Jump to content

Buecherwurm

Members
  • Gesamte Inhalte

    25
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Buecherwurm

  1. Super, damit wäre die Berechtigungsfrage schonmal geklärt :). Dann werd ich mich mal ransetzen und das mal ausprobieren - no risk no fun. Wäre wahrscheinlich die einfachste Variante, aber wie oben schon geschrieben ist mir die Fehlerquote einfach zu hoch. Gruß
  2. Hallo Dirk, die Methode hatte ich auch schon in Betracht gezogen, jedoch war mir die Fehlerquote dort einfach zu hoch (Zwar gering, aber es soll halt perfekt sein ;-) - die Einträge im AD würden Fehler 100%ig ausschließen (ausgenommen ich mach Fehler beim Eintragen :o) ). Wir reden über ASP.Net. ASP Buch hab ich auch schon bei mir liegen, aber die Zeit ist halt immer so ein Faktor (und ich komm leider so selten dazu mir das Buch mal in Ruhe anzuschauen). Soll nicht heißen, das andere die Arbeit machen sollen, aber eventuell hat ja jemand schonmal etwas derartiges gebaut :). Gruß
  3. Hi! Ich versuche folgendes: 1) Nutzer X besucht die Seite http://xyz.intranet 2) Das Skript liest den countryCode von Nutzer X aus 3) Je nachdem welcher countryCode eingetragen ist, wird Nutzer X auf eine Seite weitergeleitet Meine Fragen sind nun folgende: - Wie gehe ich am besten an dieses Skript ran? ASP-Grundkenntnisse sind kaum bis gar nicht vorhanden - Hat evtl. jemand Tutorials o.ä. die helfen könnten oder gar eine Lösung mit einem anderen Attribut? - Die Abfrage soll über den im AD authentifizerten Benutzer X geschehen - hat dieser Berechtigung den countryCode auszulesen? Über Lösungsansätze wäre ich dankbar! Gruß
  4. Hallo, ich suche ebenfalls ein (farbiges) MOSS 2007 TeamCalender Webpart - jedoch eins, was mit Exchange zusammenarbeitet. Das WebPart soll die allg. Synchronisation mit Outlook unterstützen und auch die entsprechend farblichen Kennzeichnungen vorweisen (wie z. B. bei Urlaub, Meeting, etc.). Ob Freeware oder kostenpflichtig ist in erster Linie egal, wobei Freeware natürlich bevorzugt wird :o)! teamcalendar.de hab ich erstmal außen vorgelassen, da mir dort noch ein paar Infos fehlen die mir der Support hoffentlich bald schickt. Gruß
  5. Okay, da bin ich im Moment überfragt. Wie kann ich diese Einstellung am besten überprüfen? Muss dieses Recht denn zusätzlich zur Freigabe gewährt werden? Denn theoretisch ist auf der Freigabe "FULL CONTROL" vergeben.
  6. Naja, direkt nach dem PXE-Boot kann ich mich ja ohne problemlos am RIS authentifizieren - auch mit einem Nutzer ohne ADM-Rechte.
  7. Hi, folgendes Problem - Ich möchte gerne über einen RIS PCs bespielen. RIS ist soweit auch fertig eingerichtet, alles kein Problem. Jedoch sollen auch Nutzer ohne ADM-Rechte im AD die Installation durchführen können. Die generelle Anmeldung am RIS-Server ist ja kein Problem und die entsprechenden Berechtigungen für das RIS-Verzeichnis (Images etc. pp) sind auch vorhanden. Jedoch erscheint immer ein "Access Denied" sobald versucht wird, ein Image zu installieren? Woran kann das liegen? Gibt es evtl. eine Einstellung die ich übersehen habe? Die Rechner werden erst später per Hand ins AD eingepflegt, sprich es werden keine Computerkonten erstellt, weswegen es doch theoretisch ohne ADM-Rechte funktionieren müsste. Gruß,
  8. Geplant ist es, es ohne weitere Kosten zu realisieren (von allgemeiner Arbeitszeit mal abgesehen). Wenn sich da mal was näheres ergibt, kann ich ja mal ein Update abgeben ;).
  9. Schade, die Konzeptstudie hat mir eigentlich recht gut gefallen - was man da rausgelesen hat, klang schon recht interessant. "net user" wäre zwar eine Alternative, wenn der Account bsw. schon gesperrt ist, etwas ungünstig (Wäre etwas schlecht, wenn ein gesperrter Nutzer sich selbst entsperren könnte). Mal schauen, eventuell lässt sich ja die o.g. Methode mit einer Web-Applikation verbinden - Da kann man ja immer ein wenig basteln. Gruß
  10. Hi, hatte mich auch mit dem Thema beschäftigt - Gab es da nichtmal etwas von MS - also eine "Komplettlösung fürs Web"? Das "IWA" oder so ähnlich? Intranet Web Administration wenn ichs richtig´in erinnerung hab. Nur kann ich da leider ausser Presseberichten nichts brauchbares finden. Gibts da evtl einen nachfolger?
  11. Ist mittlerweile gelöst. Ist vom Prinzip her recht "simpel". Der Code sieht im Endeffekt so aus: Set "yat2=dir2.txt" Echo\>"%yat2%" for /R %dir2% %%J in (*.*) do ( for /R %dir2% %%I in (*.*) do ( if "%%~nxJ"=="%%~nxI" ( if "%%J" neq "%%I" ( FindStr /i /C:"%%I" "%yat2%">nul || echo %%J sowie %%I>>"%yat2%" ) ) ) ) Sprich die gesamten Ausgaben in eine LOG-Datei umleiten und diese dann mit FindStr auf den entsprechenden Wert überprüfen. Geht bestimmt mit anderen Programmen einfacher, aber evtl. brauchts ja mal jemand. Falls noch Fragen auftauchen, einfach melden ;-)!
  12. Hallo allesamt, folgende Problematik: Ich versuche derzeit ein Batch-Script zu bauen, mit dem ich auf doppelte Dateien überprüfen kann. Das Script soll im Endeffekt zu folgenden Aktionen in der Lage sein: - Abgleich auf doppelte Dateien innerhalb des Verzeichnisses C:\TJ1\ - Abgleich auf doppelte Dateien innerhalb des Verzeichnisses C:\TJ2\ - Abgleich auf doppelte Dateien innerhalb der Verzeichnisse C:\TJ1 UND C:\TJ2 - Kennzeichnung von Dateien mit gleichem Namen aber unterschiedlichen Eigenschaften (checksum, Größe, o.a. - Je nach Bedarf). Punkt zwei habe ich folgendermaßen gelöst: for /r C:\tj1\ %%I in (*.*) do ( for /r C:\tj2\ %%J in (*.*) do ( if %%~nxI.==%%~nxJ. ( echo %%I sowie %%J ) ) ) Was mir momentan etwas Kopfschmerzen bereitet ist Punkt eins - Ich krieg es zwar hin, das Verzeichnis zu vergleichen, jedoch erhalte ich doppelte Ausgaben (z. B. C:\tj1\datei.1 sowie C:\tj1\blub\datei.1 // C:\tj1\blub\datei.1 sowie C:\tj1\datei.1). Gibt es eine alternative Möglichkeit Dateien innerhalb eines Verzeichnisses (inkl. Subdirs) zu vergleichen (z. B. von einer Liste aus nach unten abarbeiten?) ohne das man Duplikate erhält? Des Weiteren hatte ich bzgl. Überprüfung Unterschiedlichen Eigenschaften an die checksum gedacht - gibt es da in der cmd-shell schon eine integrierte Funktion? Ich bin für Vorschläge und Anregungen offen :)! Danke im Vorraus. PS: Ja, ich weiß, es lässt sich auch super in VBS realisieren, aber das ist momentan nicht Ziel der ganzen Sache ;).
  13. Man lernt nie aus ;)! Aber nun hab ichs drin :)! Danke für die ausführliche Erklärung! @twenty: Werd ich mir für die nächste Migration mal vornehmen! Danke dir!
  14. Das wäre ja nicht das Problem -Wenn es sich um ein laufendes System handeln würde. Die Updates sollen ja via Slipstreaming in die Installations-CD integriert werden. Das C'T Offline Update hilft mir aber sehr weiter, danke Nils! @Lian: Stimmt schon, ist nur beim Slipstreaming immer ein wenig ärgerlich ;).
  15. Im Prinzip alle Updates & Hotfixe seit SP2 für die x32 und x64 Editionen (Standard) gebündelt, d.h. ohne das ich jedes Update einzeln runterladen muss.
  16. Guten Morgen! Da ich es leid bin bei neuen Servern immer die Updates einzuspielen (kann ja unter Umständen doch ein wenig dauern ;-)) hab ich mir meine Gedanken gemacht und überlegt, man könnte die Installations-CDs ja vorbereiten aka Slipstreaming betreiben. So hab ich mich frisch ans Werk gemacht, diverse Editionen (x32 R2, x64 R2) rausgesucht und wollte gleich die passenden Updates auswählen. Jedoch hat sich seit SP2 ja nun doch einiges getan - und alle Updates über das Microsoft Download-Center rauszusuchen (Sind ja auch wieder verschiedene Versionen..) ist doch eine ziemliche Quale (Besonders da andere Aufgaben für die Zeit liegen bleiben). Meine Frage an euch: Gibt es eine zentrale Quelle, wo sich alle Updates & Hotfixe seit SP2 befinden? Ob gepackt, als ISO oder einzeln - Das wäre im Prinzip egal, hauptsache sie befinden sich alle in einem Verzeichnis (Wozu gibts Download-Manager). Gruß
  17. Problematisch ist, dass sich teilweise Pfade geändert haben und diese entsprechend abgeändert werden mussten. Hab aber bisher auch noch nie in REG-Dateien direkt rumgefriemelt (von wegen Suchen & Ersetzen o.a.). @Biber Wird der Errorlevel neu eingelesen wenn das Ganze über die user_shares.txt läuft? Hatte bisher die Erfahrung gemacht, dass dieser konstant blieb - Drum hatt ich DelayedExpansion aktiviert. Aber möglicherweise hatte sich auch irgendwo der Fehlerteufel eingeschlichen. Danke für den Hinweis und die verkürzte Form! :-)
  18. Hi Stephan! Naja, ein alter Fileserver wird abgeschaltet und ein neuer wird aktiviert - Und da müssen die Freigaben nun neu erstellt werden ;). Hab das Ganze aber dann doch noch hingekriegt. Man vergisst zu leicht zu schnell DelayedExpansion. Für alle Interessierten: @echo off setlocal enabledelayedexpansion for /F "Delims=" %%i IN (user_shares.txt) DO ( %%i >>successful.log if !errorlevel! NEQ 0 ( echo Fehler bei: %%i >>error.log ) ) setlocal disabledelayedexpansion In der user_shares.txt sind einfach die zusammengefrickelten "net share..." Befehle. Durch das DelayedExpansion kann sich der Errorcode nun auch innerhalb der FOR-Schleife entsprechend anpassen. Falls noch jemand Rückfragen hat.. ;)
  19. Guten Morgen! Mich beschäftigt folgendes: Ich hab mir vom Server X alle Shares ausgelesen, diese mit "net share" und den entsprechenden Parametern zusammengebaut - Funktioniert soweit auch alles. Problematisch wird es, wenn es an die Fehlerprotokollierung geht. Da es sich dabei um ca. 100 Shares handelt, wäre es sehr aufwendig zu kontrollieren ob alle Shares angelegt wurden. Ich hab ein wenig herumexperimentiert und dabei festgestellt, dass nicht immer der errorlevel gesetzt wird, d.h. eine Überprüfung über den errorlevel ist nicht möglich. Ich würde das gerne folgendermaßen realisieren: Alle Befehle zum anlegen der Shares werden ausgeführt. Sobald ein Befehl ausgeführt ist, soll überprüft werden ob ein Eintrag in der "error.log" hinzugefügt wurde. Der Eintrag wird mittels "2>error.log" hinzugefügt. (aka Sobald vom DOS-Prompt ein Errorcode ausgegeben wird, wird dieser dort eingetragen.). Ist ein Eintrag vorhanden, soll die dazugehörige Zeile in die "failed.txt" eingetragen werden und das Skript soll normal weiter laufen. Ich hoffe ihr könnt mir helfen ;)! Gruß
  20. Hallo Thomas! Das ist ein anderer Punkt, den hab ich allerdings etwas anders gelöst (siehe unten!). Mir geht es prinzipiell nicht um die Shares sondern um die Daten innerhalb der Shares. Die sollen alle einheitlich denselben Besitzer (Die Person, für die die Share bestimmt ist) haben, damit das Quota korrekt arbeitet. Aber trotzdem Danke :)! Meine Lösung zu dem kopieren der Shares sieht folgendermaßen aus: via "net share > shares.txt" alle Shares inkl. Beschreibung auflisten. (auf dem alten server) -> Die Daten in Excel importieren, 1-2 Befehle hinzufügen (net share, etc.) --> förmlich anpassen, .bat datei draus machen --> fertig ist die Batch-Datei, die auf dem neuen Server alle shares erstellt. Vorteil ist, dass alle Shares dieselben Berechtigungen erhalten. Aber da könnte man ja die Diskussion Share-Berechtigungen vs. NTFS-Berechtigungen wieder aufkommen lassen ;).
  21. Hallo! Erstmal: Das ist ein wirklich gutes Forum, hat mir schon oftmals geholfen ;). Und genau aus diesem Grund habe ich mich auch entschieden auch mal meine Problemstellung darzustellen. Folgendes Problem hab ich nun mitgebracht ;). Hintergrund: Ein alter Fileserver wird deaktiviert. Die User-Shares werden komplett mit Robocopy auf den neuen Server kopiert. Darin inbegriffen sind die vorhandenen Attribute usw. Problem: Da das ganze allerdings Quota-basiert ist, stellt sich mir das Problem, dass nicht alle Dateien in den User-Shares auch den entsprechenden Usern zugeordnet sind. Sprich, die Daten sind zwar vorhanden, die Quota aber verfälscht. Mögliche Lösungen: Prinzipiell könnte man natürlich über den Explorer die Besitzer-Rechte vererben - Bei ca. 200 Usern (Zahl steigend) aber schon recht zeitintensiv. Sollte so ein Fall erneut vorkommen, wäre es ja dann auch hilfreich entsprechend vorbereitet zu sein um Zeit zu sparen. Man könnte es auch alles mühsam in eine Batch-Datei schreiben und ausführen. Sollten dann aber User verschwinden oder eine größere Anzahl hinzukommen, ist es wieder eine Frimelarbeit. Hilfsmittel wären hier Tools wie SubInACL, usw. Realisierung? Ich habe folgendes Prinzip angedacht. 1) Eine Liste der Share-Besitzer mit ihren Shares (also die User direkt) exportieren - Wäre ja prinzipiell der zugriffsberechtigte User aus der Domäne 2) Alle Daten mit Robocopy auf den Neuen Server kopieren 3) Auf dem neuen Server mit einem Script (welches die Share-Besitzer und zugehörige Share ausliest) die Besitzer-Rechte komplett auf den Share-Besitzer umstellen. Dafür zu verwenden wären ja dann Tools wie SubInACL. In der Theorie klingt das ja alles recht schön - Aber ist das auch realisierbar? Gibt es andere Wege? Ein weiteres Problem ist, dass ich im Scripten nicht so versiert bin wie ich es gerne hätte ;). Danke im Vorraus! Gruß, Narugami
×
×
  • Neu erstellen...