein dual xenon System mit max 4GB RAM? Für eure Einschätzungen wäre ich dankbar. Heiko
  13. Danke für die Antwort. Allerdings noch eine Frage. Wie sieht die Sache bei einer Vertrauenstellung zwischen zwei Domänen aus. BSP: Ich habe eine Domäne A mit 10 CAL und zweite Domäne B mit 15 CAL. Wenn jetzt über eine Vertrauensstellung 5 Rechner aus A auf den Server in B zugreifen, benötige ich dann nochmal min 5 CAL, für die Rechner, welche auf den anderen Server zugreifen, oder insgesamt nochmal 25 CAL, für alle Rechner, da diese ja jetzt die Möglichkeit haben auf die jeweils andere Domäne zuzugreifen. Ich weiß ****e Fragen, aber es sind jetzt ein paar Sachen bei Neukunden aufgetaucht, wo ich selber nicht mehr weiter weiß. Heiko
  14. Ich habe mich im Forum wegen Lizenzierung Windows 2003 Server umgesehen und bin jetzt der Meinung: wenn ich zwei Windows 2003 Server und 33 Rechner habe und ich möchte beide Server in einer Domäne als DC's betreiben, dann benötige ich insgesamt 35 CAL's (User oder Device CAL ist egal, da die Anzahl der PC's und User gleich ist.) Liege ich damit richtig oder falsch. Danke.
  15. Hallo ich habe hier drei Server mit drei verschiedene Domänen. Zwischen diesen 3 Servern/Domänen ist eine Vertrauensstellung eingerichtet. Auf Server A greifen alle 2 Server zu. Im DNS-Server ist jeweils die andere Zone als sekundär Zone eingerichtet und zwar nach folgendem Schema Server A zu Server B und Server A zu Server C. Die Verbindung zwischen Server A und Server B geht ohne Probleme. Zwischen Server A und Server C habe ich aber das Problem, dass sich der DNS-Server auf Server C verabschiedet, ohne eine Fehlermeldung, und dabei den DNS-Server auf Server A mitnimmt. Dabei erscheint dann auf beiden Servern, das der virtueller Specherpaltz nicht mehr ausreicht. Auf beiden Servern ist aber genug Platz auf LAufwerk C. Auch ist der viruteller Speicher auf das 3-fach des RAM eingestellt, also 1,5 GB. Man muß nun den Server A neustarten, da ein starten des DNS-Server Dienstes fehlschlägt. Auf Server C kann man den Dienst jedoch starten. Bevor die Vertrauensstellungen eingerichtet worden war gab es keine Problem mit Server A. Auf Server C hatte jedoch schon immer ein paar Macken. Deswegen die Vermutung das Server C die Probleme verursacht. Hatte jemand schonmal so ein Phänomen? Es erscheint leider keine Fehlermeldung worauf amn schließen kann, was dafür veantwortlich ist. Die einzige Fehlermeldung die man erhält, ist die Standard, das kein DNS-Server da ist, um eine Anfrage zu beantworten. Ist klar wenn der DNS-Server weg ist, dann geht das ja logischerweise nicht. Jedoch nichts was diesen Absturz erklärt, bis auf die Tatsache mit dem virtuellen Speicher. So, vielleicht weiß jemand von euch noch was man einstellen könnte oder man nachsehen sollte. Danke! Heiko Barthel
×
×
  • Neu erstellen...