
Moped
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Danke Sunny61 für die Info Aber nochmal, ich habe ein Problem für das ich Hilfe suche...Punkt Wenn man ein Update anbietet und ich sage "ich möchte kein Update" warum akzeptiert man das dann nicht? Ich werde nicht für evtl noch ein Jahr eine neue Version kaufen die ich dann für die Katz gekauft habe (das ist nun auch nicht Wirtschaftlich :wink2:)
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was ich nicht verstehe ist, wenn man nach einer Lösung/hilfe sucht, kommen immer wieder Antworten, die man aus welchem Grund auch immer nicht umsetzen möchte/kann (in diesem Fall update auf eine neue Version), warum wird dann immer wieder rumgetrollt? :confused: Ok, eine Lösung wäre ein Update, das habe ich aber klar gemacht dass ich das nicht möchte/kann, kann man das nicht akzeptieren? Ich suche eine Lösung die ich beschrieben habe, es lohnt sich definitiv kein neues System. Ich haben 4 Festplatten bekommen die größer sind als die bestehenden, die haben mich nichts gekostet. Und das bestehen System wird über lang oder kurz so wie es ist eh abgeschaltet, warum bitte soll ich das dann updaten? Ich suchte lediglich eine Lösung für ein Problem. Man kann ja nicht immer einen Neuorgansisation der Domäne vorschlagen wenn ich einen Lösung für ein Druckenproblem suche :D
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Das ist ein produktiv System.... Ok, nehme als Lösung für mich mit, Partition mit Acronis sichen, platten tauschen, IMAGE zurückspielen und hoffen das alles geht. Ich möchte nichts auf eine aktuelle Version updaten.
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Ist ein G7, ist leider keine zweite Backplane drinne, also nur 4 Slots ca 4 Jahre denke ich, möchte den kompletten Server aber noch nicht austauschen, soll noch 1 Jahr halten Nur laufen mir die beiden Virtuellen Server voll und ich kann die virtuellen Platten nicht mehr erweitern :-(
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Hallo gemeinde, ich möchte auf einem Server möglichst mit geringem Aufwand meine Festplattengrösse erweitern Es ist ein HP DL 360 Server mit Windows Server 2008. Verbaut sind 4 Festplatten a 146Gb im Raid 1+0, aber nur ein 1 logisches Laufwerk. Dort sind dann LW C und D eingerichtet. Auf LW C ist das OS und Hyper-V installiert; auf LW D liegen zwei Virtuelle Maschinen. Da LW zu klein geworden ist muss ich die Festplatten vergrößern. Blöderweise gibt es nur ein logisches LW, heisst ich muss alles umkonfigurieren. Ich dachte mir, ist ja einfach, schiebst du nach und nach eine grössere Festplatte rein, wartest das rebuilden ab bis alle 4 Platten getauscht wurden. Dann wäre die Frage ob es möglich ist die Grösse der Laufwerke zu erweitern? Funktioniert das irgendwie sicher? Oder ist es einfacher, das LW D (also die virtuellen Maschinen) einfach wegzusichern, und das LW C mit Acronis als IMAGE zu sichern, Das Raid mit den neuen Platten neu einzurichten und das IMAGE und die virtuellen Maschinen zurück zu spielen? Was sagt ihr? Was ist der beste Weg?
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Bin weiter gekommen Wenn ich in dem Kontakt sage MAPI-RTF-Format verwenden: Nie Dann geht das Macht es sinn das jetzt bei allen Kontakten zu ändern oder sollte/kann man das zentral einstellen? alles erl.
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Hallo Zusammen, ich habe ein seltsames Phänomen Ich schicke eine E-Mail an einen Kontakt welcher im AD hinterlegt ist. Dann erhalte ich einen Fehler: #552 Illegal mail format - message not sent ## Wenn ich den Kontakt im AD lösche und die selbe Empfängeradresse angebe wird die Mail zugestellt Lege ich den Kontak wieder an kommt wieder der Fehler Habt ihr eine Idee?
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Das klingt doch ganz gut mit den Snapshots Wobei bei einem Trojanerbefall wohl auch die Snapshots betroffen sein können, oder? Was nutzt ihr für die Erstellung der Snapshots?
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Hallo Zusammen, aufgrund der Ereignisse des VerschlüsselungsTrojaners überlege ich gerade ob mein Backupkonzept verbessert werden kann. Dazu wollte ich mal Eure Meinung hören. Es geht speziell um die Filedaten Wir haben zwei Windows Server 2008 mit lokalen Laufwerken. Ein Server (Server A) ist der aktive Fileserver auf dem die User arbeiten. Dann replizieren wir in Echtzeit die Daten auf den andern Server (Server B) um im Fehlerfall von Server A die Daten auf Server B zur Verfügung setllen zu können. Die Sicherung der Daten Erfolgt dann täglich von Server B (also der Passive), am Wochenende Full und täglich Inkrementell Jetzt Stelle ich mir die Frage: Infizierte Datei kommt durch Mailfilter durch und wird am APS geöffnet. Trojaner verschlüsselt alles. In dem Moment bringt mir das Spiegeln der Filedaten ja gar nichts weil die Verschlüsselten Daten ja auch repliziert werden. Macht es also mehr sinn die Spiegelung nur z.B. 2x am Tag laufen zu lassen. Wie sieht euer Datensicheungskonzept gerade in Hinblick auf diesen Verschlüsselungstrojaner aus Was kann ich verbessern?? Bin auf eine rege Diskussion gespannt
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N'abend Also so wie ich das jetzt erst einmal verstanden habe sollte es ausreichen das abgelaufene Zertifikat zu löschen? Werde das am Montag mal machen
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könne denn Selbst Ausgestellte Zertifikate TLS? oder müsste ich dafür auch eine neues von meiner (externen CA) ausstellen lassen?
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Hallo, ja, das abgelaufene ist noch da, ist nur in der Konsole mit einem roten Kreuz versehen. Was ist SplitDNS?
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Hallo Zusammen, seit gestern habe ich den Fehler 12016 im Event-Log. Folgendes habe ich gemacht Vor einem Monat als ich das erste mal im Event-Log sah dass das Cert am 14.04 abläuft habe ich eine neues erstellt und dieses auch installiert und den Diensten zugewiesen. Was ich allerdings nicht beachtet habe, das "alte" zertifikat wurde von unserer internen Zertifizierungsstelle ausgestellt, das neue wurde vom Exchange ausgestellt Bei der Erneuerung habe ich mit dem Befehl Get-ExchangeCertificate -Thumbprint c4248cd7065c87cb942d60f7293feb7d533a4afc | New-ExchangeCertificate das Zertifikat verlängert. Kann das das Problem sein warum ich den o.g. Fehler bekomme? Kann ich das jetzt gültige Zertifikat nachträglich durch meine Zertifizierungsstelle "genehmigen" oder muss ich ein komplett neues erstellen Danke vorab
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Hi Sunny, ok, so machen wir das jetzt erst mal Wir haben schon auf 3 Clients alle weiteren Dienste deaktiviert und schauen was sich jetzt tut. Wenn keine Probleme auftreten, werden wir einzelne Dienste nach und nach wieder aktivieren Danke erst einmal für den Tip ;)
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Auf dem Client habe ich schon die Treiber komplett runter geworfen, dann geht es eine Zeitlang gut und kommt dann wieder. wie aktuell die Firmware muss ich nachschauen.....verwunderlich ist aber, dass das Problem ja auftrat ohne das wir Druckermäßig irgendwas geändert haben. Spricht eigentlich für ein Problem auf dem Client, denn auch nach einem Neustart funktioniert es ja erst mal
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ja, die Drucker sind auf dem Druckserver installiert und die User (Clients) haben die Netztwerkdrucker bei sich auf dem Client eingebunden und die Treiber dort installiert Druckertreiber ist KONICA MINOLTA C360SeriesPCL in der Version 3.7.0.0. Den Treiber habe wir nach den ersten Problemen auf die o.g. Version upgedatet
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Hallo Zusammen, wir haben ein Problem in unserer Domäne. Domäne ist Server 2008 R2, Clients Windows 7 Die Druckerdienste befinden sich auf einem Server 2008 R2 wir haben vermehrt User, bei denen sich beim Drucken von Word und auch PDF Dokumenten der Rechner aufhängt. Es ist komischer weise nicht immer. Wenn dann das Problem auftritt, äußert sich das Verhalten wie folgt Der User will ein z.B. PDF Dokument drucken, er geht auf Datei Drucken > dann passiert schon nichts mehr, es öffnet sich noch nicht mal das Druckerfenster, es roteirt dann nur dieser Windows Kreis Teilweise hängt wirklich der ganze PC oftmals geht es nach einem Neustart wieder Es ist kein Eintrag in der Ereignisanzeige vorhanden, auch unter den Ereigniseinträgen "Anwendungs- und Dienstprotokolle > Microsoft > Windows > PrintService" gibt es keinen Aussagekräftigen Einträge Habt ihr irgendeine Idee oder hinweis oder einen Tip? Die Probleme häufen sich und ich finde keine Lösung Danke und Gruß Moped
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Outlook 2007 Verbindung zur Remote Domäne
Moped antwortete auf ein Thema von Moped in: MS Exchange Forum
so sieht es aus -
Outlook 2007 Verbindung zur Remote Domäne
Moped antwortete auf ein Thema von Moped in: MS Exchange Forum
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Outlook 2007 Verbindung zur Remote Domäne
Moped antwortete auf ein Thema von Moped in: MS Exchange Forum
Ich habe auf dem Zielsystem (Exchange 2007) Outlook Anywhere aktiviert (Clientzugriffserver > Eigenschaften > Outlook Anywhere aktivieren) Dann den Externen Namen einegegeben (mail.Firma.net) Zertifikat (SAN) mit dem Namen war ja vorhanden Dann noch IPv6 abgeschaltet Dann versucht Outlook zu verbinden (mit den Einstellungen das HTTPS und Standardauthentifizierung verwendet wird) Ich habe gerade mal den Remote Connectivity Analyser laufen lassen, folgender Fehler kam dort: -
Outlook 2007 Verbindung zur Remote Domäne
Moped antwortete auf ein Thema von Moped in: MS Exchange Forum
ja, habe ich -
Outlook 2007 Verbindung zur Remote Domäne
Moped antwortete auf ein Thema von Moped in: MS Exchange Forum
mhhh ok -
Outlook 2007 Verbindung zur Remote Domäne
Moped antwortete auf ein Thema von Moped in: MS Exchange Forum
Hallo, ich muss den Thread nochmal hochholen Ich habe jetzt versucht Outlook Anywhere einzurichten Zertifikat ist vorhanden Zwischen den Domänen den Port 443 frei gemacht Zugriff über OWA mit https://mail.Firma.de funktioniert auch Zugriff über Outlook funktiniert leider nicht Es muss dazu immer noch ein weiterer Port (irgendwas aus dem 3xxxx Bereich) freigeschaltet werden habe ich evtl was vergessen/ falsch gemacht? Habt ihr eine Idee? -
was ist denn die Default Einstellung von Exchange 2007? und wie bzw. wo kann ich das überprüfen und ggf einstellen?
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ja, klar, das wäre der Test Ich möchte aber lernen und verstehen was er meint und wie ich es ggf prüfen bzw eirichten kann/muss