sakoti

Habe das zwar noch nicht ausprobiert. Aber ich würde vom Gefühl meinen, dass diese User die Nachricht auch bekommen, weil das für mich eine andere Baustelle ist, ob ein User im Adressbuch gelistet wird oder nicht. Ich würde es mit einem Testuser ausprobieren.

Wo du recht hast, hast du recht :-)

Kleiner Nachtrag: Das hat wunderbar geklappt mit der entsprechenden Version 1.42 von DriveSnapshot. Transaktionsprotokolle wurden gelöscht nach der Sicherung und ebenso steht der richtige Zeitpunkt der letzten Vollsicherung in den Eigenschaften der Datenbank in der EMC.

Da muss ich dir zu 100% recht geben Norbert. Ich hatte die Vorgänger-Version genutzt. Unterstützt wird die Geschichte erst mit der aktuellen Version vom August 2013. War also auch mein Fehler und insofern noch einmal ein großes Dankeschön in die Runde für die Denkanstöße, die letztlich dazu geführt haben, dass ich mich beim Hersteller entsprechend informiert habe und auch wieder ein Stück eingelesen habe im Exchange 2010 Kompendium :-) Ich hatte das gestern nur so verstanden, dass ich generell keine Software für Backups nutzen soll, die mit Snapshots arbeitet.

Was war dann gestern das Problem? Ich hatte doch von Anfang an geschrieben, dass ich als Software DriveSnapshot nutze?

Ich hab die benutzerdefinierte Einmalsicherung gewählt und dann als Elemente - system-reserviert - system (dort befindet sich alles von Exchange) - systemstatus - bare-metal-recovery zugefügt. D:\ habe ich nicht hinzugefügt, da das zum testen mein Ziel-Speicherort war. Hallo nochmal, ich habe mal beim Hersteller bzgl. DriveSnapshot angefragt und hier die entsprechende Antwort:

Wollte gerade die Windows Server Sicherung einrichten und habe diese einmal laufen lassen. Die Transaktionsprotokolle wurden aber trotzdem nicht gelöscht, obwohl zum Start eine halbe Ewigkeit die Konsistenz der DB geprüft wurde? In den Eigenschaften der Datenbank steht auch nicht das aktuelle Datum drinnen bei der "letzten vollständigen Sicherungg" ?

Das ist bekannt, ich habe einen Vorgesetzten in der EDV. Das war hier auch schon alles so eingerichtet, auch mit DriveSnapshot als Sicherungssoftware. Natürlich wäre es schön, wenn unbegrenzt Ressourcen zur Verfügung stehen würden, wir z.B. ein schönes Storage hätten mit 2 gespielten ESX-Servern mit San Synfony oder dergleichen und dort die Server schön virtualisieren können. Aber so ein Impuls muss an dieser Stelle von einem EDV-Leiter kommen und nicht von einem Mitarbeiter wie mir... Aber um nochmal auf DriveSnaphsot und die Sicherung von DC zurückzukommen. Ist es nicht so, dass das nur problematisch werden kann bei mehreren DCs in einer Domäne. Hier gibt es nur einen DC in der Domäne.

Hm, es kann auch für den eigenen Arbeitgeber inhouse administriert werden oder!? Bzgl. Sicherungs-Software muss auch noch gesagt werden: Wenn Fall X eintritt und der Restore fehlschlägt. Ich habe SIEBEN Full-Backups und die Wahrscheinlichkeit, dass ganze sieben Backups nicht zu gebrauchen und sich nicht restoren lassen geht ja wohl gegen Null. Das Risiko das letztlich ein paar Mails fehlen würden ist natürlich gegeben, wohl aber gering!

Jetzt finde ich einfach nicht die Stelle, wo hier irgendetwas von Kunden Daten geschrieben wird ......

Das ist bis dato noch nie vorgekommen. Schön wäre eine Software, die eine Sicherung erstellt, von der eine virtuelle Maschine der letzten Sicherung gestartet werden kann für den Fall das ein Defekt der Hardware auftritt. Was haltet ihr von diesem Produkt? http://www.novastor.com/de/software/sql-exchange-virtual-server-backup Ich habe aber auch gerade ein Backup unserers DC / Exchange Servers auf einem Testsystem via DriveSnapshot restored --> lief alles wunderbar. Habe dann auch noch eine Datenbank vom Exchange der Sicherung von letzter Nacht überschrieben und nach eseutil /p konnte ich diese auch einbinden --> lief ebenso alles wunderbar und die das ohne die ganzen Transkationsdateien.

Anforderung zur Wiederherstellung ist, dass der Server max. ein paar Stunden offline ist. Gesichert werden soll täglich ein Full-Backup, die nach jeweils einer Woche wieder überschrieben werden.

Oder was wäre eine Alternative, die ihr empfehlen könnt für Exchange und DC? Ist die integrierte Windows-Sicherung nicht gut?

Haltet ihr es für praktikabel / würdet es empfehlen, dass die DC /Exchange_Server anstelle von DriveSnapshot mit der Windows-Server Sicherung gesichert werden?? Zum Restore bei einer Sicherung mit Windows-Sicherung brauche ich ja, soweit ich weiß, nur die jeweilige Server 2008 CD?

DC und Exchange befinden sich auf einem Server. Bislang hat mit DriveSnapshot alles wunderbar geklappt auch. Die Server wurden so schon auf andere Hardware migriert und es gab nie Probleme. Oder anderes gefragt, ich brauche die Transaktionsdateien doch nur bei einem eventuellen Problem. Wenn ich ein funktionierendes Full-Backup vpm 15. September z.B. habe, brauche ich sämtliche Transaktionsdateien vor dem 15. September nicht? Wenn jetzt heute z.B. ein Problem auftritt, reicht mir doch dieses Full-Backup vom 15. September + die Transaktionsdateien vom 15. bis heute?

<p>Falls etwas schief gehen sollte, kann ja die Datenbank via eseutil in einen clean shutdown state versetzt werden.</p> <p>Als Backup Software soll weiterhin DriveSnapshot genutzt werden.</p> <p> </p> <p>Brauche ich also unbedingt diese zig tausend Dateien??</p> <p> </p> <p>Würde es etwas nutzen, wenn z.B. einmal im Monat via Windows-Sicherung ein Backup erstellt und aufbewahrt wird, um die Transaktions-Dateien los zu werden??</p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p>Oder anderes gefragt, ich brauche die Transaktionsdateien doch nur bei einem eventuellen Problem. Wenn ich ein funktionierendes Full-Backup vpm 15. September z.B. habe, brauche ich sämtliche Transaktionsdateien vor dem 15. September nicht?</p> <p>Wenn jetzt heute z.B. ein Problem auftritt, reicht mir doch dieses Full-Backup vom 15. September + die Transaktionsdateien vom 15. bis heute?</p>

Die verschwinden aber, was ich gelesen habe nur beim Backup mit Windows-Sicherung. Ich nutze aber DriveSnapshot, was Exchange wohl nicht erkennt. Es steht kein Zeitpunkt einer letzten Sicherung drinnen. Was schlagt ihr für so einen Fall vor? Soll ich die Files auf eine externe HD kopieren und dann löschen?

Es werden so 500-600 von den Files jeden Tag geschrieben und die sind 1 MB groß und haben die Bezeichnung "E000000000A". Das werden Transaktionsprotokolle sein oder? Fehler habe ich Exchange-seitig schon länger keine im Anwendungs-Eventlog. Ich habe von jedem Tag ein Full-Backup, das ich so auch wiederherstellen kann.

Wie sollte ich denn mit den Logfiles meiner Exchange 2010 Datenbanken verfahren? Ich habe zum Teil knapp 90 000 Dateien im Ordner der Datenbank. Kann ich die Logfiles löschen oder soll ich sie archivieren?

Hallo zusammen, dieser Beitrag hat mir gerade geholfen. Setze ich die IP via netsh, wird sie angenommen; warum auch immer.... http://www.mcseboard.de/topic/188806-apipa-trotz-fester-ip-adresse/ Weiß jemand warum die IP erst nach dem Eintragen via netsh auch angenommen wird? Die Konfig ist auch nach Reboot noch da, wie das sein sollte.

Ich habe jetzt gerade testweise ein Backup in eine VM restored. Tritt aber genauso auf, wenn ich ein Backup nehme und das Restore auf einer physikalischen Hardware...

Das tritt auf, wenn ein Restore gemacht wurde in der Regel. Im Ereignisprotokoll hab ich lediglich die daraus resultierenden Fehlermeldungen AD, Exchagne, etc. betreffend.

Nein keinerlei Fehlermeldung. Die IP steht auch ganz normal drinnen. Ein ipconfig /all gibt aber immer eine APIPA Addresse aus.

Eine onboard Netzwerkkarte (deaktiviert und auch keine Treiber installiert). Eine PCI-Netzwerkkarte, die genutzt wird. Ich teste die Geschichte gerade mit einer VM in VirtualBox. Die Thematik ist aber die gleiche, egal ob VM oder physikalische Maschine. Mein Gateway kann ich u.a. pingen, nur die IP frisst er irgendwie nicht...

Hallo zusammen, vielleicht hat ja jemand eine Idee :-) Ich habe ab und wann das Problem, dass ich nach dem Restore eines Servers / zum Teil auch nach Reboot keine feste IP mehr bei diesem hinterlegt habe bzw. eine feste IP drinnen ist, aber ipconfig die APIPA 169.254.255.1 ausspuckt. In der Regel behebt sich das Ganze durch Eintragung der IP-Configs in der Registry an entsprechender Stelle und diversen Reboots. Aber das kann ja keine Dauerlösung sein. Ich habe auch schon versucht die NIC zu deaktivieren / aktiveren bzw. die Konfiguration auf DHCP zu stellen und / oder dann die IP entsprechend als alternative Konfiguration zu hinterlegen. Kennt das Problem jemand und hat evtl. sogar eine Lösung / idee parat? Danke.