TorstenM

Klar kann man dies mit ConfigMgr (unicast oder subnet directed Broadcasts: Planning for Communications in Configuration Manager). Meine Frage zielte nur darauf ab, ob WoL an sich funktioniert (Switche, BIOS etc). Logfiles: Technical Reference for Log Files in Configuration Manager. Bei required Deployments muss dies noch konfiguriert werden: Operations and Maintenance for Software Updates in Configuration Manager (Send wake-up packets).

Hast Du schon mal probiert, einen Rechner "händisch" per WoL aufzuwecken? Dafür gibt's genügend Freeware Tools.

Hast Du schon mal versucht, das Package erneut auf den/die DP(s) zu verteilen?

- ist das ConfigMgr client package überhaupt erfolgreich auf mindestens einen DP verteilt?

- sind Boundaries / Boundary Groups konfiguriert?

- wurde das Schema erweitert? Kann der Server erfolgreich in den System Management Container publishen?

- sind evtl noch alte Einträge im System Management Container?

Unter Add/Remove Programs taucht der Fix nicht auf?

Evtl das Problem? Torsten's Blog » Blog Archiv » SRS not detected as running

Du könntest aber auch gleich ConfigMgr verwenden, um die lokalen Admins per Hardware-Inventur einzusammeln: System Center Configuration Manager - TechNet Articles - United States (English) - TechNet Wiki

Ich werfe einfach mal "MDT" (Microsoft Deployment Toolkit) in die Runde, welches auch verwendet werden kann, um unterschiedliche Software je nach Rolle(n) zu installieren.

Was muss ich machen, damit weitere Rechner meiner VM-Testumgebung in der Konsole sichtbar werden?

Hier wäre ein neuer Thread besser angebracht, da die Frage nichts mit der ursprünglichen zu tun hat.

Clients werden zB über AD System Discovery hinzugefügt oder über Installation des Clients an sich.

So jetzt habe ich euch mal nen Screen rein wenn ich es mit dem SQL 2008 R2 SP1 CU4 CU6

Ich weis nimma weiter!

Also wie jetzt? CU4 oder CU6?

Poste doch bitte nochmal die Ausgabe von select @@version

SQL Server 2012

SQL 2012 ist immer noch nicht unterstützt. Nimm einfach SQL 2008 R2, SP1 und CU6 für SP1, dann klappt's.

Wie ist denn der aktuelle Stand? Welche SQL-Version hast Du im Einsatz?

Was sagt select @@version im SQL Management Studio?

Kann es sein, dass Du die Installation diekt von einem UNC-Pfad starten möchtest? Dies würde nur Sinn machen, wenn es eine wirklich kleine Umgebung mit nur einem Standort ist. Ansonsten würde ich die Pakete auf Distribution Points ablegen, so dass die Clients das Paket von dort herunterladen können.

Änderungen am Server passieren "sofort"; damit Clients diese auch merken müssen entweder die Machine oder User Policies am Client aktualisiert werden.

Was für eine SQL-Version hast Du denn im Einsatz? Kann es sein, dass es 2012 ist (was noch für ConfigMgr nicht supportet ist).

Was liefert denn

select @@version

im SQL Management Studio?

Zu ConfigMgr 2012 kommt man nur über eine parallele Installtion und Migration; ein Inplace-Upgrade ist nicht mehr möglich.

PXE-Boot von 2 unterschiedlichen PXE-Servern für Clients im gleichen Subnetz wird schwierig. Unsupporteter Weise könnte man Johan Arwidmark - WDS F11 Server Selection Feature... It's undocumented, it's unsupported - but really cool verwenden.

Dann muss da noch ein Mitgliedsserver her... das muss ja nicht unbedingt n fetter Server sein, da reicht ja was Kleineres.

Wie Daniel schon geschrieben hat: System Center Endpoint Protection setzt Configuration Manager voraus und dafür könnte "was Kleineres" nicht mehr ausreichen. Dies hängt natürlich u.a. von der Anzahl der zu verwaltenden Clients ab.

Wie ist denn das Deployment konfiguriert ('Distribution Points' tab, falls es um ein Package/Program geht) bzw der Deployment Type ('Content' tab; bei Applications)?

Hast Du die Boundaries einer Boundary Group hinzugefügt?

Was findet sich in ClientLocation.log, LocationServices.log und CAS.log?

Network Access Account ist normalerweise (bei Domänenmitgliedern) nicht nötig um Applications herunterzuladen (Computerkonto wird verwendet).

Hat jemand Erfahrung mit der Implimentation dieses Werkzeuges?

Welche Vorgänge sind in welcher Reihenfolge zu beachten?

Ja.

Viele - zu viele um diese hier in einem einzigen Forumsposting klären zu können. Das Produkt ist einerseits extrem anpassbar, andererseits spielen die Gegebenheiten und Ziele der Firma eine große Rolle. Die genannten Wissensquellen taugen sicher für einen ersten groben Überblick, können aber eine gewisse Erfahrung mit dem Produkt nicht ersetzen. Und diese Erfahrung ist für einen optimalen Einsatz nötig.

ich soll in jeder Domäne in der ein Configuration Manager Primary Site Server enthalten ist, einen System Management Container anlegen und Rechte verteilen

... was aber umkehrt nicht bedeutet, dass in jede Domain eine Primary Site muss (nur mal so als Hinweis am Rande).

In den meisten Fällen reicht eine standalone Primary Site (also ohne CAS) bei CM12 aus.

VL funktioniert natürlich.

Hat denn der Computeraccount des Siteservers Zugriff auf diesen Share?

Die "start time" vom Advertisement wird beim PXE-Boot leider nicht ausgewertet (wie Du ja bereits gemerkt hast). Entsprechend fällt mir spontan keine einfache Möglichkeit ein, dies zu verhindern.

Hier steht's How to Configure Configuration Manager Client Computers for Internet or Intranet Management (How to Configure Configuration Manager Client Computers for Internet or Intranet Management), das Skript How to Assign Configuration Manager Client Computers to the Internet-Based Management Point.

Für Clients, die nur im LAN sind, braucht's das Skript nicht.