whytee

Also ich hab mich auch mal mit dem Thema beschäftigt und 2 Varianten haben sich als reizvoll herausgestellt. Leider hatte ich noch keine Zeit sie auszuprobieren und zu testen. Das eine ist wie gesagt IpCop und eine anderer sehr interessanter Ansatz ist Devil-Linux Der Ansatz ist auch schon ein wenig älter. Es geht darum, das sich das gesamte System auf einer CD befindet. Damit können dauerhafte Veränderungen unterbunden werden. Was natürlich nicht gleich Sorglosigkeit bedeutet. Auf der Seite gibt es auch weiterführende Links, bzw. google hilft immer :P

Guten Abend zusammen, ich kümmere mich bald um ein relativ kleines Netzwerk, das ich über (in dem ich) AD einrichten will. Dabei geht es um ein Firmennetzwerk, also das muss laufen. Leider kann ich im Normalfall nur am Wochenende da sein. Darum möchte ich dort zwei Domaincontroller einsetzen um eine gewisse Redundanz zu ermöglichen. Darum frage ich mich gerade, wie ich die Betirebsmaster am besten auf die beiden Controller verteile. Wenn das Netzwerk eingerichtet ist, wird sich daran auch nicht viel verändern. Also es kommen unter der Woche weder neue Rechner dazu, noch sonst irgendwas. Ein großes Problem sind nur die Sekretärinen :p Also wie verteile ich die Master am besten, damit das Netz auch beim Ausfall eines Controllers weiterläuft. Wenigstens dann bis zum nächsten Wochenende :-) Habt ihr ansonsten noch Ratschläge, wie ich Ausfälle auf ein Minimum drücken kann, bzw das sie sich dann per Telefon wieder beheben lassen?

Also es gibt wei Möglichkeiten, wie ich das einrichten würde. Entweder lässt du die Netzwerkkarten der virtuellen PC`s auf deiner enden wie du es schon hast und nutzt den DHCP von deinem Router mit. Dann hast du aber keine Trennung. Das geschicktere in deinem Fall wäre die Netzwerkkarten auf "nur lokal" zu stellen. Dann haben die mit deiner Karte nichts zu tun und du kannst dir deine IP`s völlig frei wählen. Dann kommst du zwar nicht raus, aber ich denke das brauchst du in deinem Fall auch nicht. Untereinander verstehen sich die virtuell PC`s aber.

Ja, das war bei allen Anwendungen so. Aber ich habe das problem gelöst. (beziehungsweise hab ich n guten Tipp bekommen :-) Es lag daran, das der Dienst: "Sekundäre Anmeldung" nicht lief.

Ich surfe und arbeite an meinem PC, wie man es sollte, mit einem normalen Benutzerkonto. Wenn ein Programm dann dochmal Administratorrechte braucht, dann nehm ich "ausführen als" Administrator (natürlich umbenannt :-), Passwort und los gehts. Das war auch ganz praktikabel und damit konnte ich gut arbeiten. Leider geht das seid gestern nicht mehr. Wenn ich versuche ein Programm als Admin zu starten, kommt nur noch die Fehlermeldung: "Auf den Pfad kann nicht zugegriffen werden. Evtl haben sie nicht die ausreichende Berechtigung." Ich kann mich aber noch mit dem Konto anmelden und ich habe auch Administratorrechte. Also woran könnte das liegen?

Genau das war meine Überlegung. Wie sehr hat Windows das virtuelle System im Griff. Ich hab n Router, ob der gut ist weiß ich nicht, aber er scheint schon ne Menge abzuhalten. Und ich probier auch gerade interessehalber mit IPCop rum. Wenn ich die Kiste dann zum laufen hab, hab ich auch noch ne vernünftige Firewall. Über die Dsktoplösungen kann man ja streiten :p

Hallo, ich hatte gerade mal ein wenig Langeweile und hab mir ein paar Gedanken über meine Internetverbindung gemacht. Zum alltäglichen surfen benutze ich meinen Standart-Rechner mit Windows XP. Da ich kein Neuling in dem Thema bin, hab ich auch schon einiges gemacht, um die Kiste halbwegs gegen Angriffe, Trojaner, Viren und das ganze Zeugs abzuschotten. Aber bei so manchen Sachen hab ich halt doch noch bedenken. Unter anderem ebay, Online-Banking usw. Seit einigen Tagen beschäftige ich mich auch mit Virtual PC. Nun gibt es Ansätze bei denen der gesamte Internetverkehr über diese virtuelle Maschine abgewickelt wird. Das halte ich für unpraktikabel. Erstens gibt es wohl immernoch Probleme heruntergeladene Datein dann auf dem Wirtssystem zu nuten und zweitens ist mein RAM auch beschränkt. Andere nutzen Live-CD`s für ihr Internet. Aber wer startet denn schon jedes mal den Rechner neu, wenn er ins Internet will. Also hab ich über eine Vermischung dieser beiden Alternativen nachgedacht. Normal surfen und wenn es um Sicherheit gehen muss, Virtual PC anschmeissen, eine kleine schlanke Linux Distribution gestartet und los gehts. So, jetzt meine Fragen :) Hat schon jemand Erfahrung mit dieser Lösung gemacht? Was ist dafür mehr zu empfehlen Virtual PC oder VMWare? Aber das wichtigste. Jetzt hab ich mir in meinem Wirtssystem doch etwas eingefangen, einen Keylogger z.b. der fleißig nach Hause schreibt. Gibt es eine Möglichkeit, das er an die Daten aus dem virtuellen System kommt? Eben gerade das mitschreiben von Kennwörtern usw. Ich bin dankbar für jede Anregung. Ciao whytee