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MThomas

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Beiträge erstellt von MThomas

  1. Dann sind wir uns jetzt ja alle einig und ich stelle fest:

     

    Für Clientaktivierungen sind 25 Zähler notwendig, wobei die Zählersumme aus

    Servern und Clients bestehen kann. (z.B. 6 Server und 19 Clients)

     

    Jetzt wäre es noch interessant, ob 23 Clients und 2 Server ebenso für eine

    Aktivierung der Server ausreichen würden.

     

    Gruß Thomas

  2. Nein, denn ein Server zählt ja als 5. ;) Also hättest du nur mit 7 Servern schon mehr als ausreichend KMS Anfragen gehabt.

    Was wiederum meine Aussage bestätigen würde. ;)

     

    Bye

    Norbert

     

    Und wie komme ich dann auf einen Zählerstand von 7 ?? :confused:

    Und ebenso hätten die W7-Clients dann nach Deiner Theorie sofort aktiviert

    werden müssen - das ging aber erst bei Stand 25.

  3. Zitat aus meinem Posting:

    Daher stand der KMS-Zähler auf 7 und es meldeten sich die W7-Clients über

    DNS beim KMS-Host. Bei Zählerstand 25 wurde das erste W7 aktiviert.

     

    Also: 7 Server wurden bereits aktiviert. Nach weiteren 18 W7-Clients bin ich

    auf die Gesamtanzahl 25 gekommen, so dass die W7-Clients aktiviert worden

    sind, ohne die Anzahl "25 W7-Clients" zu erreichen. Und darum ging's ja ;-)))

     

    Schönes WE allen hier

  4. Dann ist doch meine Aussage nicht widerlegt worden. Insofern behaupte ich jetzt einfach mal, wir warten auf eine Bestätigung, die auch das bestätigt, was hier diskutiert wurde, oder? ;)

     

    Bye

    Norbert

     

    Hallo Norbert,

     

    Wieso? Ich habe keine 25 Windows7-Clients gebraucht, um

    die Aktivierung zu erreichen. Die Anzahl Server + Clients ist bei mir 25

    gewesen. Daher ist ein Mischbetrieb zumindest in der Konstellation

    möglich, ohne 25 Clients in Betrieb nehmen zu müssen.

    ;)

  5. Ich hatte einen KMS für 2k8R2 Datacenter. Da ich zur Zeit 7 Hosts virtuell

    laufen habe, wurden diese schon vor dem W7-Rollout aktiviert.

     

    Daher stand der KMS-Zähler auf 7 und es meldeten sich die W7-Clients über

    DNS beim KMS-Host. Bei Zählerstand 25 wurde das erste W7 aktiviert. Server

    sind während des bisherigen Rollouts keine hinzugefügt worden.

     

    ... hoffe geholfen zu haben

     

    Grüße Thomas

  6. Hallo zusammen,

     

    kurze Rückmeldung: der KMS-Host hat die Clients ab 25 Hosts aktiviert.

     

    Das bedeutet, dass in der Regel die Summe

    von Client- und Serversystemen von 25 für Aktivierungen ausreichend ist.

     

    Das wiederum bedeutet: zahni hat Recht ;-D

     

    Viele Grüße Thomas

  7. Kurze Rückmeldung:

     

    Der KMS-Host hat hochgezählt. Es war nur verwirrend, dass er Server- und Clientsysteme

    unter einem Zähler hochgezählt hat. Ich werde berichten, wann er bei mir aktivieren wird.

     

    Vielen Dank für die freundliche Hilfe

  8. Ich glaube, dass wir aneinander vorbeireden ;-)

     

    Weder auf dem KMS-Host noch auf dem Client bzw. remote

    gelingt es mir, die Anzahl der Aktivierungsanfragen für Windows7 herauszufinden.

     

    Oder ich sitze gerade auf der Leitung und verstehe nicht, was Du meinst ;-)

    Ich werde mir aber nochmals alle Optionen für slmgr durchlesen, ob ich

    etwas übersehen habe und hier abschließend berichten.

     

    Gruß Thomas

  9. So, nun habe ich nur gelesen, dass ich mir die Anzahl mit slmgr.vbs /dli am Client

    anzeigen lassen kann. Da bekomme ich nur die Info, dass die Anzahl nicht

    ausreicht.

     

    VAMT hatte ich mit WAIK/MDT schon installiert. Aus dem aktuellen WAIK habe ich nur die Version 1.2.300.0 - werde mir die andere Version mal suchen

     

    Danke auf jeden Fall für die bisherige Hilfe!

  10. Nach dem BIOS-Update gibt es nun keine Probleme mehr mit dem KMS.

    Er scheint nur noch über die Anzahl der Aktivierungsanfragen mit einem

    Fehler 0xC004F038 zu meckern.

    Wo kann ich denn nun auf dem KMS-Host den Zähler für W7 abfragen?

     

    Danke für die bisherige Hilfe - Grüße Thomas

  11. Hallo zahni,

     

    das kann es ja nicht sein. Ich habe Komplettversionen von W7Prof und dazu die

    SAs gekauft. Da ich ein Rollout mittels MDT vorgesehen habe, kann es ja nicht

    sein, dass ich vorher erst noch ein altes System installieren muss. Mir wurde

    vom Verkauf versichert, dass das nicht der Fall sein wird.

     

    Wenn ich nachfragen darf: Wie wird hier im allgemeinen Windows7-Enterprise

    installiert?

     

    Grüße Thomas

  12. Danke für die schnelle Antwort - aber ich stehe ein wenig auf dem Schlauch:

     

    Wie soll ich denn feststellen, wieviele z.B. Windows7-Aktivierungsanforderungen

    gemacht worden sind?! Normalerweise macht man das doch auf dem KMS-Host, oder?

    Ein "slmgr.vbs /dlv all" auf dem Client nützt mir ja nichts. Was verstehe ich falsch?

  13. Hallo zusammen,

     

    ich habe auf einem Windows2008R2 einen KMS-Host installiert. Der KMS-Key

    stammt aus meinem Open-Vertrag über 2008R2-Datacenter. Der Aufruf

    von "slmgr.vbs /dli" ergibt u.a. VOLUME_KMS_R2_C channel.

    "slmgr /dlv all" gibt lediglich meine Server- und Officelizenzen aus. W7 ist

    dort nicht hinterlegt.

     

    Nun habe ich SA für meine Clients mittles OpenValue erworben und über

    das VLS die Enterpriseversionen mit dem KMS-Key erhalten. Der KMS-Key

    lässt sich nicht auf dem KMS-Host installieren, da ja schon der übergeordnete

    Key "VOLUME_KMS_R2_C channel" installiert ist. Leider lassen sich so keine

    Windows7-Clients aktivieren bw. der Zähler geht nicht hoch, da ja

    "slmgr /dlv all" keinen Windows7-Eintrag enthält.

     

    Die Fehlermeldung am Client nach "slmgr /ato" lautet:

    Fehler 0xc004f035 entspricht "fehlendes qualifiziertes OS", was

    auf den Slic-table deutet.

     

    Aber zuerst einmal möchte ich sicher stellen, dass der KMS-Host

    richtig arbeitet bzw. den richtigen KMS-Key erhalten hat.

    Daher meine Fragen:

     

    1. Ist es möglich, dass nicht alle "Kategorie-C-KMS-Keys" Windows7 beinhalten?

    Muss "slmgr /dlv all" Einträge für Server und Clientsysteme ausgeben?

    Oder erscheint der Eintrag erst, nachdem sich ein W7-Client

    aktivieren möchte?

     

    2. Kann ich einen neuen Key beantragen, der alle Einträge enthält? Beim

    VLC-Service konnte mir niemand helfen, da zu technisch

     

    3. Empfiehlt es sich, einen zweiten KMS-Host auf einem anderen 2008R2 zu

    installieren und dort den KMS-Schlüssel für Windows7 zu installieren?

     

    4. Kommen sich, falls Punkt 3 in Frage kommt, die beiden KMS-Hosts in die

    Quere? Einer wäre dann für Office2010 und 2008R2datacenter verantwortlich

    und der zweite Host eben für Windows7-Enterprise.

     

    Über Eure Empfehlungen würde ich mich sehr freuen.

     

    Grüße Thomas

  14. HI MThomas,

     

    wieso nicht?

    Ich muss als BS welches ich für das Grundimage nehme genau die gleiche Version nehmen welche meine OEM Lizenzen haben. Wenn meine OEM-Lizenz ein Windows 7 Pro 64-bit ist, lade ich die Version halt aus dem Lizenzcenter herunter und benutze Diese für die Installation.

    Windows 7 SB + SA kaufe ich doch nur um an den Datenträger + Key aus dem Lizenzcenter zu kommen. Die Windows 7-Lizenzen für die Rechner habe ich ja als OEM dazu gekauft. Deshalb gilt auch nach dem Re-Imaging weiterhin die OEM Eula, ich habe lediglich einen Volumenlizenzdatenträger + Volumenlizenzkey zur Installation genutzt.

     

    Stimmt, Du hast Recht. Die 64-Bit-Probleme bekomme ich nur, wenn ich

    eine z.B. 32Bit-SB-non_OSB-Version umziehe und ein 64Bit-Image

    einsetzen möchte, ohne für diesen Rechner eine SA zu besitzen.

     

    Danke für die Richtigstellung!

    Grüße Thomas

  15. Hi MThomas,

     

    wie in dem anderen Thread ( http://www.mcseboard.de/microsoft-lizenzen-50/ubertragen-lizenzen-ersatzgeraet-187794.html, welchen Doc Melzer leider von diesem abgekoppelt hat beschrieben, hab ich folgendes Produkt gekauft:

    " SB MS Windows 7 Professional, 32-bit, Vollversion, VD, Deutsch (Systembuilder) "

    Laut EULA darf diese Version scheibar nicht auf andere PCs übertragen werden.

     

    Bei uns hat sich am Ende folgende Variante durchgesetzt.

    Wir kaufen sämtliche Hardware mit einem OEM-BS.

    Im Lizenzregal liegt eine einzelne Lizenz "SB MS Windows 7 Professional, 32-bit, Vollversion, Deutsch (Systembuilder) ", zu dieser haben wir eine SA dazu gekauft um Zugriff auf die Keys + Datenträger im Lizenzportal von MS zu bekommen. (Wir hatten noch einen offenen OPEN Vertrag von daher mussten wir keine 5 Produkte kaufen)

     

    Alle Features welche mit der SA dazu kommen , Enterprise, Bitlocker etc. waren unsere Meinung nach den Aufpreis einfach nicht wert. Wichtig war einzig und allein das Re-Imaging und dafür reicht eine einzige Lizenz.

     

    Das MS den Kunden gerne für jeden Client eine SA andrehen möchte glaube ich gerne ;-)

     

    Was macht ihr bzw. werdet ihr machen mit 64Bit-Rechnern? Ein 64Bit-W7

    dürftet ihr dann nicht reimagen - so habe ich es verstanden.

     

    Grüße Thomas

  16. Dan vergiss deine ganzen Konstrukte mit irgendwelchen SB Lizenzen und kauf Markenrechner mit vorinstalliertem Windows. Das vorinstallierte OEM Windows ist unterm Strich günstiger als SB Lizenzen und du kannst deine SA weiter auf solche Geräte übertragen.

     

    Das BS muss in dem fall nicht übertragbar sein denn wenn du einen Neuen Rechner als Ersatz kaufst hat der ja wieder ein aktuelles OEM BS mit dabei, auf welches die SA problemlos übertragbar ist.

     

    Wann kapiert ihr denn endlich dass diese ganze Rumbastelei mit euren Rechnern plus SB Lizenz und SA euch mehr kostet als einfach Markengeräte mit OEM BS zu kaufen?

     

    Alleine die zeit die du da schon in recherchen gesteckt hast kostet eine menge Geld, oder arbeitest du pro bono?

     

    Danke für Deine Antwort, allerdings sehe ich das anders:

     

    1. Ich habe ca. 70 Maschinen mit XP Prof und viele der Rechner sind

    Windows7-fähig. Um nur eine SA zu erstehen, brauche ich ein qualifiziertes

    OS - am preiswertesten: SB+SA

     

    2. Wenn ich mir dann schon ein OS kaufen muß, dann wird es sicherlich keine

    OEM-Version sein. Das wäre sparen am falschen Ende.

     

    3. Später kann ich mir dann aussuchen, ob ich Rechner mit OEM oder ohne

    System kaufen möchte. Allerdings habe ich bisher immer bessere Angebote

    ohne OS bekommen - auch bei einzelnen PCs. Gerne poste ich bei Bedarf

    den Link.

     

    4. Ich kann meine Rechner schneller inkl. aller von mir benötigten Programme

    intern ausrollen, anstatt z.B. eine OEM-Version zu benutzen. Hinzu kommt, dass die meisten OEM-PCs vorinstalliert und ohne Datenträger ausgeliefert

    werden. Das heißt, dass ich entweder eine Sicherungsimage machen muß

    oder eine CD/DVD erhalten muß. "Echte" Recovery-CDs brauchen ggf.

    eine Partition auf der HD zum recovern. Im Vorwege die passende OEM-Version zu wählen, einscheint also ebenso mit Aufwand verbunden zu sein, als von Anfang an eine korrekte SB-Version zu wählen und meine Volume-Edition schnell auszurollen.

     

    5. Bei der korrekten Wahl einer SB-Version, spricht in meinen Augen auch nichts dafür, sich für wiederkehrende OEM-Ausgaben zu entscheiden.

     

    6. Letztendlich ist es eine Geschmacksache :-)

     

    Vielen Dank für alle Antworten. Ich habe keine Fragen mehr zum Thema.

     

     

    Grüße Thomas

  17. Hallo zusammen,

     

    da nun niemand eine Glaskugel hat, formuliere ich meine Frage mal anders:

     

    http://www.mcseboard.de/microsoft-lizenzen-50/ubertragen-lizenzen-ersatzgeraet-187794.html

    In dem oben verlinkten Betrag hat Die.Minka geschrieben:

     

    "Eine andere Variante wäre vor dem Zuweisen der SB-Windows-Lizenz die SA "drauf" zu packen, dann würden für diese Lizenz die PURs gelten, aber in den PURs steht folgendes:

    Im Allgemeinen können folgende Elemente nicht neu zugewiesen werden:

    • Lizenzen auf einer kurzfristigen Basis (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung)

    • Lizenzen für das Windows-Desktop-Betriebssystem "

     

    Ich zitiere nun der Vollständigkeit halber von Seite 11 der PURs:

    "• Neuzuweisung von Software Assurance für das Windows-Desktop-Betriebssystem. Entgegen der allgemeinen Regel,

    nach der Software Assurance nicht getrennt von der zugrunde liegenden Lizenz neu zugewiesen werden darf, sind Sie berechtigt, Software Assurance für das Windows-Desktop-Betriebssystem auf einen Ersatzcomputer zu verschieben. Bedingung ist, dass diese Neuzuweisung nicht kurzfristig erfolgt (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung) sowie dass das Ersatzgerät für ein berechtigendes Betriebssystem gemäß den Anforderungen in der Produktliste lizenziert ist. Nach der Neuzuweisung von Software Assurance für das Windows-Desktop-Betriebssystem von einem Gerät auf ein anderes müssen

    Sie alle zugehörigen Desktop-Betriebssystem-Upgrades von dem bisherigen Gerät entfernen.

    "

     

    Da auf dem Ersatzgerät ein berechtigtes Betriebssystem gemäß den Anforderungen in der Produktliste vorhanden sein muß, kann ich anscheinend nicht jede SB-Version nehmen und somit sollte "die SA draufpacken" keinen Vorteil bei z.B. OEM bringen, oder?

     

    @Die.Minka: Mit welcher Bezeichnung hast Du Deine SB-Version gekauft?

     

    @lizenzdoc: Wie sieht es aus mit dem EULA von Deinen SB-Versionen aus? Mit welcher Bezeichnung hast Du Deine Versionen gekauft? Stimmt Dein EULA bsiher bei allen

    non-OSB-Versionen?

     

    Eventuell kann noch jemand zum EULA der jetzigen "non-OSB"-SB-Versionen etwas sagen, ob sich am EULA etwas geändert hat.

     

    Letztendlich geht es mir darum, 70 SB-Versionen zu kaufen, die ich laut EULA auch

    umziehen darf bzw. das Bundle SA + SB-Version umziehen darf. Einen Fehlkauf

    möchte ich vermeiden ;-)

     

    Grüße Thomas

  18. Hallo Franz,

     

    vielen Dank für Deine Hilfestellungen. Ich habe mich die letzten Tage ausführlicher

    mit Deinen Infos und dem Lizenzrecht auseinandergesetzt.

     

    Mich würde interessieren, ob ich mit einigen möglichen Wegen, die für mich

    interessant sein könnten nun richtig liege:

     

    Möglichkeit 1:

    Bei ca. 70 Rechnern Windows 7 Prof SB non OSB einsetzen, keine

    Volumenlizenz und keine SA

    Kosten ca. 7.700,-€ einmalig

    - Nachteile: z.B. kein Re-Imaging, neue Versionen müssen wieder gekauft werden

    Entscheidung für 32Bit oder 64Bit-Version

     

    Möglichkeit 2:

    Wie bei Möglichkeit 1 die SB-Software kaufen und 5 Arbeitsplätze mit einer

    Volumenlizenz versorgen.

    Kosten: 7.700,-€ einmalig + 5 mal Open license Upgrade only für ca. 1000,- €

    Vorteile: Re-Imaging möglich

    Nachteile: Re-Imaging nur bei gleicher Version (32Bit oder 64Bit) möglich

     

    Möglichkeit 3:

    Für ca. 70 Rechnern Windows 7 Prof SB 32Bit non OSB , SA innerhalb von

    90 Tagen dazukaufen - für mich interessant Open Value non company wide

    Kosten: 7.700,-€ einmalig, ca. 4130,-€ jährlich (Teilzahlung) über 3 Jahre u. erweiterbar

    Summe: ca. 20.090 ,-€

    Vorteile: große Flexibilität durch Volumelizenzen und SA, ich kann

    ebenso ein W7 Enterprise wahlweise 64Bit oder 32Bit reimagen, Lizensierung per KMS, aktuelles OS usw.

     

    Ich habe mich für Möglichkeit 3 entschieden, da der Mehraufwand pro Rechner pro

    Monat bei ca. 15 Euro liegt und ich diesen Aufwand schnell einsparen werde und

    zudem innerhalb meiner SA auf Windows8 updaten könnte.

     

    In den PUR 04.2012 habe ich nun auch unter Neuweisung von Liz. Seite11 gelesen,

    dass ich eine SA für mein OS unter Bedingungen neuzuweisen darf- soweit gut.

     

    Nun muß ich noch die richtige SB-Version mit entsprechendem EULA wählen.

    Folgende Diskussion habe ich verfolgt:

    http://www.mcseboard.de/microsoft-lizenzen-50/ubertragen-lizenzen-ersatzgeraet-187794.html

     

    Wie kann ich vor einem Kauf erkennen, ob mir das EULA ein Übertragen

    des SB-Windows7 auf andere Hardware erlaubt? Da ich mir Rechner meistens ohne OS kaufe, wäre

    die Beantwortung für mich interessant und auf ein "non OSB" möchte ich mich nicht verlassen. Wie

    macht ihr das, wenn ihr keine OEM-Version einsetzt?

     

    Grüße Thomas

  19. Hallo zusammen,

     

    folgende Situation:

     

    Es ist eine gemischte Systemumgebung vorhanden, das heisst, dass

    Clientmaschinen mit XP Prof OEM, XP Prof SB usw.

    vorhanden sind. Im Zuge einer Umstellung auf Windows 7 möchte ich

    Volume-Lizenzen inkl. SA einführen.

     

    Zu meiner geplanten Vorgehensweise:

    1. Clients, die den W7-Anforderungen genügen haben auch mit XP-OEM eine

    gültige Basislizenz für Volumelizenzen.

     

    2. OEM-Clients, die ersetzt werden müssen , bekommen eine gültige z.B. günstige

    Vollversion von Windows NT Workstation , so dass eine gültige Basislizenz vorhanden ist.

     

    3. Volumelizenzen inkl. SA kaufen - Die SA ist ab diesem Zeitpunkt den PCs

    fest zugeordnet.

     

    4. Bei Austausch der Clienthardware kann die SA übertragen werden, wenn auf dem neuen PC die

    am Datum der Zuweisung erhältliche neueste Version des Desktop-Betriebssystems vorhanden ist. Die Upgradeversionen

    müssen auf dem alten PC gelöscht werden.

     

    Gelesen habe ich hier u.a. ohne Einwände:

    siehe vorletzte Antwort von Lizenzdoc:

    http://www.mcseboard.de/microsoft-lizenzen-50/lizenzkleber-oem-fpp-geht-hardwaretausch-4-154670.html

     

    Zitat:

    ...immer dazu rate langfristig zu denken und die Hardware nur mit SB (Systembuilder) OS zu kaufen

    ( Kein Porblem beim Übertragen !)und dazu passend die SA ( Übertragung erlaubt)...

     

    Frage:

    Die angesprochene Übertragung der SA auf einen anderen PC ist doch nicht

    erlaubt, wenn dort zu diesem Zeitpunkt nicht das aktuellste Windows

    installiert ist. Also ist es in absehbarer Zeit doch egal, ob ich die

    SB-Version übertragen kann, denn sie ist irgendwann nicht mehr aktuell.

     

    Bei der Erstanschaffung müßte es demnach empfehlenswerter sein, für

    neue PCs ein z.B. "Windows NT Workstation Vollversion" zu kaufen, da

    Windows NT, 98SE, W2000 usw. als Basislizenz akzeptiert wird. Das einzige

    Risiko wäre der PC-Ausfall, denn dann müßte ich mir ein aktuelles OS für

    die neue Hardware kaufen. Aber bei z.B. 20 neuen Rechnern sehe ich den

    Preisvorteil bei einer NT-Lizenz (beispielsweise 1 Euro) gegenüber den

    SB-Versionen (über 100,- Euro). Ich würde ca. 2000,- Euro sparen und

    und hätte nur das Restrisiko, falls ein neuer PC kaputt gehen würde.

    Quelle für z.B. Basislizenz NT unter qualifizierte Betriebssysteme:

    Microsoft Volume Licensing - Windows 7

     

    Irgendwann sollte ich dann bei einer zukünftigen Übertragung der SA auf eine neue

    Clienthardware wieder die günstigste aber aktuellste Basislizenz wählen - in dem Fall dann die aktuellste SB-Version.

     

    Liege ich mit meiner Denkweise falsch? Warum sollte ich von vornherein

    eine SB-Version von W7 für viel Geld kaufen?

     

    Grüße Thomas

  20. Hallo zusammen,

     

    sicherlich habt ihr Recht: Neu aufsetzen ist die beste und sicherste Lösung.

     

    Snapshot und State zurücksichern ist aber die schnellste Lösung ;-)) zumal

    bei uns im AD nicht zu viel passiert. Dazu bin ich nebst Urlaubsvertretung der

    einzige Admin, der Änderungen an den Servern vornimmt und die USN sich so nicht

    unerwartet erhöhen kann.

     

    Vielen Dank aber für die Kritik. Ich werde daher eine VM vorbereiten, die im Notfall

    zum DC gemacht wird und die Rollen übernehmen kann. Das schließt dann wohl jedes

    Risiko aus und geht auch recht schnell.

    Eventuell weiss jemand, ob ich dann einfach einen neuen KMS aufsetzen kann, ohne

    den alten KMS irgendwo entfernen zu müssen. Das gleiche gilt für eventuelle Lizenzserver, die auf dem DC in Zukunft laufen könnten, denn der virtuelle DC wird

    Rollenmaster, zweiter Katalogserver, DNS, KMS und Lizenzserver sein.

     

    Gerade die letzten genannten Gründe haben mich zur Überlegung bewegt, eventuell

    doch eher auf die Sicherungen und Systemstate zurückzugreifen - damit würde ich

    zu 99% keine Objekte im AD verlieren und hätte innerhalb von 10 Minuten die DCs

    wieder aktiv. Voraussetzung wäre natürlich eine regelmäßige Systemstatesicherung, um

    ein USN-Rollback zu vermeiden.

     

    Danke für die vielen Stellungnahmen und die gute Diskussion

     

    Viele Grüße Thomas

  21. Ich sehe bei Snapshotsicherungen keine Probleme, wenn ich

    ich die VM zurücksichere und ausgeschaltet lasse. Dann trenne

    ich die VM vom Netzwerk, fahre sie hoch und spiele das gesicherte

    Systemstate zurück.

    Anschließend spiele ich auf dem anderen DC ein zeitgleiches Systemstate

    zurück und fahre die DCs wieder im Netzwerk hoch.

     

    Das müsste doch klappen, oder?

     

    Grüße Thomas

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