Jump to content

Sarek

Members
  • Gesamte Inhalte

    307
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Sarek

  1. Noch mal zum Verständnis: Sind die langsamen Übertragungswerte auf unserem Server (siehe oben) der verwendeten Hard- und Software (also insbesondere der Tatsache, daß kein RAID verwendet wird) angemessen, oder ist da noch irgendein Flaschenhals, der möglicherweise mit einem simplen Häkchen oder Registry-Eintrag zu lösen wäre? Wenn die Hardware keine höhere Leistung zulässt, dann kann ich damit ja durchaus zum Chef gehen, aber ich möchte vorher einen Konfigurationsfehler oder ähnliches weitgehend ausschließen ...
  2. Es ist ein ProLiant ML115 G5, also das "Einsteigermodell". Natürlich hat der auch einen OnBoard-RAID-Controller, aber taugt der was? Ich habe mir mal sagen lassen, daß die ganzen OnBoard-RAID-Lösungen in den Bereich "Spielkram" gehören ... Wegen der 4K-Problematik? Oder wo liegt da jetzt das Problem? Apropos 4k-Problematik: Besteht da jetzt noch Handlungsbedarf (Microsoft Patch), oder ist das Problem dadurch, daß die Blockgröße 4K beträgt und die Partition bei einer durch 4 teilbaren Position beginnt, erledigt?
  3. Warum sind die problematisch? Welches Format verwenden denn andere, unproblematischere Festplatten? Soweit ich mich erinnere, ja. Also zumindest die Daten-Festplatte; die Platte mit dem Betriebssystem wurde glaube ich mit der Setup-DVD partitioniert, die dem Server (HP ProLiant) beigelegen hat. Die betreffende Partition beginnt bei 335545368576 (dez), also durch 4 teilbar. Hier die kompletten Diskpart-Daten der Festplatte mit der Daten-Partition (das ist die zweite Partition auf der Platte): WDC WD20 EARS-00J2GB0 SCSI Disk Device Datenträger-ID: "B571DC2A" Typ : "ATA" Status : "Online" Pfad : "1" Ziel : "1" LUN-ID : "0" Speicherortpfad : "PCIROOT(0)#PCI(0500)#ATA(C01T01L00)" Aktueller schreibgeschützter Zustand: Nein Schreibgeschützt : Nein Startdatenträger : Nein Auslagerungsdatei-Datenträger : Nein Ruhezustandsdatei-Datenträger : Nein Absturzabbild-Datenträger : Nein Clusterdatenträger : Nein Volume ### Bst Bezeichnung DS Typ Größe Status ---------- --- ----------- ----- ---------- ------- --------- Volume 3 E Software NTFS Partition 312 GB Fehlerfre Volume 4 H Daten NTFS Partition 976 GB Fehlerfre Volume 5 S Service NTFS Partition 573 GB Fehlerfre Partition 1 Typ : 07 Versteckt: Nein Aktiv : Nein Offset in Byte: 1048576 Volume ### Bst Bezeichnung DS Typ Größe Status ---------- --- ----------- ----- ---------- ------- --------- Volume 3 E Software NTFS Partition 312 GB Fehlerfre Partition 2 Typ : 07 Versteckt: Nein Aktiv : Nein Offset in Byte: 335545368576 Volume ### Bst Bezeichnung DS Typ Größe Status ---------- --- ----------- ----- ---------- ------- --------- Volume 4 H Daten NTFS Partition 976 GB Fehlerfre Partition 3 Typ : 07 Versteckt: Nein Aktiv : Nein Offset in Byte: 1384121368576 Volume ### Bst Bezeichnung DS Typ Größe Status Info ---------- --- ----------- ----- ---------- ------- --------- -------- Volume 5 S Service NTFS Partition 573 GB Fehlerfre Das ist eine gute Frage. Ich weiß es nicht mehr, wir haben die vorkonfigurierten BIOS-Einstellungen des ProLiant beibehalten. Wie kann ich das nachprüfen, ohne ins BIOS zu gehen (denn das kann ich über die Fernwartung nicht). Laut CHKDSK (Bytes pro Zuordnungseinheit) beträgt die Blockgröße genau 4k. Bis auf das SP1 hat WindowsUpdate alle Updates eingespielt, aber darüber kommen ja meines Wissens nur die sicherheitsrelevanten Updates. Die Installation des SP1 ist für Anfang Oktober (Herbstferien) geplant. Auf die Ausfallsicherheit kommt es im Schulbetrieb nicht so an, daher wurde das RAID dem Rotstift geopfert. Ein vernünftiger (!) RAID-Controller kostet halt eine ganze Stange Geld, und das geben Schul-Etats selten her.
  4. Drei bis fünf Minuten für einen Anmeldevorgang sind bei Usern, die das System intensiv nutzen, schon normal. Die kleinen Dateien sind in der Regel in Unterverzeichnissen von "Anwendungsdaten". Die Datenplatte mit den ganzen Freigaben ist eine WD20 EARS-00J2GB0 (2TB, SATA, 3GB/s, 64MB Cache) und das Betriebssystem liegt auf einer GB0160EA. RAID ist nicht im Einsatz, auch kein Striping.
  5. Hallo zusammen, wir haben ein massives Problem mit der Performance unseres Servers. Das Laden von Benutzerprofilen et cetera dauert viel zu lange. Nachdem ich lange das Netzwerk im Verdacht hatte, habe ich nun festgestellt, daß schon die Performance beim lokalen Kopieren katastrophal ist. Ich habe nun testweise 250000 Dateien mit einer Größe von je 8 Byte erzeugt und diese dann mal von einer Partition auf eine andere kopiert. Dabei wurden gerade mal 1000 Byte entsprechend ca. 125 Dateien pro Sekunde verarbeitet. Die Geschwindigkeit war auch beim Verschieben der Dateien innerhalb eines Laufwerks nicht besser, obwohl da ja eigentlich nur Verzeichniseinträge geändert und die eigentlichen Daten gar nicht bewegt werden. Für ein QuadCore-System (Opteron x64) mit 4 x 2200MHz und 4 GB Arbeitsspeicher scheint mir das etwas wenig zu sein, oder? Große Dateien gehen natürlich schneller, aber wir haben im Normalbetrieb eben auch oft kleine Dateien zu bewegen. Wo könnte der Flaschenhals sitzen und wie kann ich ihn aufspüren? Der Echtzeitscanner des Anti-Viren-Programms war bei dem Versuch natürlich abgeschaltet. Danke für gute Hinweise, Sarek
  6. Ok, ich bin nicht auf "Erweiterte Features" gegangen. Alles klar jetzt ... DANKE (auch an Nils)!
  7. OK, den habe ich jetzt benutzt, und der Assistent hat auch bestätigt, daß er der Gruppe "KennwortAdmins" das Recht Kennwörter zurückzusetzen für die OU "Schüler" gegeben hat. So weit so gut, aber wo kann ich jetzt im AD nachschauen und diese Berechtigung sehen? In den Eigenschaften der OU finde ich nichts .... Der war gut ... wir sind eine Schule - mit EINEM Server und das wars. Die restlichen Rechner sind relativ alte, teilweise gespendete Kisten mit Windows 2000 professional. Die FDP (ich komme aus Schleswig-Holstein, da stellt die FDP den Kultusminister) will ja lieber für ihre Klientel die Steuern senken, statt dafür zu sorgen, daß Schulen vernünftig ausgestattet sind.
  8. Hallo zusammen, wie räume ich einem nicht-administrativen Benutzer das Recht ein, die Kennwörter der Benutzer einer bestimmten OU (und deren Unter-OUs) zurückzusetzen? Mehr soll er möglichst nicht dürfen ... Danke für Eure Tipps, André
  9. Habe ich auch schon gesehen, aber was nützt mir das? Demzufolge heißt mein Problem "The pool block header size is corrupt" - aber was bedeutet das? Es wäre vielleicht hilfreich, wenn ich erst mal wüßte, was dieser "Pool" ist, dann könnte ich mir eventuell was zusammenreimen. Kennt jemand eine gute, deutschsprachige Informationsquelle, wo man sich das anlesen kann?
  10. Ja, auch das habe ich probiert.
  11. Hallo zusammen, hat jemand eine Idee, was unter Windows XP professional SP3 einen Bluescreen "BAD_POOL_HEADER" auslösen kann. Ich bekomme diesen Absturz immer dann, wenn ich die NTFS-Berechtigungen des Windows-Ordners ändern möchte. Natürlich habe ich schon bei Google gesucht, dort findet man als Ursache entweder defekten Arbeitsspeicher, eine defekte Festplatte oder ein USB-Problem. HDD und RAM habe ich getestet, daran liegt es also nicht, und USB ist in meinem Fall gar nicht involviert. Der Stop-Code des Bluescreen lautet übrigens 0x00000019 (0x00000020,0x819F1340,0x819F1748,0x0A81002C)
  12. Hallo zusammen, ich suche eine Möglichkeit, den NumLock-Status während des Anmeldevorgangs per Gruppenrichtlinie (Machine Policy) zu steuern. Hintergrund ist, daß wir in unserem Schulnetz seit kurzem auch einige Netbooks haben. Wenn bei denen NumLock aktiv ist, funktionieren einige Buchstaben nicht mehr, da bei Netbooks der "Nummernblock" ja mit auf der normalen QWERTZ-Tastatur sitzt. Einige Schüler haben dann immer Anmeldeprobleme, weil sie dadurch ihr Kennwort nicht richtig eingeben können. Für die normalen PCs soll aber nach wie vor gelten, daß NumLock aktiv ist. Ich würde also die Netbooks in eine eigene OU packen und dort eine Gruppenrichtlinie anwenden. Aber welche? Ich habe noch keine Möglichkeit der NumLock-Steuerung gefunden :(
  13. Das haben wir zum Glück so gut wie kostenlos (8 Euro pro PC), da wir berechtigt sind, Lizenzen aus dem Charity-Programm von Microsoft zu erwerben ...
  14. 1200 Euro geteilt durch 5 PCs sind 240 Euro pro Computer. Inkl. Versandkosten wohlgemerkt. Und 1 GB Arbeitsspeicher ist die Mindestanforderung. So viel Auswahl gibt es in dem Preissegment dann nicht - da kann man eigentlich nur bei der CPU sparen :(
  15. OK, machen wir es konkret. Es geht um einen Intel E3300 (wie ich gerade festgestellt habe ist das sogar nur ein Celeron) oder einen Athlon II x2 215. Rein von den Zahlenwerten scheint der Athlon schlechter zu sein. Er hat zum Beispiel nur 512 kB L2-Cache; der Celeron hat immerhin 1 MB. Aber ich kenne mich zu wenig mit Prozessoren aus, als dass ich diese Zahlen vernünftig deuten könnte - zumal man die Werte von AMD und intel vermutlich auch nicht 1:1 vergleichen kann. Und Celerons mit dem abgespeckten Befehlssatz sind ja noch mal was anderes. Das sehe ich ja alles ein, aber es geht hier um Computer, die einmal in der Woche für vier bis fünf Stunden laufen. Und mir stehen für fünf anzuschaffende Rechner gerade mal 1200 Euro zur Verfügung. Dafür kann ich nur "alten Schrott" kaufen. Aber bei der geringen Nutzung wäre es auch nicht angebracht, mehr Geld auszugeben.
  16. Hallo zusammen, leider finde ich auf dieser WebSite kein Hardware-Forum; ich hoffe, daß meine Frage hier richtig plaziert ist: Ich muß demnächste mehrere günstige Computer anschaffen. Bei den Intel-Prozessoren lese ich mal "Dual Core" und mal "Core 2 Duo". Ich habe schon mal per Google geschaut, aber keine vernünftige Erklärung gefunden, wo in der Praxis der Unterschied liegt. Ich lese nur immer wieder, daß "Core 2 Duo" deutlich besser ist. Die "Core 2 Duo"-Computer kommen aber leider aus Kostengründen nicht in Frage. Die Entscheidung wird eher fallen zwischen "Intel Dual Core" oder "Athlon II x2". Daher meine konkrete Frage: Ist der "Athlon II X2" von seiner Architektur und seiner Leistung eher mit einem "Intel Dual Core" oder eher mit einem "Intel Core 2 Duo" vergleichbar? Danke im Voraus!
  17. Hallo Norbert, leider hat der Virenscan mit vier Tools (Avira-RescueCD, Kaspersky-RescueCD, Microsoft Tool zum Entfernen schädlicher Software, F-Secure Blacklight) nichts relevantes ergeben - nur ein paar infizierte eMails aus dem Jahr 2004, die seit Ewigkeiten friedlich in einem nicht mehr benutzen Thunderbird-Mailspeicher liegen. Also zurück zu dem Vorschlag mit dem Netzwerksniffer. Ich habe gestern auf einem der Rechner den Microsoft Network Monitor 3.4 installiert. Wenn ich mich richtig erinnere, muß auf den anderen Rechnen das Protokoll “Netzwerkmonitortreiber” installiert werden, damit auch deren Traffic vom Netzwerkmonitor erfaßt wird. Das habe ich getan, dennoch zeigt der Netwerkmonitor im Prinzip nur den Traffic des Rechners an, auf dem er installiert ist. Von den anderen Rechnern werden einige IPX-Pakete erfaßt, aber kein TCP-Traffic. Was habe ich da falsch gemacht?
  18. Wenn man damit öfter zu tun hat sicher ... So leicht möchte ich es der Telekom nicht machen. Wenn die das endlich mal hinkriegen würden, daß man im T-Online-Postfach einen Filter einrichten und eingehende Mails direkt auf seine eigentliche eMail-Adresse weiterleiten kann, dann wäre das ok. Aber so nicht. Wozu sollte jemand regelmäßig ein Postfach prüfen, daß er überhaupt nicht benutzt? Wie gesagt, soll die Telekom ihr Postfach mal mit vernünftigen Funktionen ausstatten ...
  19. Wenn man sich mit solchen Werkzeugen auskennen würde sicher ... Stimmt, nur leider schicken sie diese Mail an die T-Online-Adresse des Kunden. Wenn der Kunde aber eine eigene Domain hat, folglich seine eMail über den Provider seines WebHosters abwickelt und seinen T-Online-MailAccount gar nicht nutzt, dann bekommt er diese Ankündgung auch nicht mit.
  20. Hallo zusammen, ich bekam am Freitag einen Anruf von einer Einrichtung, daß sie keine Mails mehr versenden können. Nach einiger Sucherei stellte sich heraus, daß die Telekom den IP-Port 25 gesperrt hatte, weil über den Anschluß wochenlang Spam versendet wurde. Vermutliche Ursache dürfte ein Virus oder Trojaner sein. Das heißt wiederum, daß ich am Montag überprüfen muß, welche der Rechner dort infiziert sind. Dazu möchte ich die Rechner in einer sauberen Betriebssystemumgebung, sprich mit einem von CD gestarteten System, starten. Ich habe mir mittlerweile drei Rescue-CDs heruntergeladen: Avira AntiVir Rescue System Kaspersky Rescue Disk 10 F-Secure Rescue CD 3.11 Ich möchte nun allerdings nicht alle drei, sondern bestenfalls zwei Rescue-Systeme einsetzen. Kann mir jemand einen Tipp geben, welche qualitativ am besten sind - entweder aus eigener Erfahrung heraus oder aufgrund unabhängiger Tests (speziell der Rescue-CDs)? Geschwindigkeit usw. ist mir nicht so wichtig; es kommt in erster Linie auf gute Erkennungsraten und eine gute Desinfektions- bzw. Löschquote an. Dazu muß natürlich auch das Update der Virensignaturen klappen - und dazu wiederum müssen auch exotischere Netzwerkkarten zuverlässig erkannt werden, damit eine Internetverbindung aufgebaut werden kann. Also, ich bin gespannt auf Eure Rückmeldungen. Herzlichen Dank schon einmal im Voraus!
  21. Danke erst mal für die Tipps. Eine Rückmeldungkommt dann Ende kommender oder Anfang der übernächsten Woche. Bis dahin bin ich an den entsprechenden Rechnern nicht mehr dran.
  22. Hallo zusammen, wie kann ich bei einem WinXP-Rechner, bei dem automatische Updates ausgeschaltet sind, per Kommandozeile einmalig das Windows-Update starten? Danke!
  23. Sarek

    WebDAV

    Das weiß ich ehrlich gesagt nicht, da ich das nicht selber einrichte. Zwei Mitarbeiter der Firma, die das Produkt entwickelt hat (unter anderem der Entwickler selbst) saßen gestern sechs Stunden an unserem Server und haben versucht, das vernünftig zum Laufen zu bringen. Die haben aber zur Zeit auch keine Idee, warum es bei uns so langsam läuft. Bei anderen Kunden war das nie ein Problem. Es geht darum, daß bestimmte Daten von unserem Fileserver auf einen Server der besagten Firma (die ich hier nicht nenne, um sie nicht zu kompromittieren) synchronisiert werden sollen. Der WebDAV-Zugriff erfolgt über einen Service, den die Firma installiert hat. Die Frage ist eher, ob es außer der Software dieses Unternehmens (für die ich ja nicht zuständig bin) etwas auf unserem Server (für den ich zuständig bin) geben kann, was diese Bremse verursacht. Ich bin mit dem neuen Server 2008 leider noch nicht so vertraut :(
  24. Sarek

    WebDAV

    Hallo zusammen, bei unserer Servereinrichtung jagt leider ein Problem das andere. Nun haben wir ein Problem mit WebDAV. Während eine große Datei (5 MB) problemlos in wenigen Sekunden übertragen ist, dauern viele kleine Dateien (mit jeweils 5kB) eine Ewigkeit. Ich weiß schon, daß viele einzelne Dateien langsamer verarbeitet werden als eine große, aber in unserem Fall scheint das extrem zu sein. Die Übertragungsgeschwindigkeit liegt bei unter 100 kB/s :( Das Antivirenprogramm ist abgeschaltet, und ich habe keine Ahnung, wo das Problem sonst noch liegen könnte. Wir haben einen Windows2008-Server R2 x64. Hat jemand eine Idee?
  25. Oh, das entspricht zwar nicht der Lexmark-Anleitung, aber es funktioniert. Danke! Mit dem Universaltreiber funktioniert es prima. Das Problem mit dem Samsung CLP-500 ist nun auch gelöst, denn auch von Samsung gibt es einen Universaltreiber, und aus dem konnte ich die INF-Dateien usw. extrahieren. Also dieser Thread dürfte damit abgeschlossen sein. Danke an alle!
×
×
  • Neu erstellen...