Jump to content

Poison Nuke

Abgemeldet
  • Gesamte Inhalte

    499
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Poison Nuke

  1. Hi, was zeigt "ipconfig /all" nach einem Neustart denn an? Eventuell hat die Netzwerkkarte eine APIPA Adresse (169.254.x.x) bekommen.
  2. 2 getrennte Netzwerksegmente (VLANs oder physikalisch getrennt) für jede Gruppe und wenn beide Gruppen sich untereinander noch erreichen sollen entsprechend einen Router dazwischen (könnte auch der 2008 Server übernehmen, braucht allerdings eine weitere Netzwerkkarte insofern VLANs nicht möglich sind)
  3. ok zum Glück hatte ich bisher konnte ich bei allen Bluescreens auch ohne Dump eindeutig das Problem identifzieren. Und wenn es denn doch mal Probleme gab (z.B. zwischen LSI Controller und Supermicro Mainboard) war die Lösung recht schnell auf anderen Wegen gefunden, zumindest wurde ich von den Herstellern noch nie nach einem Dump gefragt ^^ Aber zumindest danke für die Info. Sollte es doch mal zu so einem schwerwiegenden Problem kommen werde ich daran denken und dann einen Testaufbau machen mit entsprechend extra HDD für Swap. Allerdings für den alltäglichen produktiven Einsatz kann man sich dann doch solch exorbitant großen Auslagerungsdateien ersparen.
  4. Was sind in dem Fall eig. Systemprobleme? Und wer kann mit dem Dump etwas anfangen außer Microsoft selbst? Ist halt die Frage in welchen Situationen kommt das überhaupt vor. Weil das impliziert ja dass man bei großen Servern eine eigene Festplatte dediziert für die Auslagerungsdatei einbaut. Und das ist technisch nur bedingt realisierbar je nach Situation.
  5. hui, keine Antwort hier, hätte mich eig. auch interessiert. Wobei mich mehr interessiert, warum z.B. Windows Server von Haus aus überhaupt soviel Auslagerungsspeicher erstellt. Denn letztens hatte ich einen 2008R2 Datacenter auf einem Server mit 128GB RAM installiert... Systemfestplatte war eine 160GB SSD (die eigentliche Datenpartition ist ein SAS RAID) Das tolle war, ich wollte nach der Windows-Installation ein wenig Software installieren und recht bald kam die Meldung "nicht genügend freier Speicher auf C:" ... WTF ??? geschaut: ahja super, eine 128GB pagefile.sys macht echt Sinn. Ok eine SSD ist nun nicht mehr unbedingt soo langsam. Aber 128GB Swap ist ja nun doch erheblich übertrieben. Und was ist bei einem Server mit 1TB RAM oder gar 2TB? Solche gibt es ja auch, wenn auch ich diese bisher nur mit Linux gesehen habe. theoretisch könnte man ja nun die Auslagerungsdatei komplett deaktivieren. Wobei das leider unter Windows auch erhebliche Probleme macht, wenn man doch mal an der Speichergrenze nagt. Und die Grenze ist interessanterweise ein paar Prozentpunkte unterhalb der realen Speichermenge. Nehmen wir ein System mit 16GB, da kommt die Meldung "kein RAM..." schon bei einer Auslastung von 15GB, obwohl laut Taskmanager noch 800MB als explizit frei markiert waren. Und das interessante ist, sobald man das Speicherlimit erreicht, verreckt der Windows Server komplett. Es stürtzt nicht nur der Prozess ab, der den meisten RAM verbuchen wollte, sondern sämtliche Prozesse killt es mehr oder minder auf irgendeine Weise und am Ende bleibt einem nix anderes übrig als den Server neu zu starten. Verbunden mit einigen Fehlermeldungen nach dem Start wegen Fehler in der Auslagerungsdatei usw. Ich persönliche stelle daher unabhängig der installierten Speichermenge eine feste Auslagerungsdatei von 4GB ein. Das sollte IMHO normalerweise reichen um zu verhindern das Windows zumindest komplett unbrauchbar wird und man eventuell noch ohne Neustart Maßnahmen einleiten kann. wie macht ihr das?
  6. es ist egal welche Software, ob gerade eben Maxon Cinema 4D R13 oder jegliche Spiele über Steam oder irgendwelche andere Software, die das VC redist braucht. welche Dateien es exakt sind kann ich gerade nicht mehr sagen, aber da waren dann haufenweise eulas und dlls usw. Nur da jedesmal wenn ich sie Lösche die Programme es erneut installiert hatten und sich in meiner Systemsteuerung die Liste mit VCs zum deinstallieren mehr und mehr verlängerte geh ich zumindest davon aus dass es irgendwelche Dateien sind die der Installer prüft um heraus zu finden ob es bereits installiert ist oder nicht.
  7. Hallo, jedesmal wenn das redistributable installiert wird wenn irgendeine Software dies benötigt, dann landen die Dateien auf meiner Datenfestplatte, auf der ich nur bestimmte Dokumente speichere. Dort stören diese Dateien erheblich und haben dort ja auch gar nix verloren. Wenn ich sie jetzt lösche läuft interessanterweise die installierte Software trotzdem ohne Fehler, aber sobald wieder ein Programm installiert wird, wird es gleich wieder installiert. Hab jetzt erstmal die Zugriffsberechtigung auf dieses Laufwerk für System usw auf verweigern gestellt, sodass nur noch mein User Zugriff hat. Damit bleibt es jetzt sauber, aber jetzt kommt jedesmal natürlich eine Fehlermeldung bei der Installation. Wo kann dieser falsche Pfad eingetragen sein? konnte im übrigen bisher nicht feststellen, welche Version es macht bzw nicht macht.
  8. hier werden einfach nach gutdünken der Moderatoren Informationen gelöscht, ohne dass es einen Grund dazu gibt. bin gespannt wie lange dieser Thread hier exisitert. Ich verlinke mal auf den Thread wo man einfach unterdrückt wird: http://www.mcseboard.de/off-topic-18/eigener-vergleichstest-mehrere-vielschreiber-tastaturen-172894.html ich wette ich höre keine Stellungnahme sondern das ganze wird gleich wieder unter den Tisch gekehrt und einfach gelöscht, weil die Moderation mit der Situation überfordert ist.
  9. gerade die Wissenschaft weiß, dass der Begriff der Objektivität nur ein Ziel ist, dass nie erreicht werden kann, weil dies vom Prinzip her schon unmöglich ist. und es steht zudem klar geschrieben, unter welchen Gesichtspunkten der Vergleich durchgeführt wurde. Wenn du etwas konstruktives einzuwenden hast, dann schreib es bitte, aber solche sinnlosen Kommentare wie jetzt bringen keinen weiter, außer vllt deine persönliche Genugtuung.
  10. und warum ist es kein Vergleich? Weil kein c't oder so drüber steht oder was subjektiv sind solche Sachen IMMER, egal ob eine Testzeitschrift das macht oder ein einzelner.
  11. Hallo, da ich mich sehr intensiv mit Tastaturen beschäftige, seit ich mit PCs zu tun habe und etliche tausend Euros schon in verschiedenste Modelle investiert habe, habe ich einen großen Vergleich der vier Tastaturen erstellt, die meiner Meinung nach die am besten geeignesten sind für Vielschreiber. da hier im Forum ja viele Administratoren sind die wohl auch sehr viel am PC schreiben, dürfte das hoffentlich für den ein oder anderen hier interessant sein :) forum.poisonnuke.de/index.php?action=ViewThread&TID=6017 4 Vielschreiber-Tastaturen im ... - Poison Nukes Forum
  12. eine RescueCD kann alles, das hier sind spezialisierte Systeme von den Herstellern mit denen man aber nix anderes machen kann, ergo einfach ein reines Livesystem zur Virenprüfung.
  13. also keine RescueCD im herkömmlichen Sinne na mal abwarten ob er was findet
  14. leider hab ich derzeit noch nicht viele Versuche gemacht mit WinPE, habe aber viele andere Tools über ein pxe.linux am Laufen. Wäre es nicht möglich, als erstes ein PXE Linux zu booten für ein entsprechendes Auswahlmenü und dieses ruft dann mit entsprechenden Optionen das WinPE auf?
  15. gibt es überhaupt eine fertige, wo ein Virenscanner für Windows drauf ist? Zumal das Signaturenupdate auf so einer CD nicht unbedingt als komfortabel zu bezeichnen ist. Ich selbst hätte zwar nen Gentoo Live System per PXE bootbar, wo ich schnell sowas emergen könnte, aber ich bezweifel dass ich das dem User per Remote erklären kann. Aber wie gesagt ich kenn auch nichtmal ein entsprechendes Paket?
  16. der betreffende User meint, es sei nix drauf... aber ich zweifel auch daran, kann eigentlich nicht anders sein. Ich werd nochmal eine andere Virensoftware empfehlen, da ist wohl nur was durch die Lappen gegangen.
  17. Hallo, ich habe bei einem Win7 Rechner das Problem, dass der teilweise sich einfach nach einer Zeit wieder entsperrt, obwohl man ihn gesperrt hatte und eine Passworteingabe zur Entsperrung normalerweise nötig ist. Das dürfte ja normalerweise sicher nicht vorkommen nehm ich mal an. Nur wie kann ich jetzt der Ursache auf die Schliche kommen?
  18. den Haken gibt es nicht aktuell, da ist standardmäßig ein "Speichern der Anmeldeinformationen zulassen". Dieser ist aber nicht gesetzt. Hingegen wenn eine Verbindung funktioniert, dann aktiviere ich bei der Passwortabfrage auch "Passwort speichern", ergo wäre dann dein genanntes Feld vorhanden und inaktiv, dass sind aber die Verbindungen die komischerweise gehen. Also soll heißen, die haben einfach so funktioniert, ohne dass ich etwas mit der Domain eingestellt hätte. Und die speichere ich dann auch ab.
  19. bin dem nochmal nachgegegangen, nachdem ich eine zeitlang erstmal mit WinXP gearbeitet hatte, wo das Problem nicht besteht. der RDP Client von Win7 sendet IMMER eine Domain mit, und es scheint irgendwie unmöglich, das standardmäßig zu entfernen. Ich habe jetzt einfach ein Workaround gefunden: Username: Administrator@ dann erstmal einloggen, Username ist aber falsch, dann erneut die RDP Verbindung herstellen, diesmal kann ich das "@" entfernen und der RDP Client loggt mich trotzdem ohne Domain ein. wie bekommt man jetzt den dummen Client dazu überredet, die Domain selbst anzugeben, bzw wegzulassen, ohne diesen umständlichen Weg?
  20. 11ms, 5 Hops die Server im lokalen Netz haben 1-3 Hops und RTT 0,1-0,2ms
  21. Hallo, hab bei einem 2k8R2 ein suspektes Problem: lädt er von einem Linuxserver im lokalen Netz etwas runter, volle 100Mbit lädt er von einem Linuxserver in einem entfernten Netz etwas runter, dann sind es nur noch so 3-4MB/s Von anderen Hosts im gleichen Netz läuft es aber einwandfrei. Switch, und Router sind alle ausgeschlossen, die können genug Bandbreite. Und ein Trafficshaping ist nicht aktiv. Auch die Netzwerkkarte wurde schon von Intel auf Realtek gewechselt. Gibt es in Windows noch irgendwelchen internen Parameter, die vllt nicht passen können, dass er keinen Speed bekommt, bzw wie stell ich die richtig ein? Wunderlich vorallem, dass es beim Empfangen ist, als wenn vllt die TCP rcv Buffer Size zu klein ist, aber das Windows wurde an sich normal installiert und hat halt nur einen HyperV mit Host-Routet Clients drauf.
  22. Hallo, bei Win2k8 ist dies ja möglich, einer IP eine /32 Subnetzmaske zu geben, wodurch PVLANs ohne weiteres möglich sind. Da PVLAN ein PPP nur ohne Einwahl ist, funzt das auch einwandfrei. Nur 2003 mag keine 32er Subnetzmaske, es kommt eine Fehlermeldung wenn man sie eingibt. Gibt es vllt eine Einstellung in Windows dass es bei der Netzwerkconfig diese Maske dennoch zulässt? Bei PPPoE muss es an sich ja auch irgendwie funktionieren.
  23. ich habe alle Varianten probiert, keine funktioniert :( das interessant ist, in einem Fall sind es zwei identische Server von der Konfiguration her, auf den einen komme ich ohne Probleme drauf, bei dem anderen ist es egal was ich mache....WTF :? ?
  24. das mit der Patchinstallation ist doch nur bei Win2k3 so gewesen, bei 2k8 wäre mir das neu, das Patches über RDP probleme machen. Oder? kann es vllt sein, dass sich mein RDP teilweise mit einer falschen Domäne meldet? Also auf keinem der 2k8R2 Server ist ein DC und auch mein Win7 Rechner steckt in keiner Domäne drin. Teilweise erscheint bei der Abfrage von Username und Passwort dann aber halt "Domäne: [meinComputername]" ...aber teilweise auch nicht.
×
×
  • Neu erstellen...