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Steven2007

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Beiträge erstellt von Steven2007

  1. Hi,

    Muss die Freigabe jetzt eigentlich anders (offline 0verfügbar, nicht offline verfügbar) bei V1 und V2 Profilen sein?

     

    Die Benutzerprofilfreigaben müssen nie offline verfügbar sein. Die Synchronisation der lokalen Kopie mit dem Server hat nichts mit den "offlinedateien" zu tun, für die die o.g. Einstellungen gelten

     

    EDIT:

     

    wenn ich nicht ganz falsch liege, kann Easy Transfer mit servergespeicherten Profilen nicht umgehen, genauso wenig wie sein "großer Bruder" USMT

     

    Soweit ich weiss geht das schon, allerdings ist AFAIK die Quelle der Profile nicht das servergespeicherte Profil auf dem Server, sondern die lokale Kopie davon auf dem Client

     

    Grüßle

  2. Ach so. Ja klar. Starten, weglaufen, hinlaufen, gucken ob fertig, wenn nein: wieder weglaufen, wieder hinlaufen, gucken, ah: fertig. Nächstes Backup starten...

     

    Also ich lauf nicht in meinen Umgebungen hin und her sondern nutze moderne Übertragungstechnologien wie zum Beispiel Microsoft's RDP. Ich muss allerdings zugeben, dass ich dadurch auch leichtes Übergewicht habe. Du solltest wohl durch deine Admin-Lauf-Aktivitäten ein wohlgeformten Körper haben

     

    Grüßle vom Dicken

  3. Hallo nochmal,

     

    Mensch, lass es doch mal gut sein, carlito.

     

    Mag sein. Aber in diesem Fall hast du empfohlen, nicht ein Backup, sondern ein Backup pro User zu machen. Und dann muss man wohl oder übel dem "Ladebalken" zuschauen, um zeitnah das nächste Backup zu starten - sofern man nicht noch länger als zwingend nötig warten will. Es sei denn man erstellt geplante Tasks für jedes Backup. Das wäre aufwändig².

     

    Nein man muss nicht zuschauen, siehe mein Post vorher dazu:

     

    Wenn ich das nicht über geplanten Task mache, sondern interativ, stoße ich das an, schau, wie lange die ungefähre Restzeit ist, und guck dann nochmal drauf....

     

     

    Und hierzu:

     

    Selbst wenn VSS nicht verwendet wird, warum sollte der Produktivbetrieb unterbrochen werden?

     

    Weil offene Dateien gesperrt sein könnten und dann kann man die nicht einfach kopieren...

     

    PS: Du musst nicht beleidigt sein. Akzeptiere es doch einfach, dass dir jemand sagt, dass dein Ansatz sehr aufwändig ist, um dieses Ziel zu erreichen.

     

    Ich bin nicht beleidigt, sage aber noch mal, dass du die Umgebung nicht kennst und deswegen nicht beurteilen kannst ob es für diese Umgebung zu aufwändig ist oder nicht

     

     

    Grüßle

  4. Abschließend dazu möchte ich nur folgende Fragen beantworten, dann ist von meiner Seite aus ales gesagt:

     

    Muss der Admin nicht warten bis alle Backups fertig sind? Und was hat die Zeit mit VSS zu tun?

     

    Zu 1:

    Guckst du ernsthaft dem Ladebalken von NTBackup zu, wie er voran schreitet? Wenn ich das nicht über geplanten Task mache, sondern interativ, stoße ich das an, schau, wie lange die ungefähre Restzeit ist, und guck dann nochmal drauf....

     

    Zu 2:

    Damit meinte ich die Zeit, die der Produktivbetrieb eventuell unterbrochen sein könnte. Dies wird durch VSS verhindert

     

    Grüßle

  5. Zeit: Während des Backups wird die Produktivumgebung nicht wirklich gestört wg. VSS.

     

    Es könnte natürlich passieren, dass es so lange dauert, dass es das nächste geplante Backup beeinträchtigt, oder dass dadurch die Performance des Servers leidet. Dann kann man die o.g. Backups ja zur Not auch mittels geplantem Task an einem sonnigen Sonntag Morgen ausführen lassen oder so, irgendwann findet sich da immer Zeit für ein "Wartungsfenster"

     

    Speicherplatz: Wir reden von ein paar Verzeichnissen. Sagen wir mal 10. Pro User rechnen wir mal 10 GB. Das wären 100 GB, die man doch bestimmt noch irgendwo findet (natürlich nicht auf einer USB Platte oder sowas....) und die in keinen Backupplan aufgenommen sind

     

    Ich überlasse das Abschätzen, ob meine Lösung praktikabel ist oder nicht aber dem Threadersteller, denn ich kenne seine Umgebung nicht. Du kennst sie im Übrigen auch nicht. Lass ihn doch entscheiden, ob meine Methode umständlich / kompliziert für ihn ist, oder nicht

     

    Man kann auch den anderen Weg gehen und die Verzeichnisse aus einem vorhandenen Backup einfach ohne Sicherheitsdaten an einen temporären Ort wiederherstellen und dann die Ordner ansehen...

     

    Wie es der TO macht ist mir egal, ich gebe nur Hinweise. Wie gesagt, entscheiden muss der TO selbst, was für seine Umgebung passt. Das entscheide nicht ich und auch nicht du!

    Grüßle

  6. Komplizierter geht's wohl nicht, oder?

     

    Das sind pro Home-Verzeichnis ungefähr 8 Mausklicks + eine Pfadangabe, finde ich jetzt nicht sooooo wild. Wie gesagt, wenn es nur ein paar sind. Er wird ja wohl auch nicht jeden seiner Benutzer in Verdacht haben, somit reduziert sich die Anzahl der zu sichernden Verzeichnisse ja auch nochmal

     

     

    Die Lösung ist natürlich besser:

    Ist 2003 R2 oder höher vorhanden? Dann mach es mit dem FSRM. Die Berechtigungen sind dabei egal.
  7. Dein Autodiscover funktioniert wie es aussieht nicht richtig.

     

    Falls abweichend mach bitte noch mal:

     

    ping autodiscover.deinemaildomain.de

     

    nslookup autodiscover.deinemaildomain.de

     

    Wenn das auch nicht klappt:

     

    Möglichkeit 1 (gut): Im internen und externen DNS Autodiscover richtig konfigurieren inklusive XML Datei

    Möglichkeit 2 (weniger gut): Autodiscover auf dem Client deaktivieren, siehe hier:

    How do I turn off Autodiscover?

  8. Hi,

     

    Um wie viele Home-Verzeichnisse geht es denn?

     

    Wenn es nur ein paar sind mach Backups von jedem Einzelnen mit NTBackup. Dann siehst du wie groß die .bkf Dateien sind.

    Du kannst natürlich auch die ACLs der Ordner manipulieren (Besitz übernehmen), aber du sagst ja selbst, dass euch die Daten nichts angehen.

     

    Egal wie du es machst - nachdem du deine Analyse abgeschlossen hast solltest du auf jeden Fall Quotas einrichten

     

    Grüßle

  9. Hi,

     

    dann lösch das Konto mal bitte unter Systemsteuerung - Mail, öffne Outlook und richte es manuell ein. Tritt der Fehler dann nicht mehr auf müssen wir beim Autodiscover weiter forschen. Das wird schon :)

     

    Nachtrag: Du solltest natürlich sowohl den Office-Paket als auch den Exchange-Server aktuell halten. Manchmal helfen da auch Update Rollups (die übrigens nicht immer via AutoUpdate kommen) wahre Wunder. Dies hier ist das aktuellste für den Exchange 2010 mit SP1:

     

    http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=0059546f-f43d-4c7e-8367-81c6d5642bf3&displayLang=de

     

    Nachtrag 2: Wenn deine interne Domäne genau so heisst wie deine externe (also z.B. Firma.de) kanns auch sein, dass Outlook versucht von deinem Webserver im Internet die Autodiscover-XML runterzuladen, sofern dieser auch auf autodiscover.firma.de antwortet (je nachdem welchen DNS-Server der Client gerade abfrägt)

     

    Grüßle,

  10. Hallo Nils,

     

    sorry, dass ich erst so spät antworte, ich kam nicht mehr dazu mich mit den ADMs zu beschäftigen.

     

    da liegt wohl ein grundsätzliches Missverständnis vor. Die ADM- und ADMX-Dateien definieren nur die Oberfläche für den GPO-Editor. Mit der Wirksamkeit der Einstellungen haben sie nichts zu tun

     

    Mit ist soweit klar, dass in Wirklichkeit nur Einstellungen in der Registry gesetzt werden

    Doch genau dieser Tip hat mir gefehlt, Danke dafür:

     

    Für welches OS sich Einstellungen auswirken, kannst du allerdings am besten sehen, wenn du deine GPOs immer vom aktuellsten Client-OS aus bearbeitest, denn dort steht i.d.R. dabei, auf welche Clients sich eine Einstellung bezieht

     

    Das heisst für mich ich muss die vorhandenen Einstellungen, die via ADM gemacht wurden immer komplett auslesen und manuell schauen, ob ich diese für Win7 nochmals neu via ADMX setzen muss. Es gibt also keine "Regel" (so z.B. dass alle Einstellungen für den IE gleich geblieben sind und für die Firewall nicht oder so), richtig?

     

    Grüßle

  11. Hallo miteinander,

     

    ich lese mich gerade in den MDT2010 in Kombination mit WDS ein und bitte euch mir kurz auf die Sprünge zu helfen. Ich schreibe hier mal auf, wie ich das verstanden habe und bitte euch um Korrektur. Vielen Dank!

     

    Ich konfiguriere im MDT2010 Tasksequenzen zur Installation eines Abbilds auf einem Referenzcomputer.

    Mittels der im MDT2010 PE.wim boote ich den Referenzcomputer (in meinem Fall via WDS)

    Ich wähle dann aus den vorher im MDT2010 definierten Tasksequenzen, die abgearbeitet werden sollen, welche aus.

    Dann wird Win7 installiert und die Tasksequenzen ausgeführt, also z.B. Anwendungen installiert

    Im letzten Schritt capture ich ein Image der Maschine, welches ich dann auf den WDS schiebe.

     

    Bei Hybridabbildern (auf Anwendungsinstallationen bezogen) verstehe ich den Vorgang glaube ich nicht ganz.

    Man hinterlegt die Anwendung im MDT nur als Installation Bundle. Dann muss man auch nochmals einen Referenzcomputer hochziehen, die Tasksequenzen ausführen und ein capture machen, oder?

    Bei diesem Vorgang wird dann nicht die Anwendung installiert, sondern nur ihre Abhängigkeiten. Die Anwendung wird dann erst beim Ausrollen des "gecapturten" Images installiert (die Setup-Daten für die Anwendung werden dann aus dem Netzwerk gezogen).

     

    Danke für eure Hilfe und beste Grüßle!

  12. Hallo ihr beiden,

     

    Danke euch, aber die beiden E-Books hab ich schon durch :)

     

    Leider endet eines davon mit diesem Satz:

    Das Verwaltungswerkzeug für den Failover-Cluster hält viele, viele Konfigurationsmöglichkeiten bereit. Ich möchte diese hier nicht im Detail besprechen

     

    Ich will die Details ^^

     

    Vor Allem die verschiedenen Modelle fürs Quorum und Zeugen interessieren mich sehr.

     

    Liebe Grüßle,

  13. Hi,

     

    ich habe nun in der Praix und bei Tests gesehen, dass manche Einstellungen, die in "alten" ADM-Dateien eingestellt sind, auch für Windows 7 Clients gelten (z.B.) das verbieten vom Befehl "ausführen".

     

    Welche ADM-Einstellungen gelten denn noch bei Win7 und welche muss man durch ADMX ersetzen? Gibt's da eine "Regel"?

     

    Grüßle und Danke

  14. Hallo miteinander,

     

    könnt ihr mir bitte einen Link zu einem Whitepaper o.Ä. geben, in dem ersichtlich wird, wie man (via USMT?) servergespeicherte Profile direkt auf dem Server, der die Profile hostet, von XP zu 7 migrieren kann?

    Ich habe bisher nur gelesen, wie man via USMT Profile auf den Clients migriert, aber nicht, wie man das direkt auf dem Server machen kann

     

    Vielen Dank und liebe Grüßle,

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