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Sarek

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Alle erstellten Inhalte von Sarek

  1. Danke für den Link zum Whitepaper. Der T612 steht dort sogar drin, scheint also tatsächlich auch offiziell supportet zu sein. Aber mit der Download-Anleitung auf Seite 13 komme ich nicht zurecht: 1 Go to www.lexmark.com . 2 Under Drivers and Downloads, click Driver Finder. 3 Locate your printer. 4 From the drop-down menu, select the appropriate operating system. 5 Click the Universal Printer Driver tab. Das habe ich genau so versucht, auch mit anderen Druckermodellen, die im Whitepaper aufgelistet waren. Ich finde aber kein Dropdown-Menü, sondern immer nur eine Liste von möglichen Druckertreibern, bei denen der UPD nicht dabei ist. Übrigens weder unter der deutschen, noch unter der englischen Benutzeroberfläche. Das sieht (z.B. für den ebenfalls aufgelisteten T620) immer so aus:
  2. Hast Du da zufällig einen Link für mich? Denn auf der Downloadseite finde ich keinen 64Bit-Treiber und auch keinen Hinweis auf den Universaltreiber. Auch die "Information zu Windows 7" auf jener Seite ist nicht zielführend.
  3. Der war schon abgeschrieben, als wir ihn bekommen haben ... den haben wir nämlich geschenkt bekommen. Nur so können wir als Schule unseren Kindern eine halbwegs ordentliche IT bereitstellen - der Etat, der uns vom Schulamt zugewiesen wird, gibt das nämlich nicht her. Dann haben sie eine schlecht organisierte Downloadseite. Denn wenn ich das Druckermodell aufrufe, wird (im Gegensatz zu HP) kein Universaltreiber angezeigt.
  4. Der wo kein x64-Treiber vorliegt ist ein Lexmark Optra T612 Und der, wo der x86-Druckertreiber nur als exe-Datei vorliegt (siehe oben) ist ein Samsung CLP-500N
  5. Jepp, leider streikt er da, das hatte ich schon probiert. Und leider ist das nicht das einzige Problem. Für einen anderen Drucker gibt es zwar passende Treiber, aber leider nur als exe-Datei, aus der ich auch keine inf- und sys-Dateien isolieren kann. Den Treiber kann ich dementsprechend auch nicht nachinstallieren :(
  6. Danke, endlich mal einer, der das erkennt. Ja, wenn man in einem Unternehmen arbeitet, wo eine funktionierende IT zum Unternehmenserfolg und damit zum Gewinn beiträgt, dann ist das Geld für solche Dinge (meistens) da. Aber das sind wir nun mal nicht ... Leider ist es ein Lexmark-Gerät :(
  7. Ich bin eher ein Freund von manuell, aber detailliert. Aber in diesem Fall stammen die Einträge ja nicht von mir, sondern vom FSMT. Nicht nur, daß es die Freigabeberechtigungen nicht korrekt übernommen hat (manche Shares haben plötzlich Schreib- und Leserechte für "Jeder", und bei anderen fehlt eine Berechtigung, die auf dem alten Server da war), sondern das Tool hat manche Freigaben unter "Freigabe" und manche unter "Erweiterte Freigabe" angelegt. Wenn das Tool direkt vom Betriebssystem-Hersteller ist, warum geht es dann nicht einheitlich-konsequent vor? Gilt eigentlich beides, wenn sowohl unter "Freigabe" als auch unter "Erweiterte Freigabe" etwas eingetragen ist?
  8. Hallo zusammen, ich habe gerade per FSMT einen alten Win2000-FileServer auf einen Win2008-Server migriert. Leider sind diverse Freigabeberechtigungen falsch übertragen worden. Um das Ganze besser zu verstehen würde ich gerne mal wissen, wo der Unterschied zwischen "Freigabe" und "Erweiterte Freigabe" liegt: Da hat FSMT nämlich teilweise unterschiedliche Einträge vorgenommen
  9. Hallo zusammen, ich habe hier ein Netzwerk mit 32Bit-WinXP-Clients und (neuerdings) einem 64Bit-Server 2008 R2. Vorher hatten wir einen Win2000-Server, aber für Win2000 gibt es ja keine Sicherheitsupdates mehr ... Der Server soll den Clients auch als PrintServer dienen. Dafür muß ich ja einen 32Bit-Druckertreiber installieren. Bei einem Drucker habe ich das hinbekommen, da hatte ich zunächst den 64Bit-Treiber installiert und anschließend über “Zusätzliche Treiber” den 32Bit-Treiber dazuinstalliert. Für unseren zweiten Drucker gibt es allerdings keine 64Bit-Treiber. Wie kann ich den trotzdem installieren? Mir würde ja der 32Bit-Treiber reichen, denn vom Server aus wird gar nicht gedruckt, nur von den Clients aus. Aber ich bekomme den 32Bit-Treiber allein nicht installiert :( Was nun?
  10. Einfach ein NSLOOKUP auf den Namen des 2008er-Servers? Da wird die richtige IP-Adresse zurückgegeben. DCDIAG: Auf dem 2003er DC taucht folgende Meldung auf: Starting test: frsevent There are warning or error events within the last 24 hours after the SYSVOL has been shared. Failing SYSVOL replication problems may cause Group Policy problems. Beim 2008er DC gab es hier keine Probleme. Alle anderen Tests sind bei beiden DomainControllern glatt mit "passed" durchgegangen. Daraufhin habe ich noch mal in die Ereignisanzeige des 2003er DC geschaut. Im Bereich "Dateireplikation" gibt es folgende Meldung: Es folgt eine Zusammenfassung aller Warnungen und Fehler, die beim Abfragen des Domänencontrollers " Name des 2003er-DC . Domänenname .de" der Konfigurationsinformationen des FRS-Replikatsatzes vom Dateireplikationsdienst ermittelt wurden. Das nTFRSMember-Objekt cn= Name des 2008er-DC ,cn=domain system volume (sysvol share),cn=file replication service,cn=system,dc= Domänenname ,dc=de hat einen ungültigen Wert für das Attribut frsComputerReference. Und ein weiterer: Es folgt eine Zusammenfassung aller Warnungen und Fehler, die beim Abfragen des Domänencontrollers " Name des 2003er-DC . Domänenname .de" der Konfigurationsinformationen des FRS-Replikatsatzes vom Dateireplikationsdienst ermittelt wurden. Das Computerobjekt wurde für diesen Computer nicht gefunden. Der Vorgang wird beim nächsten Abrufzyklus wiederholt. Und dann noch dieser: Der Dateireplikationsdienst konnte die Replikation von Name des 2008er-DC nach Name des 2003er-DC für c:\windows\sysvol\domain mit DNS-Namen Name des 2008er-DC . Domänenname .de nicht aktivieren. Es wird ein neuer Versuch gestartet. Mögliche Ursachen für diese Warnung sind: [1] Der DNS-Name Name des 2008er-DC . Domänenname .de von diesem Computer konnte nicht ausgewertet werden. [2] Der Dateireplikationsdienst wird auf Name des 2008er-DC . Domänenname .de nicht ausgeführt.
  11. Wie kann ich das testen? Natürlich, der wird ja von DCPROMO gleich mit installiert Hm, das hatte ich bisher gar nicht probiert, da ich gelesen hatte, die 2003-MMC kann sich mit dem x64-Server 2008 nicht verbinden. Geht aber offenbar doch, und prompt finde ich auch zwei möglicherweise relevante Fehler: Der erste tauchte auf, als ich versucht hatte, mich am 2008er-DC anzumelden: Eine Kerberos-Fehlermeldung wurde auf Anmeldesitzung empfangen: Clientzeit: Serverzeit: 13:0:2.0000 7/22/2010 Z Fehlercode: 0x7 KDC_ERR_S_PRINCIPAL_UNKNOWN Erweiterter Fehler: 0xc0000035 KLIN(0) Clientbereich: Clientname: Serverbereich: Domänenname .DE Servername: host/ DC-Name . Domänenname .de Zielname: host/ DC-Name . Domänenname @ Domänenname .DE Fehlertext: Datei: 9 Zeile: efb Die Fehlerdaten stehen in den Berichtdaten. Und der zweite taucht einmal pro Stunde auf: Es sind mehrfache Konten vom Typ DS_SERVICE_PRINCIPAL_NAME mit dem Namen cifs/ DC-Name . Domänenname .de vorhanden. Das kommt mir aber seltsam vor, denn eine Suche im AD hat kein zweites Computerkonto mit diesem Namen gefunden. Ich habe den alten DC nach dessen Herabstufung zum Mitgliedsserver auch umbenannt. DCDIAG findet er auf meinem 2003er-Server nicht. Und am 2008er kann ich mich ja leider nicht lokal anmelden.
  12. Ja, ich habe es sowohl mit dem Hauptadministrator (Domäne\Administrator) als auch mit unserem zweiten DomainAdmin-Account (Domäne\Benutzername) probiert. Beim Versuch, mit mit dem ehemaligen lokalen Administratoraccount des Servers anzumelden, habe ich auch eine andere Fehlermeldung bekommen (Benutzername oder Kennwort falsch).
  13. Weitere Antworten bitte hier
  14. Hallo zusammen, erst mal sorry, wenn ich mein Anliegen hier noch einmal neu poste. So hoffe ich, daß eventuell auch Rückmeldungen von Leuten kommen, die den alten Thread nicht verfolgt haben. Ausgangspunkt war die Situation, daß ich einen Win2000-DomainController durch einen Win2008R2x64-DC austauschen mußte. Da der neue DC den gleichen Namen und die gleiche IP-Adresse haben muß wie der alte, habe ich auf anraten dieses Boards den Umweg über einen temporären DomainController unter Win2003 gewählt. Der Übergang von Server 2000 auf Server 2003 funktionierte problemlos. Was dann leider nicht mehr klappte war der Umzug von dem Server 2003 auf den Server 2008 R2 x64. Sobald ich den neuen Server zum DC hochgestuft habe und der Server neu gestartet ist, kann ich mich nicht mehr lokal anmelden. Ich bekomme vom Server die Meldung "Die Sicherheitsdatenbank auf dem Server enthält kein Computerkonto für diese Arbeitsstationsvertrauensstellung". Ich vermute, daß es etwas damit zu tun hat, daß es unter dem Computernamen schon mal einen DomainController gegeben hat (nämlich den alten, mittlerweile abgeschalteten Server 2000). Den habe ich vorher zwar aus dem AD gelöscht, aber während des DCPROMO-Durchlaufes bekam ich den Hinweis, daß es einen DomainController unter dem Namen schon gibt und daß dessen Einstellungen nun überschrieben werden. Das habe ich bestätigt, denn es ist ja ok, wenn eventuell noch vorhandene Reste des alten DC im AD überschrieben werden. Nun meine Frage: Was bedeutet diese verflixte Fehlermeldung? Von welcher Sicherheitsdatenbank ist die Rede, und was ist eine Arbeitsstationsvertrauensstellung? Davon habe ich vor Server 2008 nie gehört. Naja, und vor allem natürlich, wie bekomme ich wieder Zugriff auf meinen Server 2008. Ich habe den Server bereits einmal platt gemacht und erneut aufgesetzt. Nach dem DCPROMO-Durchlauf wurde ich aber wieder mit dieser Meldung ausgesperrt. Im AD (angeschaut auf dem Server2003-DC) taucht der neue Server übrigens ordnungsgemäß in der OU "Domänencontroller" auf und hat wird dort auch als Server 2008 angezeigt. Und ich kann auch auf die administrativen Freigaben des Server 2008 zugreifen. Nur lokal anmelden bleibt mir verwehrt, und da wir keine Windows7-Rechner haben, kann ich auch nirgend das AdminPak (bzw. RSAT) für den 2008er-Server installieren und diesen von außen verwalten. Kann bitte jemand helfen??? DANKE!!!!!!!!!
  15. So habe ich es eigentlich gemacht. Auf die ganzen ADPREP-Geschichten hat DCPROMO ja auch von sich aus hingewiesen. Der Fehler muß woanders liegen. Ich vermute eher, daß es etwas damit zu tun hat, daß es unter dem Computernamen schon mal einen DomainController gegeben hat (nämlich den alten, mittlerweile abgeschalteten Server 2000). Den habe ich vorher zwar aus dem AD gelöscht, aber während des DCPROMO-Durchlaufes bekam ich den Hinweis, daß es einen DomainController unter dem Namen schon gibt und daß dessen Einstellungen nun überschrieben werden. Das habe ich bestätigt, denn es ist ja ok, wenn eventuell noch vorhandene Reste des alten DC im AD überschrieben werden. Was bedeutet denn diese ****e Fehlermeldung überhaupt? Von welcher Sicherheitsdatenbank ist die Rede, und was ist eine Arbeitsstationsvertrauensstellung? Davon habe ich vor Server 2008 nie gehört. Im AD (angeschaut auf dem Server2003-DC) taucht der neue Server übrigens ordnungsgemäß in der OU "Domänencontroller" auf und hat wird dort auch als Server 2008 angezeigt. Und ich kann auch auf die administrativen Freigaben des Server 2008 zugreifen. Nur lokal anmelden bleibt mir verwehrt, und da wir keine Windows7-Rechner haben, kann ich auch nirgend das AdminPak (bzw. RSAT) für den 2008er-Server installieren und diesen von außen verwalten.
  16. Also, ich habe mir jetzt eine Server2003-Lizenz besorgt und den Weg über den temporären DomainController eingeschlagen. Der Umzug von Server2000 auf Server2003 klappte problemlos. Der Umzug von dem Server 2003 auf den Server 2008 R2 x64 hingegen klappt bisher gar nicht. Sobald ich den neuen Server zum DC hochgestuft habe und der Server neu gestartet ist, kann ich mich nicht mehr anmelden. Ich bekomme vom Server die Meldung "Die Sicherheitsdatenbank auf dem Server enthält kein Computerkonto für diese Arbeitsstationsvertrauensstellung". Ich habe den Server bereits einmal platt gemacht und erneut aufgesetzt. Nach dem DCPROMO-Durchlauf wurde ich aber wieder mit dieser Meldung ausgesperrt.
  17. OK, angenommen ich mache das so. Das heißt, ich migriere die vorhandene Domäne, anstatt nur die Computerkonten zu übertragen. Dann werden auch die Benutzerkonten aus der alten Domäne übernommen. Damit entfällt das wiederherstellen der Benutzerkonten durch unser Klassenraum-Kontrollprogramm. Dieses hätte bei dem Schritt aber auch gleich die Freigaben auf dem neuen Server wieder angelegt, was nun entfällt. Die Frage ist daher: Wie kopiere ich möglichst einfach etwa 900 Freigaben von unserem alten Server auf den neuen? Also nicht einfach die Daten kopieren, sondern das diese auf dem neuen Server auch wieder mit den richtigen Berechtigungen freigegeben sind ...
  18. Doch, weil die Software auf den Clients teilweise auf den Computernamen, teilweise auf die IP-Adresse adressiert, um die Ressourcen des Servers zu erreichen. Hat da nicht ein deutsches Gericht vor ein paar Jahren diese Bestimmung für nichtig erklärt? :)
  19. Manuell?? Ich habe das so verstanden, daß die neu angelegten Rechner bei ihrer ersten Anmeldung in der Domäne automatisch erkannt und im AD mit der SID versehen werden. Müßte ich wirklich jeden Rechner erst mal aus der Domäne rauswerfen, neustarten und dann wieder in die Domäne aufnehmen? Dann könnte ich mir doch das ADMT sparen, auf dem Weg bekomme ich die Rechner auch ohne ADMT in die neue Domäne :( So viele kenne ich aus dem Bereich der freien Wirtschaft nicht. Und im Bereich der Schulen hat sicher niemand eine unbenutzte Server2003-Lizenz. Ich kenne keinen Schulkollegen, der von 2003 auf 2008 aufgerüstet hätte, dafür fehlt eigentlich überall das Geld. Eine Version wird immer übersprungen. Da ich Server 2003 x86 bequem auf jedem PC installieren kann, würde mir da ja schon der Setup-Datenträger und die Seriennummer reichen. Und DAFÜR schicke ich Dir notfalls auch noch einen frankierten Rückumschlag ;)
  20. Und dieser "Umweg" mit der Neuinstallation von gleich zwei Servern ist wirklich besser und einfacher als nur die Computerkonten mit ADMT aus dem alten DC zu exportieren und in den neuen DC zu importieren? Wo liegen die Nachteile dieser ursprünglich vorgesehenen Lösung? Wenn ich da jetzt noch einen temporären Server ins Spiel bringe, muß ich den Entscheidern auch gute und fundierte Gründe vorlegen können. Das Problem wäre dann noch, daß es sehr schnell gehen muß. Wir können diese Umstellung nur innerhalb der Ferien durchführen. Und da auch ich dann im August noch mal Urlaub habe, muß es diesen Monat über die Bühne gehen.
  21. Wenn man in einem profitorientierten Unternehmen sitzt, dann kann man das leicht sagen. Die meißten größeren Unternehmen die ich kenne, investieren gutes Geld in ihre IT. Aber wir sind eine Schule. Unser IT-Jahresetat liegt bei unter 2000 Euro! Die 120 Rechner sind großteils noch P4 der ersten Generation; den neuen Server haben wir uns mit Mühe und Not aus verschiedenen Etatpositionen zusammengespart, weil es für Server 2000 halt keine Sicherheitsupdates mehr gibt. So ist das leider im Schulwesen. Alle wollen, daß unsere Kinder modern ausgebildet werden, aber keiner gibt den Schulen das Geld dafür. Also, wir haben softwareseitig einen Server 2008 R2 x64 erworben. So ein Teil läßt sich meines Wissens (zumindest sagen das die im Internet veröffentlichen Systemanforderungen) nur auf einer 64bit-Hardware installieren. Zur Zeit haben wir nur einen 64bit-Rechner, und das ist der neue DC. Wo soll ich nun bitte einen Rechner hernehmen, um neben dem neuen DC auch noch einen temporären DC aufzusetzen?
  22. Also ein DRITTER DC? Wo soll ich denn die Hardware dafür hernehmen?
  23. GLEICHZEITIG? Denn ich hatte es mir bisher so gedacht, zunächst (solange der alte DC läuft) mit ADMT zu exportieren, den dann abzuklemmen, den neuen Server als DC zu installieren und dann mit dem ADMT die exportierten Daten wieder einzulesen. Geht das nicht? Du sagst nun, gerade WEIL der neue DC hinterher den gleichen Namen und die gleiche IP-Adresse wie der alte DC haben MUSS, wäre die Migration über einen temporären DC zu empfehlen. Bin ich denn falsch informiert, was die Änderung von Namen und IP-Adresse bei einem DC angeht? Wenn ich den neuen Server zunächst als Secondary DC in die Domäne einbinde, dann muß ich ihm ja erst mal einen anderen Namen und eine andere IP-Adresse geben, denn ich kann schlecht zwei Server mit dem gleichen Namen und der gleichen IP in einer Domäne haben. Wenn der alte DC dann raus ist, müßte ich den neuen DC umbenennen und seine IP ändern. Wie gesagt, bisher hatte ich gehört, daß das bei einem DC nicht geht. Geht es doch?
  24. Hallo Nils, Gilt das auch, wenn sowohl die DC-Hardware als auch das DC-Betriebssystem ausgewechselt wird? Vor allem ein Grund spricht dafür. Der neue DC muß hinterher den gleichen Namen und die gleiche IP-Adresse haben wie der alte DC. Meines Wissens kann ich aber zumindest den Namen eines DC (auch die IP-Adresse?) nicht nachträglich verändern. Ansonsten spräche noch dafür, daß wir das AD bei der Gelegenheit gleich mal entrümpelt hätten. Viele Strukturen sind im Laufe der Jahre einfach gewachsen ...
  25. Hallo zusammen, wir haben zur Zeit eine Domäne mit einem DomainController unter Windows 2000 Server. In der kommenden Woche müssen wir auf Server 2008 R2 x64 umstellen. Dabei tauschen wir auch die Hardware aus, starten also unsere Domäne komplett neu. Unser Klassenraum-Kontrollprogramm (INIS) kann glücklicherweise alle Benutzer hinterher wieder anlegen und die entsprechenden Freigaben auf dem Server einrichten. Was mir aber Kopfzerbrechen bereitet, sind die Computerkonten. Ich habe keine Lust, 120 Computer manuell aus der Domäne rauszuwerfen und hinterher wieder aufzunehmen - jedesmal verbunden mit einem Neustart. Gibt es da eine bessere Möglichkeit? Kann ich die Computerkonten irgendwie exportieren und hinterher in das neue AD importieren (mit den entsprechenden SIDs natürlich)? Mir wurde bisher nur eine Lösung vorgeschlagen, in der ich den neuen DomainController zuerst als zweiten DC einbinde, dann replizieren lasse und dann die Rollen übertrage und den alten DC abschalte. Das möchte ich aus verschiedenen Gründen nicht. Ich suche wirklich eher eine Scriptlösung, und ich möchte auch ausschließlich die COMPUTERkonten umziehen! Danke für Eure Hilfe! Sarek
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