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Samoth

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Beiträge erstellt von Samoth

  1. Hi Sunny,

     

    das Notebook war hier schon mal im Gespräch - hätte ich erwähnen sollen, sorry. Vista ist bei ihm aufgrund seines Unternehmens und der zugehörigen Software Pflicht und wird auch beim Ausführen geprüft. Mir wurde hier schon einmal die Virtualisierung empfohlen, aber aufgrund angehängter Hardware (Smart Card Reader, Unterschriften-Pad,...) ist das nicht so einfach.

     

    Daher muss ich wohl in den sauren Apfel beißen und erst einmal am Klon dran bleiben... :-/ Die Deinstallation des Tools habe ich auch schon in Erwägung gezogen. Da müsste ich mich vorher noch erkundigen, wie das System dann wieder verschlüsselt werden kann. Das macht bei denen ein externer Dienstleister, der sich jedoch nur gerne um die Notebooks kümmert, die er auch zur Verfügung gestellt hat. Das Notebook, das ich hier beschreibe ist ein privates Gerät.

     

    Gruß

    Samoth

  2. Guten Morgen zusammen,

     

    ein Bekannter nutzt ein HP-Notebook, das mit Vista installiert ist. Die Festplatte ist mir Pre Boot Authentication durch McAfee SafeBoot geschützt. Leider wird die vorhandene 250 GB HDD mittlerweile zu klein und so wollte ich das System auf eine 500 GB HDD umziehen.

     

    Bisher habe ich mit Acronis TI 2014 (aktuelle Build) ein Image aus dem laufenden Windows heraus erstellt. Dieses Image habe ich dann auf die neue Platte gespielt und dabei die Disk Signatur nicht wiederherstellen lassen. Wenn ich das System dann von der neuen HDD starte, erhalte ich den Fehler "SafeBoot has been corrupted error 92h" und nichts geht mehr. Liegt das vielleicht an der fehlenden Disk Signatur? Ich konnte diesen Sachverhalt leider noch nicht prüfen, da das Notebook wieder im Einsatz ist und die Erstellung des Image schon sehr lange dauerte.

     

    Wie würdet ihr an die Sache herangehen?

     

    Viele Grüße und Dankeschön :-)

     

    Samoth

  3. Hallo zusammen,

     

    eben ist mir etwas Kurioses passiert: Ein Kunde rief an und meinte, dass sein Office nach einer Aktivierung verlangt. Ich schaltete mich auf und konnte feststellen, dass es sich dabei nicht um eine erneute Aktivierung wg. Hardware-Änderung o. ä. handelte.

     

    Die Dame hatte keine Ahnung, wo die Lizenzen sein könnten und daher las ich diese kurzerhand am PC aus. Aus Interesse gab ich den Key (VYBBJ-TRJPB-QFQRF-QFT4D-H3GVB) bei Google ein und staunte nicht schlecht: Ich sehe Suchergebnisse verschiedener ***-Seiten, Youtube und einen Eintrag vom Landesrechenzentrum München. Auf dessen Seite gibt es diesen Key öffentlich und zudem noch weitere. Ich verstehe die Lizenzschlüssel als KMS-Versionen, die also einen Aktivierungsserver benötigen.

     

    Ich bin der Ansicht, dass unser Kunde diesen Key sicher nicht legal erworben hat. Da spielt wohl der ehemalige Betreuer mit. Was ich an dieser Stelle nicht verstehe:

     

    01. Wieso ist es für das LRZ unproblematisch diesen (und andere) Key(s) öffentlich im Internet zu hinterlegen?

     

    02. Wir bedienen diesen Kunden schon seit über einem Jahr und die Meldung nach einer Aktivierung sehe ich heute zum ersten Mal. Wie kam er damit über einen so langen Zeitraum und ohne Aktivierungsserver zurecht? Soweit ich es in Erfahrung bringen konnte, müssen KMS-Lizenzen alle 180 Tage aktiviert werden und außer uns gibt es dort niemanden, der die IT betreut.

     

    Vielen Dank für die Erleuchtung :-)

     

    Gruß

    Samoth

  4. Hallo zusammen,

     

    ich suche derzeit ein Office 2013 Professional.

     

    Was ist denn von solchen Angeboten zu halten: h++p://eldapo.de/de/microsoft-office-professional-plus-2013-vollversion-in-deutsch-2-pc-version_1.html (link entschärft).

     

    Auch bei Amazon gibt es eine Reihe von Angeboten, die bei 220 € brutto liegen. Unser Distributor hingegen möchte runde 350 € netto für das Paket haben. Ein solcher Preisunterschied muss doch irgendwo begründet sein...

     

    Viele Grüße

    Samoth

     

     

  5. @zahni

    Da sagst du was! Die könnten schon lange performante OS (7 oder 8) einsetzen und blockieren letztlich künstlich den Fortschritt. Es handelt sich leider nicht nur um ein kleines Programm, das installiert und getestet werden muss.

     

    Das ist eine recht anständige Anleitung, die über verschiedene Komponenten bis hin zur Systemverschlüsselung reicht und noch so einiges an Einstellarbeit erfordert.

  6. Moin zahni,

     

    die Programmierer bzw. die IT des Unternehmens prüft über verschiedene Verfahren (die ich nicht kenne), ob es sich um Vista 32 Bit handelt. Die Installation kann ich evtl. noch durch eine Anpassung des Installationsskripts durchführen, aber dann bei der Nutzung der eigens gestrickten Java-Software geht es dann nicht mehr. Auch der Login ins Portal des Unternehmens wird verweigert.

     

    Habe mal angefragt und angemerkt, dass Java ja im Grunde systemübergreifend arbeiten kann und die Antwort war dann "Nun, das wurde eben so entschieden und jetzt ist es so."

     

    Das hört ja an dieser Stelle auch nicht auf. Weiter geht es dann beim Support: Wenn es dann mal ein Problem gibt (was auch vorkommt) heißt es bei Nicht-Vista, dass man leider nichts für einen tun könne. Diese Aussage impliziert, dass wohl schon andere versucht haben, an dieser Stelle ein besseres OS zu nutzen... mit mäßigem Erfolg :-/

  7. Danke für die Antworten!

     

    @Sunny61

    Ich wollte mein Problem (Vista auf aktueller Hardware) zur Sprache bringen und eure Meinung dazu hören. Genauer nachfragen war mir nur begrenzt möglich, da ich ja im Vorfeld nicht weiß, auf welche Probleme ich stoßen werde. Dazu habe ich eben meine Gedanken in den Raum gestellt, um euch eine möglichst gute Basis für Ratschläge zu geben.

     

    Das Tablet ist zum digitalisieren von Unterschriften gedacht und wird an einen USB-Port angeschlossen.

     

    Das was Daniel und daabm posten ist für mich z. B. eine sehr wertvolle Erkenntnis!

     

    Danke an auch alle, ich werde mich dann mal nach einem passenden Gerät umsehen :-)

     

    Gruß

    Samoth

  8. Guten Morgen Sunny61,

     

    VM wäre evtl. möglich. Ich muss mal schauen, was der Kunde genau macht. Soweit ich weiß, ist an seinem aktuellen auch ein Tablet zum aufzeichnen von Unterschriften angeschlossen, das mit der Software kommuniziert. Außerdem werden die Geräte durch McAfee komplett verschlüsselt, was dann letztlich beim Login in der Software geprüft wird... :-s

     

    Hm, ich könnte ja auch testweise mal das aktuelle Gerät mit disk2vhd abziehen und in eine VM stellen...?

     

    Hatte mir auch überlegt, ob ich einfach ein Gerät bestelle, Vista installiere (auf einer neuen HDD) und es dann ggf. zurücksende. Widerstrebt mir aber wg. der Retoure.

     

    Gruß

    Samoth

  9. Guten Morgen,

     

    ein Bekannter braucht für Programme seines Arbeitgebers unbedingt Windows Vista (32 Bit) auf seinem Notebook. Sein aktuelles HP Gerät ist schon etwas in die Jahre gekommen und bis das Unternehmen auf eine aktuelle Version umstellt, kann es noch etwas dauern. Wenigstens ist dann eine Lösung in Aussicht, die unabhängig vom OS ist. Am Vista-Zwang komme ich aber nicht vorbei.

     

    Nun wollte ich für diesen Fall aus eurer Erfahrung schöpfen: Meint ihr, das geht (einigermaßen) gut?

     

    Für sein neues Gerät dachte ich an einen i5/i7 mit einer 500-1000 MB SSD, externem DVD-LW und 8 GB RAM für ein zukünftiges und besseres OS. Er braucht keine außergewöhnlichen Schnittstellen (Bluetooth, Firewire, Fingerabdruckleser,...). Wenn die also nicht funktionieren, wäre es kein Beinbruch.

     

    Laufen sollten natürlich Dinge wie: Grafikkarte, USB. Die Möglichkeit, das Ganze noch an eine Dockingstation zu packen wäre dann das Sahnehäubchen.

     

    Was meint ihr dazu?

     

    Einen guten Start in den Tag und vielen Dank schon mal

    Samoth

  10. Hallo zusammen,

     

    erst mal: Danke für eure Tipps!

     

    unser Rechner scheint nun auch zu laufen. Wir haben noch ein Firmware Update für die SSD übersehen und dieses nun mit dem Samsung Tool eingespielt. Seit diesem Zeitpunkt ist unser Problem nicht mehr aufgetreten. Wir werden dann in unsere Doku aufnehmen, dass SSDs zukünftig mit dem aktuellsten FW-Update bestückt werden sollten.

     

    An dieser Stelle mal ein Lob an Samsung und ein Tool-Tip für Samsung SSD Nutzer: Der Samsung Magician (http://www.samsung.com/global/business/semiconductor/samsungssd/downloads.html). Das Programm prüft automatisch die FW der SSD und lässt sofort und ohne Umschweife ein Update dieser zu. Weiterhin erfährt man informatives zum Zustand der Platte und kann diese auch an das System anpassen lassen. Gefällt mir gut!

     

    @Daniel

    Du schreibst, dass sich Windows ab Version 7 automatisch um das Alignment kümmert? Dann hätte ich mir doch in unserem Fall keine Gedanken machen müssen, oder?

     

    Falls ich dich korrekt verstanden habe, muss ich dir beim Arbeiten mit einem Image erst einmal widersprechen: Acronis kann ein Image auch proportional angepasst zurückspielen. Wenn ich also vormals eine 160 GB Platte habe und nun deren Image auf eine 100 GB das zurückspielen will, klappt das meiner Erfahrung nach, wenn die echte Datenmenge die Gesamtkapazität der Zielplatte nicht überschreitet.

     

    Grüße

    Daniel

  11. Hallo Daniel,

     

    hm... müsste ich recherchieren. Der Kollege hat mit Acronis 2013 (eine der Versionen, die UEFI-kompatibel ist) geklont. Treten bei fehlerhaftem Alignment solche Probleme auf, bei denen das Booten mal funktioniert und mal nicht?

     

    Hast du in dem Kontext einen guten Artikel-Tipp, der das Thema "Korrektes Klonen von HDD auf SSD" beschreibt? Möchte nicht dumm sterben und das Thema kommt ja in Zukunft immer wieder.

     

    Viele Grüße

    (Auch) Daniel

  12. Guten Morgen zusammen,

     

    wir sind große Fans von SSD Laufwerken in Rechnern und rüsten daher öfter Geräte nach dem Kauf nach. Bei einem HP 8300 MT haben wir nun ein bisschen Ärger, der sich wie folgt zeigt: Nach dem Klonen der ursprünglichen HDD auf die SSD funktioniert Windows 7 an sich perfekt, doch nach einigen Neustarts bleibt das System beim HP Boot-Logo stehen. Es scheint also noch nicht einmal der Punkt gekommen, an dem Windows gestartet wird. Zieht man die SSD dann ab und testet erneut, erscheint zumindest die Meldung, dass kein Bootmedium gefunden werden konnte. Im BIOS und beim Boot-Menü (F9) wird die SSD immer angezeigt.

     

    Beim ersten Auftreten haben wie die Startreparatur von Windows durchgeführt, die dann auch zum Erfolg führte - leider nicht auf Dauer. Verstehe aber auch nicht, warum diese zum Erfolg führte? Nun stehen wir erneut vor dem Problem.

     

    Bisher haben wir Folgendes getan:

     

    - BIOS Update der SSD/8300 auf Aktualität geprüft

    - CMOS-Reset

    - SATA Kabel und Port gewechselt

     

    HP selbst sagt, dass laut Data Sheet offiziell nur SSD bis 256 supported sind. Größere können, müssen aber nicht, funktionieren. Schräg ist nur, dass es eben einwandfrei läuft und dann irgendwann nicht mehr.

     

    Was meint ihr?

    Gruß

    Samoth

  13. Moin zusammen,

     

    aus Gründen der Vollständigkeit hier nun die Fortsetzung der Geschichte. Ich gebe das mal so weiter, wie ich es eben am Telefon mitbekommen habe: Über die "Server.udl" (ich schrieb oben fälschlicherweise immer "upl") Datei ist nun eine Testverbindung möglich. Allerdings nur, wenn Names Pipes genutzt werden. Über TCP geht es aus unerfindlichen Gründen nicht. ODBCAD32 zeigt zwar an, dass der Test erfolgreich ist, aber darüber kann keine Verbindung hergestellt werden, da das Programm vom Hersteller dies nicht unterstützt.

     

    Der Mitarbeiter hat vor der Sache mit den Named Pipes auf dem PC noch den SQL Native Client installiert und es damit auch getestet, was wohl auch funktioniert hat.

     

    Heute haben wir das alles mit dem Windows 7 durchgeführt, das von den Lenovo Recovery Medien kam. Gestern war es eine frische Windows 7 Installation von einer OEM CD. Keine Idee, was nun anders war.

     

    Befriedigend ist es zwar nicht, aber es funktioniert nun zumindest.

     

    Viele Grüße

    Samoth

  14. Die Lösung scheint(!) nun vorzuliegen und ich bin so gespannt auf eure Ansichten! Wir spielen nun das ursprüngliche Backup des Rechners wieder auf und testen das dann komplett

     

    Aufgrund des Tipps mit dem odbcad32.exe von Daniel habe ich das heute morgen ja mal versucht und durchgeklickt. Ich übernahm alle Standardeinstellungen und habe lediglich bei der "Clientkonfiguration" den Haken bei "Anschluss dynamisch bestimmen" entfernt. Danach wird die Portnummer 1433 aktiv. Am Schluss hat ja auch der Test im ODBC-Admin funktioniert.

     

    Danach klappte auch die Verbindung über die Hersteller-Datei Server.udl, allerdings nur, wenn man keine Instanz mit übergibt. Der Gegentest zeigt dann auch, dass es nicht mehr funktioniert, wenn ich im ODBC-Admin den Haken wieder setze. So kann man das Spiel hin und her treiben...

     

    Ich sage jetzt mal vorsichtig: DANKESCHÖN!

     

    Vielleicht hilft es dem einen oder anderen mal und ich gebe dann später noch Bescheid, wie es um den Rechner steht.

     

    Güße

    Samoth

  15. Klatsch mal nicht zu bald... wer weiß, ob das nun auch zielführend ist ;-) Mal sehen, ob der Hersteller damit weiterarbeiten kann.

     

    Was mich an dieser Stelle noch interessiert: Ich habe die oben beschriebene Maske nach dem Test mit dem ODBC32-Tool nun mal ausgefüllt:

     

    - Servername: sbs

    - Anmeldung: Integrierte...

    - Datenbank wählen: leer gelassen

     

    Beim Klick auf "Verbindung testen" kommt jetzt auch erfolgreich. In welchem Zusammenhang steht das?

     

    Update:

    Läuft noch nicht. Den Mitarbeiter habe ich eben erreicht und der hat es mit seiner upl-Datei erneut versucht. Folgende Einstellungen:

     

    - Servername: sbs\<Instanzname>

    - Anmeldung: Spezifischen Benutzernamen. Dort hat er "sa" und ein eigenes PW genutzt

    - Datenbank wählen: leer gelassen.

     

    Danach erscheint eine Fehlermeldung mit dem Titel "Microsoft Datenverknüpfungsfehler" und dem Inhalt:

     

    Fehler beim Testen der Verbindung durch einen Fehler beim Initialisieren des Providers. [DBNETLIB][ConnectionOpen(Connect()).]SQL Server existiert nicht oder Zugriff verweigert.

     

    Ich soll jetzt mal auf den Rückruf des SQL-Spezialisten warten.

     

    Von ihm erhielt ich eine Mail mit einigen Infos: UPL-Datei ist normalerweise zuverlässig, Zugriff per Management Studiu funktioniert und "Die Vermutung, dass es ein Problem mit 32 und 64bit geben könnte, ist plausibel, jedoch haben wir unsere Software schon oft in gemischten Umgebungen im Einsatz und im Regelfall sollte es auch bei solchen Verbindungen nicht zu Problemen kommen, da der SQL Server Native Client bzw. der ODBC /ADO Treiber im Hintergrund für eine reibungslose Kommunikation sorgt. Seltsamerweise funktioniert der Zugriff ja von den im Netzwerk vorhandenen XP Rechnern."

     

    Mit einigen Inhalten aus dem Zitat kann ich aus technischer Sicht nichts anfangen. Seine Vermutung ist außerdem, dass "dass wir hier beim Einbinden in die Domäne, irgendwo tief im System vergraben, den TCP Port der Applikation/des UDL blockieren oder umleiten." Wäre das der Fall, könnten wir dann mit der Deaktivierung der dynamischen Ports arbeiten?

     

    Viele Grüße einstweilen

    Samoth

  16. Moin coshi,

     

    dank dir für den Input :-)

     

    Ich habe eben mal das ODBC-Tool, das Daniel erwähnte, durchgeklickt und am Schluss erschien dann (nachdem ich noch in dessen Konfig "Dynamische Ports" deaktiviert habe) auch Tests erfolgreich. SIeht ja schon mal gut aus! Auf diesem Stand würde ich jetzt erst mal aufbauen und schauen, was der Hersteller sagt. Fall ich hier nicht weiterkomme, hänge ich deinen Tipp noch an, OK?

     

    Außerdem habe ich gesehen, dass der Hersteller die Verbindung zum SQL-Server über eine "server.upl" Datei erstellen möchte. Nach dem Doppelklick erscheint eine Maske (Titel: Datenverknüpfungseigenschaften) mit 3 Schritten:

     

    - Servername eingeben

    - Anmeldung am Server definieren

    - Datenbank vom Server auswählen

     

    Keine Idee, ob das eine Verknüpfung zum ODBC-Tool ist?

     

    Viele Grüße

    Samoth

  17. Hallo zusammen,

     

    ich habe oben noch die genaue Serverversion eingefügt. Tut mir leid, dass ich mit dem 2008er angefangen habe. Ich weiß nicht, inwieweit das Auswirkungen auf eure Beiträge hat?

     

    @Doso

    Ich habe eben mal das Studio am Server gestartet und sehe dort Folgendes:

    Servertyp: Datenbankmodul

    Servername: SBS\WFP

    Auth. Windows-Auth.

    Benutzername: <Domänenname>\user

     

    Klicke ich auf Verbinden, scheint auch eine Verbindung hergestellt zu werden, zumindest sehe ich dort unter "Datenbanken" zwei Datenbanken mit unterschiedlichen Namen. Kann ich das als funktionierenden Zugriff werten oder meintest du, dass ich das Studio am Client installieren und ausführen soll?

     

    @Daniel

    Freue mich, dass du dich hier beteiligst :-). Bei Telnet hast du absolut Recht. Habe das eben mal getestet und mit einem ausgedachten Port erhalte ich zügig eine Fehlermeldung, bei 1433 nicht. Hoffentlich klappt das mit dem 32-Bit ODBC-Tool. Ich kann mir einfach (noch) nicht vorstellen, dass der Hersteller das nicht kennt. Es gibt doch kaum noch 32-Bit Windows 7 und der Hersteller wird doch wohl nicht nur einige wenige Installationen haben und bei uns zum ersten Mal damit konfrontiert werden...?

     

    Ich rühre mich wieder!

     

    Danke, danke, danke :-)

  18. Guten Abend MCSE-Community,

     

    gleich zu Beginn: Ich bin leider nicht der SQL-Spezialist, der ich in dem Fall sein sollte. Hoffentlich sind meine Ausführungen nachvollziehbar und nicht zu laienhaft.

     

    Mit folgendem Szenario haben wir momentan zu kämpfen:

    Einer unserer Kunden hat einen neuen Windows 7 (64 Bit) Rechner bekommen. Diesen haben wir in seine Domäne eingebunden, was auch ohne Probleme klappte. An den Clients wird eine Software benutzt, die auf den einzigen Windows Server SBS 2011 Standard, 64 Bit) und dort auf eine SQL-Instanz zugreift.

     

    Dieser Zugriff funktioniert von einem XP-Rechner wunderbar. Dort läuft das zugehörige Programm nach wie vor und auch der Test mit einem ODBC-Connector(?) ähnlichen Test-Tool klappt. In dem Tool kann man auf "Aktualisieren" klicken, den Anmeldetyp mitgeben und erhält letztlich beim Test der Verbindung ein "Erfolgreich". Meiner Ansicht nach sollte der Server und dessen Konfiguration also OK sein.

     

    Jetzt kommt der Windows 7 Client (mittlerweile auch komplett frisch installiert) ins Spiel: Dort klappt der oben genannte Test einfach nicht. Leider habe ich die Fehlermeldung gerade nicht greifbar, liefere diese aber morgen gleich nach. Vielleicht hat schon vorher jemand eine gute Idee? Der Hersteller des Tools war heute den kompletten Tag mit der Fehlerbehebung beschäftigt, leider erfolglos.

     

    Was haben wir schon versucht:

     

    1. Vom 7-Client aus den Befehl "telnet sbs 1433". Danach blinkt für lange Zeit ein Cursor, das war es.

     

    2. Windows 7 neu installiert, was auch nicht zum Erfolg führte. Dabei wurde lediglich das OS frisch aufgezogen und der Rechner in die Domäne aufgenommen. Sonst keinerlei Software.

     

    3. Über die Boardsuche fand ich folgenden interessanten Thread: http://www.mcseboard.de/topic/194150-fehlermeldung-bei-sql-verbindung/?hl=%20windows%20%20sql%20%20server%20%20zugriff. In diesem wird auf eine Internetseite verwiesen: blog.alexonasp.net/post/2011/03/06/Auf-welchem-Port-lauft-mein-SQL-Server-(Express)-2008-R2-Oder-warum-bekomme-ich-keine-Verbindung.aspx. Das klingt alles nach unserem Problem. Ob bei uns dynamische Ports genutzt werden, muss ich noch nachsehen und entsprechend anpassen, also Port 1433 einstellen. Hier würde ich gerne wissen, ob ich diese Einstellung am Server oder Client machen muss? Ich frage, weil dieser Artikel (http://www.gevitas.de/wiki/index.php?title=Zugriff_auf_SQL-Server_nicht_m%C3%B6glich) auf XP/7/8 eingeht.

     

    Was mich in diesem Kontext noch brennend interessiert: Laufe ich mit der fixen Eingabe des Ports 1433 in Probleme mit anderen SQL-Instanzen? Auf dem Server gibt es wohl noch ein Kaspersky Security Center, das auch eine Instanz auf dem Server hat. Ich möchte nämlich vermeiden, dass diese z. B. nicht mehr funktioniert. Hier fehlt mir einfach das Hintergrundwissen.

     

    4. Die Firewall an den Clients ist jetzt deaktiviert und der Kaspersky läuft nicht bzw. war auf dem frisch installierten PC noch gar nicht installiert.

     

    Habt ihr sonst noch Vorschläge, was hier das Problem sein könnte? Verwunderlich ist ja, dass es bei XP nach wie vor geht und Windows 7 so problematisch ist.

     

    Würde mich über hilfreichen Input freuen :-)

     

    Schöne Grüße und besten Dank schon mal

     

    Samoth

     

    PS. Wie gesagt, liefere ich noch die Fehlermeldungen inkl. Fehlercodes nach!

  19. @Dunkelmann

    Beim zweiten Absatz stimme ich völlig mit dir überein. Da sollte auch die IT bzw. der Dienstleister für ein entsprechendes Konzept (inkl. Sensibilisierung der User!) sorgen.

     

    Beim ersten Absatz sehe ich es allerdings so: Fefe sagt doch, dass Virenschutz nichts bringt. Das stimmt doch aber so nicht. Selbst wenn der User sich deppert verhält, ist immer noch die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass der Scanner ihn vor Schädlingen schützt und präventiv eingreift. Auf einem völlig ungeschützten Rechner nistet sich doch viel schneller etwas ein...?

  20. Dieser Teil der Security muss über andere Mechanismen erreicht werden 

     

    Sehr spannendes Thema - ernsthaft! Ich habe neulich einen Artikel von Fefe gelesen, der (wie andere auch) Virenscanner als Schlangenöl bezeichnet. Leider konnte ich der Argumentation dazu nicht folgen. Kann mich da einer erhellen, der ggf. die gleiche Ansicht vertritt?

     

    Ich bin nach wie vor ein Fan von Virenschutz im Sinne von "Anti Virus reicht aus, es muss keine Internet Security sein".

     

    Grüße

    Samoth

  21. Wir haben seit kurzer Zeit bei drei Kunden Kaspersky Endpoint Security im Einsatz. Von Windows XP bis Windows 8 (8.1 wird laut Infos bei einer Schulung noch nicht unterstützt) war die Verteilung kein Thema. Der Schulungsleiter empfahl, weiterhin KES 8 einzusetzen, so lange man nicht mit Server 2012 oder Windows 8 zu tun hat.

     

    Habe hier unterschiedliche Clients (XP, 7, 8) mit KES 10 ausgerüstet und habe fast keine Probleme. Ich mag das Tool auch im Privateinsatz sehr. Meist installiere ich den Anti Virus (nicht die Internet Security) und lasse den Kunden 30 Tage entscheiden. Danach ist der Key schnell aktiviert.

     

    Übrigens: Avira schaltet nun das Werbe Popup ab (http://www.planet3dnow.de/cms/3913-avira-schaltet-werbepopup-ab/)

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