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TKU_COE

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Alle erstellten Inhalte von TKU_COE

  1. Beim exchange 5.5 ist das das normale Verhalten. Beim 2003er weiß ich es nicht genau, aber ich nehme an dass es immer noch so ist, dass man nur die Erinnerungen für das Hauptpostfach bekommt.
  2. Hier mal ein etwas größerer Ausschnitt aus den Lizenzbedingungen: Client-Zugriffslizenzen (CALs). • Sie sind verpflichtet, für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der direkt oder indirekt auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, eine CAL zu erwerben und dem entsprechenden Gerät bzw. Nutzer zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet. Die entsprechenden CALs für die einzelnen Produkte sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet. • Sie benötigen keine CALs für Folgendes: (1) einen Nutzer oder ein Gerät, der bzw. das nur über das Internet auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, ohne von der Serversoftware oder durch eine andere Methode authentifiziert oder anderweitig individuell identifiziert zu werden (2) jeden Ihrer Server, der für das Ausführen von Instanzen der Serversoftware lizenziert ist, und (3) bis zu zwei Geräte oder Nutzer, die nur auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen, um die entsprechenden Instanzen zu verwalten. Also ich interpretiere das so, dass für den geschilderten Fall (Zugriff auf DHCP) eine CAL notwendig ist. Jeder Zugriff auf eine Serverinstanz ist lizenzpflichtig, auch so Kleinigkeiten wie DNS oder DHCP. Die Ausnahmen treffen nicht zu, denn der Zugriff geschieht ja nicht über Internet, sondern über das lokale Netz...
  3. TKU_COE

    Erfahrung mit Subnotebooks

    Ich hab das D420 selbst im Einsatz, seit ich GF bin. Vorher hatte ich ein M60, das war dagegen ein richtig schweres Ding. Am Arbeitsplatz betreibe ich es mit der D-Bay (Art Dockingstation mit optischem Laufwerk), mit einem Netzteil und über KVM angeschlossen am gleichen Bildschirm wie mein Tischrechner. Drucker, Netzwerk etc ist alles an der D-Bay angeschlossen. EIn Griff und das Ding ist in der Tasche, dort sind ein zweites NEtzteil und ein externes Laufwerk immer drin sowie eine zusätzliche Maus. Mit dem großen Akku sind 7h Betriebszeit durchaus drin während einer Sitzung z.B.. Auch für Präsentationen finde ich den Bildschirm groß genug. Ein Riesenvorteil ist die Größe während Besprechungen oder Sitzungen. Ein 17" Notebook baut so hoch, dass man sich dahinter verstecken kann. Das kleine 12" fällt dagegen viel weniger auf... Also ich kanns nur empfehlen, klar kostet das Teil ordentlich Geld, aber das ist es auch wert. Verarbeitung ist top, Materialien fühlen sich nicht billig an, es knarzt nichts wenn man es hochhebt etc..
  4. Danke für die Antwort. Wir werden natürlich nicht bis 2011 bei XP bleiben, aber die bisherige Strategie war immer die, Rechner komplett mit BS und Office zu kaufen. In der Regel fliegen Rechner auch erst dann aus dem produktiven Bereich heraus, wenn es garnicht mehr geht, also 5 Jahre halten die in der Regel schon durch. (Wir haben Anfang des Jahres den letzten NT-Rechner als Arbeitsstation rausgeworfen...). Ich habe einen Berater zur Verfügung für solche Dinge, aber der war bisher noch nicht in der Lage mich zu überzeugen vom Volumenmodell...aber ich werde ihn jetzt nochmal mit Fragen durchlöchern.
  5. Das zweite WIndows während das erste läuft zu installieren geht so nicht. Deine Vorgehensweise ist soweit schon ganz ok. Windows hat bei der zweiten Installation jetzt den Bootmanager neu angelegt und dabei die erste Installation "vergessen". Das kann man nachträglich aber wieder anfügen. Die Laufwerksbuchstaben werden aber ein Problem bleiben. Ich bin fast sicher, dass das jeweils startende System seine eigene Platte als "C" bezeichnet und die jeweils andere als "D". Unklar ist mir allerdings, welche Zuordnungen da nicht mehr stimmen. Für die jeweilige Installation bleibt ja alles gleich, d.H. wenn du deine erste Installation nun startest, ist die erste Platte auch wieder "C"...
  6. Hallo, zunächst mal vielen Dank für die Antworten. Über den Sinn und Zweck einer Volumenlizenz und eines Servicevertrags denke ich ja grade monentan noch nach. Wenn ich die vorhandenen Lizenzen sehe, dann sind diese ca. 8 Jahre alt. Von damals bis heute hätte sich ein Wartungsvertrag also nicht gerechnet, da hätten wir sicher in Summe mehr gezahlt bis heute. Wie sich das Ganze aber zukünftig weiterentwickeln wird ist noch unklar. Die nächste größere Veränderung wird erst wieder 2011 sein, wenn die Telefonanlage erneuert werden muss...falls wir dann über PC telefonieren brauche ich wieder neue Server und mehr Lizenzen.
  7. Hallo, ich habe gerade versucht mich im Forum über die Lizensierung bei Microsofts Serverprodukten zu informieren. Vieles habe ich gefunden, und ich glaube ich habs mittlerweile verstanden. Ich werde mal auflisten was ich im Unternehmen vorhabe, und bitte um Kommentare ob es so OK ist oder ob noch Fallstricke / Probleme drin sind. Ausgangssituation: Serverlandschaft besteht aus ca. 12 Maschinen, 11 davon Linux, ein Win-NT PDC mit Exchange 5.5 und 50 Userlizenzen. Angeschafft werden sollen neue Server und die entsprechenden Lizenzen für Serverbetriebssysteme und Zugriffslizenzen. Das Unternehmen hat ca. 200 Mitarbeiter, davon können sich momentan ca. 50 an der Domäne anmelden. Geplant ist, einen neuen PDC mit Win 2003 Server R2 aufzubauen und eventuell einen Backup dazu (sinvoll?). Zusätzlich ein weiterer Server mit Exchange 2007 oder evtl David 10, probieren wir grade aus. Wenn ich das ganze richtig verstanden habe, brauche ich pro Server eine Serverlizenz des Windows 2003 Servers und pro User im Gesamtsystem eine User-CAL. Würde heißen, z.B. 3x Win 2003 Server R2 mit je 5 Lizenzen und zusätzlich 85 User-Cals anschaffen. (Auf längere Sicht werden mehr User sich anmelden können als die bisherigen 50, momentan wird dies oft mit lokalen Rechnern umgangen). Für den Exchange braucht man zusätzlich die Exchange-Serverlizenz und auch insgesamt 100 User-Cals. Liege ich soweit richtig? Für mich stellt sich nun die Frage, wie man die Lizenzen sinnvollerweise erwirbt. OEM oder Volumenlizenz? Die Arbeitsstationen werden üblicherweise mit Betriebssystem und Officepaket gekauft, daran soll auch nichts geändert werden. Mit der Exchange-Lizenz ist es möglich, einen zweiten Rechner als Cold Backup in der Ecke stehen zu haben, richtig? Falls der Produktivserver ausfällt könnte der zweite nach Einspielen der Datensicherung vom Vortag zum Einsatz kommen? Ich freue mich auf Eure Kommentare und evtl Ideen.
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