mwagenknecht

Hallo, danke für deine ausführliche Erklärung, aber Deine befürchtung bestätigt sich. Mein Problem ist anderer Natur. Ich habe eine lokale Domäne (mwagenknecht.local) in der der Exchangeserver ist. Wenn ich eine Mail verschicke, dann bezeichnet er sich im Header mit h1340401.mwagenknecht.local. Diese Adresse kann vom Empfangsserver natürlich nicht aufgelöst werden, da sie im Internet nicht existiert. Im Exchange 2003 konnte ich einen Parameter setzen, dass er sich im Header mit h1340401.mwagenknecht.de meldet. Diese Adresse gibt es, kann somit aufgelöst werden und es gibt keine Probleme mit den Empfangsservern. Diesen Parameter suche ich jetzt für Exchange 2007. Wie ich schon geschrieben habe vermute ich, dass es der Parameter "OriginatingServer" ist. Allerdings finde ich keine Möglichkeit diesen Parameter zu ändern. Gruß, Michael

Hallo Matthias, kannst Du bitte noch einmal näher darauf eingehen was für ein A Record beim Provider benötigt wird? Mein lokaler Domänenname bleibt doch trotzdem unbekannt oder? Ich verstehe nicht wie der A Record das Problem lösen soll. Ein gültiges SSL Zertifikat habe ich schon, da ich auch OWA nutze. Gruß, Michael

Hallo Matthias, ich denke ich habe die Problematik schon verstanden. Ich habe jetzt einen Smarthost eingerichtet aber sehr elegant finde ich die Lösung nicht. Im Exchange 2003 konnte ich den FQDN angeben unter dem mein Mailserver im Internet erreichbar ist. Da gab es dieses Probleme nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses unter Exchange 2007 nicht mehr möglich ist. Ich vermute auch schon den dafür zuständigen Schalter "OriginatingServer". Allerdings weiß ich nicht wo ich die Einstellung ändern kann. Gruß, Michael

Diesen habe ich selber eingerichtet. Hier werden die Mails lokal von meinem POP3 Tool übergeben: AuthMechanism : None Banner : BinaryMimeEnabled : True Bindings : {127.0.0.1:25000} ChunkingEnabled : True DefaultDomain : DeliveryStatusNotificationEnabled : True EightBitMimeEnabled : True DomainSecureEnabled : False EnhancedStatusCodesEnabled : True LongAddressesEnabled : False OrarEnabled : False Fqdn : h1340401.stratoserver.net Comment : Enabled : True ConnectionTimeout : 00:10:00 ConnectionInactivityTimeout : 00:05:00 MessageRateLimit : unlimited MaxInboundConnection : 5000 MaxInboundConnectionPerSource : 100 MaxInboundConnectionPercentagePerSource : 100 MaxHeaderSize : 64KB MaxHopCount : 30 MaxLocalHopCount : 8 MaxLogonFailures : 3 MaxMessageSize : 10MB MaxProtocolErrors : 5 MaxRecipientsPerMessage : 200 PermissionGroups : AnonymousUsers PipeliningEnabled : True ProtocolLoggingLevel : None RemoteIPRanges : {127.0.0.1} RequireEHLODomain : False RequireTLS : False EnableAuthGSSAPI : False Server : H1340401 SizeEnabled : EnabledWithoutValue TarpitInterval : 00:00:05 AdminDisplayName : ExchangeVersion : 0.1 (8.0.535.0) Name : lokale SMTP Connector DistinguishedName : CN=lokale SMTP Connector,CN=SMTP Rece ive Connectors,CN=Protocols,CN=H13404 01,CN=Servers,CN=Exchange Administrat ive Group (FYDIBOHF23SPDLT),CN=Admini strative Groups,CN=MIWAIDV,CN=Microso ft Exchange,CN=Services,CN=Configurat ion,DC=miwaidv,DC=local Identity : H1340401\lokale SMTP Connector Guid : 3a48cfbd-a7aa-4545-91db-8353a3fd992b ObjectCategory : miwaidv.local/Configuration/Schema/ms -Exch-Smtp-Receive-Connector ObjectClass : {top, msExchSmtpReceiveConnector} WhenChanged : 17.12.2007 12:16:10 WhenCreated : 23.10.2007 19:25:44 OriginatingServer : h1340401.miwaidv.local IsValid : True

Dieser wurde auch bei der Installation von Exchange installiert: AuthMechanism : Tls, Integrated, BasicAuth, BasicAuth RequireTLS Banner : BinaryMimeEnabled : True Bindings : {0.0.0.0:587} ChunkingEnabled : True DefaultDomain : DeliveryStatusNotificationEnabled : True EightBitMimeEnabled : True DomainSecureEnabled : False EnhancedStatusCodesEnabled : True LongAddressesEnabled : False OrarEnabled : False Fqdn : h1340401.stratoserver.net Comment : Enabled : True ConnectionTimeout : 00:10:00 ConnectionInactivityTimeout : 00:05:00 MessageRateLimit : 600 MaxInboundConnection : 5000 MaxInboundConnectionPerSource : 100 MaxInboundConnectionPercentagePerSource : 2 MaxHeaderSize : 64KB MaxHopCount : 30 MaxLocalHopCount : 8 MaxLogonFailures : 3 MaxMessageSize : 10MB MaxProtocolErrors : 5 MaxRecipientsPerMessage : 200 PermissionGroups : ExchangeUsers PipeliningEnabled : True ProtocolLoggingLevel : None RemoteIPRanges : {0.0.0.0-255.255.255.255} RequireEHLODomain : False RequireTLS : False EnableAuthGSSAPI : True Server : H1340401 SizeEnabled : Enabled TarpitInterval : 00:00:05 AdminDisplayName : ExchangeVersion : 0.1 (8.0.535.0) Name : Client H1340401 DistinguishedName : CN=Client H1340401,CN=SMTP Receive Co nnectors,CN=Protocols,CN=H1340401,CN= Servers,CN=Exchange Administrative Gr oup (FYDIBOHF23SPDLT),CN=Administrati ve Groups,CN=MIWAIDV,CN=Microsoft Exc hange,CN=Services,CN=Configuration,DC =miwaidv,DC=local Identity : H1340401\Client H1340401 Guid : 5f0dd520-62eb-4a85-a317-5f6a68b78be9 ObjectCategory : miwaidv.local/Configuration/Schema/ms -Exch-Smtp-Receive-Connector ObjectClass : {top, msExchSmtpReceiveConnector} WhenChanged : 17.12.2007 12:16:10 WhenCreated : 23.10.2007 08:13:03 OriginatingServer : h1340401.miwaidv.local IsValid : True

Ich habe mehrere Empfangsconnectoren. Dieser wurde standardmäßig bei der Installation vom Exchange installiert: AuthMechanism : Tls, Integrated, BasicAuth, BasicAuth RequireTLS, ExchangeServer Banner : BinaryMimeEnabled : True Bindings : {85.214.24.129:25} ChunkingEnabled : True DefaultDomain : DeliveryStatusNotificationEnabled : True EightBitMimeEnabled : True DomainSecureEnabled : False EnhancedStatusCodesEnabled : True LongAddressesEnabled : False OrarEnabled : False Fqdn : h1340401.miwaidv.local Comment : Enabled : True ConnectionTimeout : 00:10:00 ConnectionInactivityTimeout : 00:05:00 MessageRateLimit : unlimited MaxInboundConnection : 5000 MaxInboundConnectionPerSource : unlimited MaxInboundConnectionPercentagePerSource : 100 MaxHeaderSize : 64KB MaxHopCount : 30 MaxLocalHopCount : 8 MaxLogonFailures : 3 MaxMessageSize : 10MB MaxProtocolErrors : 5 MaxRecipientsPerMessage : 5000 PermissionGroups : AnonymousUsers, ExchangeUsers PipeliningEnabled : True ProtocolLoggingLevel : None RemoteIPRanges : {0.0.0.0-255.255.255.255} RequireEHLODomain : False RequireTLS : False EnableAuthGSSAPI : False Server : H1340401 SizeEnabled : EnabledWithoutValue TarpitInterval : 00:00:05 AdminDisplayName : ExchangeVersion : 0.1 (8.0.535.0) Name : Default H1340401 DistinguishedName : CN=Default H1340401,CN=SMTP Receive C onnectors,CN=Protocols,CN=H1340401,CN =Servers,CN=Exchange Administrative G roup (FYDIBOHF23SPDLT),CN=Administrat ive Groups,CN=MIWAIDV,CN=Microsoft Ex change,CN=Services,CN=Configuration,D C=miwaidv,DC=local Identity : H1340401\Default H1340401 Guid : 4739f4bb-866d-4af9-84d4-282a4e1c4c06 ObjectCategory : miwaidv.local/Configuration/Schema/ms -Exch-Smtp-Receive-Connector ObjectClass : {top, msExchSmtpReceiveConnector} WhenChanged : 17.12.2007 12:15:56 WhenCreated : 23.10.2007 08:13:03 OriginatingServer : h1340401.miwaidv.local IsValid : True

AddressSpaces : {SMTP:*;1} AuthenticationCredential : Comment : ConnectedDomains : {} ConnectionInactivityTimeOut : 00:10:00 DNSRoutingEnabled : True DomainSecureEnabled : False Enabled : True ForceHELO : False Fqdn : h1340401.stratoserver.net HomeMTA : Microsoft MTA HomeMtaServerId : H1340401 Identity : Internet IgnoreSTARTTLS : False IsScopedConnector : False IsSmtpConnector : True LinkedReceiveConnector : MaxMessageSize : 10MB Name : Internet Port : 25 ProtocolLoggingLevel : None RequireTLS : False SmartHostAuthMechanism : None SmartHosts : {} SmartHostsString : SourceIPAddress : 0.0.0.0 SourceRoutingGroup : Exchange Routing Group (DWBGZMFD01QNBJR) SourceTransportServers : {H1340401} UseExternalDNSServersEnabled : False

Hallo ASR, danke für deine schnelle Antwort. Kannst Du mir vielleicht etwas genauer sagen wo ich im Sende-Connector schauen muß? Der einzige Punkt, der mir bislang aufgefallen ist, ist im Reiter Allgemein die Option FQDN und dort habe ich bereits den öffentlichen vollqualifizierten Namen eingetragen. Danke und Gruß, Michael

Hallo zusammen, Ich habe vor kurzem einen Exchangeserver 2007 installiert. Der Versand von Mails ins Internet funktioniet einwandfrei, allerdings bekomme ich von allen Mailservern, die eine DNS Überprüfung durchführen eine Unzustellbarkeits Nachricht zurück. Wenn ich mir den Inhalt ansehe, steht unter Received der lokale Name und die lokale IP Adresse des Exchange Servers. Nun zu meiner Frage: Wo trage ich den öffentlichen Namen und oder IP des Exchangeserver ein? Danke und Gruß, Michael

Ich denke es ist ein Eingriff in die Registry notwendig. Allerdings finde ich die richtige Stelle nicht. Ich setze von MS den Virtual Server ein. Allerdings möchte ich nicht, dass die VMs direkt aufs Netz zugreifen können, da ich ein Laptop verwende, bei dem sich die IP Adresse ändern kann, je nach dem in welches Netzwerk man sich einstöpselt.

Hallo, ich habe gerade die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung unter Vista aktiviert. Alles läuft prima und ich komme mit meinen Virtuellen Maschinen ins Internet. Allerdings verwendet der DHCP Server den Adressraum 192.168.0.0, den ich wiederum auch für eine VPN Verbindung benötige. Nun zu meiner Frage: Kann man den IP Range des DHCP Servers für die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung ändern? Danke und viele Grüße, Michael

Hallo, hat jemand den Excange Server 2007 im Einsatz und kann mir 2 Konfigurationsdateien zur Verfügunstellen? Durch einen Bug im E2k7 sind mir die beiden Dateien zerstört worden: C:\Program Files\Microsoft\Exchange Server\ClientAccess\PopImap\Microsoft.Exchange.Imap4.exe.config C:\Program Files\Microsoft\Exchange Server\ClientAccess\PopImap\Microsoft.Exchange.Pop3.exe.config Wichtig ist, dass sich die Dateien genau in diesem Verzichnis befinden und noch nicht editiert worden sind. Schon einmal vielen Dank und viele Grüße, Michael

Hallo, die Mails kommen per SMTP rein. Die Software (SmartPOP2Exchange) holt von POP3 Postfächern die Mails und leitet sie dann per SMTP an den Exchangeserver weiter. Der POP3 Zugriff auf dem Exchangeserver wird für 2 User / Postfächer benötigt mit deren man die Software auf Spams trainiert.

Hallo, für meine Antispam Software benötige ich den Zugriff per POP3 auf meinen Exchangeserver. Dafür habe ich den POP3 Dienst gestartet. Allerdings funktionierte der Zugriff nicht. Beim Googeln bin ich auf einen Bericht geschoßen, wo beschrieben wird, wie die Protokollierung für den POP3 Dienst aktiviert wird. Das habe ich gemacht, aber seitdem bekomme ich den POP3 Dienst nicht mehr gestartet. Ich habe die Datei "C:\Program Files\Microsoft\Exchange Server\ClientAccess\PopImap\Microsoft.Exchange.Pop3.exe.config" editiert und den Eintrag <add key="ProtocolLog" value="false" /> von false auf true gesetzt. Beim Starten des Dienstes erscheint die folgende Meldung: Unbehandelte Ausnahme: System.IO.FileNotFoundException: Die Datei oder Assembly Microsoft.Exchange.Net, Version=8.0.0.0, Culture=neutral, PublicKeyToken=31bf385 6ad364e35 oder eine Abhängigkeit davon wurde nicht gefunden. Das System kann die angegebene Datei nicht finden. Dateiname: Microsoft.Exchange.Net, Version=8.0.0.0, Culture=neutral, PublicKeyTo ken=31bf3856ad364e35 Hat jemand eine Idee, wie ich den Dienst wieder ans Laufen bekomme? Danke und Gruß, Michael

In welchem Verzeichnis liegen denn die Dateien? Bist du dir sicher, dass es auch wirklich die Dateien sind und nicht nur Links, die ins Nirvana zeigen?

Das war mir nicht ganz kla, wo Vista seine Benutzerprofile ablegt. Da es sich um einen anderen Ordner wie Dokumente und Einstellungen handelt, werden die alten Eigenen Dateien noch im Verzeichnis c:\Dokumente und Einstellungen\<Benutzername>\Eigene Dateien liegen. Wars***einlich hast du aber auf das Verzeichnis keinen Zugriff, da die Berechtigungen nicht stimmen. Das solltest Du überprüfen und anpassen.

Hallo, wenn du wirklich den Schritt gehen willst XP auf dem Notebook zu installieren solltest Du als erstes Prüfen ob es für die Hardware auch XP Treiber gibt. Am wichtigsten sind die Chipsatz Treiber, denn ohne die läuft XP nicht oder nicht stabil. Evtl. ist es notwendig die wichtigsten Treiber, wie Chipsatztreiber, IDE, ATA, vor der Installation mit nLite auf die XP Installations CD zu bringen. Dann sollte eine Installation nach Formatierung der Platte funktionieren. Die Prozedur ist aber ziemlich aufwändig. Gruß, Michael

Hi, in deinem Laufwerk C sollte es einen Ordner Dokumente und Einstellungen geben (ich hoffe das ist bei Vista noch der Fall). Dort liegen die Benutzerprofile. Vielleicht hat Vista bei der Installation ein neues Profil generiert und deine Dateien liegen in einem anderen Profil. Wars***einlich hast du auf das andere Profil keinen Zugriff und deshalb funktioniert die Suche auch nicht. Gruß, Michael

Hallo, nach langem Googeln und experimentieren habe ich die Parameter gefunden, die zu einer performanten Datensicherung mit ISCSI führen. Hier will ich die Parameter zusammenfassen. Vielleicht sind sie für jemanden von Interesse. Jumbo Frames hört sich interessant an, bringt aber nur etwas, wenn die Netzwerkkarte auch Jumbo Frames unterstützt. Unter Windows wird die Framegröße mit folgendem Registry Eintrag definiert: HKLM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters\Interfaces\<SID der Netzwerkkarte>\MTU als DWORD mit der Framegröße als Dezimalzahl Des weiteren lassen sich andere TCP/IP Parameter für ISCSI optimieren. Hier die Registry Einträge: HKLM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters\Interfaces\<SID der Netzwerkkarte>\TcpAckFrequency als DWORD auf 1 HKLM\CurrentControlSet\Services\Tcpip\Parameters\KeepAliveTime auf 300000 Auch das ntbackup kann noch optimiert werden. Die folgenden Registry Einträge sind zu setzen: HKCU\Software\Microsoft\Ntbackup\Backup Engine\Max Buffer Size auf 1024 HKCU\Software\Microsoft\Ntbackup\Backup Engine\Logical Disk Buffer Size auf 64 HKCU\Software\Microsoft\Ntbackup\Backup Engine\Max Num Tape Buffers auf 16 Mit diesen Parametern habe ich meine Datensicherung von 23 Stunden auf 5 Stunden verkürzt. Gruß, Michael

Hallo, ich gehe eigentlich auch davon aus, dass die Geschwindigkeit eigentlich höher sein müßten, aber im Prinzip müßte die Transferrate reichen. Jumbo Frames haben überhaupt nichts gebracht. Egal welche Werte ich verwendet habe. Ja ich habe ein eigenes Subnetz für die IP Verbindung verwendet, außerdem alle nicht benötigten Protokolle und Clients deaktiviert, außer TCP/IP natürlich. Ansonsten rennt das Storage System sehr flott. Werte für die FC Verbindungen habe ich jetzt nicht parat, werde ich Morgen mal messen. Die CPU Auslastung ist sowohl beim Server als auch beim Storage System unter 10% im Durchschnitt. Zu sichern ist ein Fileserver oder besser gesagt der Snapshot des Fileservers. Was mich auch etwas wundert ist, dass ntbackup trotzdem per Schattenkopie sichert. Ich habe aber keine Möglichkeit gefunden die Schattenkopie zu deaktivieren. Gruß, Michael

Hallo, wir haben ein EMC Storage System, das auch über ISCSI Schnittstellen verfügt. Bei der Anschaffung hat sich mal wieder keiner Gedanken über die Datensicherung gemacht, deshalb versuche ich im Augenblick etwas zu inprovisieren. Ich habe auf einem PC mit Server 2003 Betriebsystem den ISCSI Initiator von Microsoft installiert und über eine Tekram SCSI Karte ein HP Ultrium2 Laufwerk angeschlossen. Die Netzwerkkarte des Servers habe ich direkt mit dem ISCSI Connector des Storage Systems verbunden. Konfiguriert sind sie auf Gigabit Fullduplex. Mit einem Tool von HP (HPReadData) bekomme ich etwa 40Mb pro Sekunde vom Storage System gelesen. Bei der Datensicherung mit dem Betriebsystemtool ntbackup komme ich aber nicht aus dem Start / Stop Betrieb des Bandlaufwerks in den Streamingmodus, obwohl die Grenze bei 27 Mb pro Sekunde liegt. Jetzt meine Fragen: 1. Hat jemand eine Idee wie ich die ISCSI Leserate verbessern kann? Ich habe es schon mit dem Erhöhen der MPU probiert, ohne Erfolg. 2. Wie kann ich die Konstellation verbessern, so dass ich in den Streamindmodus des Bandlaufwerks komme? Danke und Gruß, Michael

Hallo, danke für Eure Meinungen und Tips. Ich habe den Umzug jetzt vollzogen. Es ist einfacher gelaufen, als gedacht. Daim, Dein Tip mit dem Registry Schlüssel war super. Er hat mir viel Zeit gespart. Allerdings sind in dem Schlüssel auch Druckerfreigaben. Außerdem wurde mir der Schlüssel in der exportierten Datei nur als hexadezimale Zahlen dargestellt. Wenn also Anpassungen notwendig gewesen wären, wäre das nicht gegangen. Daim, nach Deiner Frage wegen der SID habe ich sie nicht vom alten Server übernommen. Das ist wohl auch nicht notwendig. Nochmals vielen Dank und viele Grüße, Michael

Hallo, wir planen unseren Fileserver, der zu klein geworden und auch nicht mehr sehr zuverlässig ist, gegen eine andere Maschine auszutauschen. Außerdem wollen wir beim Betriebsystem auf Server 2003 umsteigen. Ich habe die Daten per robocopy auf den neuen Server kopiert. Dadurch ist sichergestellt, dass die Berechtigungen erhalten bleiben. Als nächsten Schritt würde ich auf dem neuen Server die Freigaben identisch zum alten Server anlegen. Zum Tag X wollen wir dann den alten Server vom Netz nehmen, nachdem wir die Daten noch einmal syncronisiert haben und dem neuen Server den Hostnamen, die IP Adresse und die SID des alten Servers geben. Wir haben die Hoffnung, dass die User dadurch nichts von der Umstellung mitbekommen. Wird unser Weg funktionieren? Wo seht Ihr Probleme und was würdet Ihr anders machen? Danke und Gruß, Michael

Hallo Daim, vielen Dank für die schnelle und ausführliche Erklärung. Du hast das Problem genau richtig erkannt. Ich habe jetzt dem AdminSDHolder die Rechte für die Benutzerdefinierten Objekte gegeben und schon funktioniert alles, auch ohne Vererbung. Danke und Gruß, Michael

Hallo, wir haben hier eine Windows 2003 ADS Struktur mit 2 Windows 2003 Standard Edition Servern, die den Global Catalog führen. Für die Benutzerverwaltung haben wir eine OU Struktur angelegt, die zum Großteil unserem Organigramm entspricht. Damit die User einige Parameter für die angeschlossene Telephonie ändern können, ist es erforderlich ihnen Schreib- und Leserechte auf spezielle Benutzerdefinierten Objekte in der ADS zu geben. Wir haben die Rechte auf der obersten Ebene eingerichtet und wollen sie in die OUs und den Usern vererben. Die Vererbung in die OUs funktioniert. Wenn ich allerding die Vererbung bei den Benutzern aktiviere, dann wird der Haken bei "Berechtigungen übergeordneter Objekte, sofern vererbbar, über alle untergeordneten Objekte verbreiten" nach etwa einer Stunde wieder entfernt. Ein Replikationsproblem ist es nicht, da der Haken sauber auf beiden Domänencontrolern gesetzt ist und nach etwa einer Stunde entfernt wird. Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte und was ich tun kann um das Problem zu lösen? Viele Grüße, Michael