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mfischer70

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Alle erstellten Inhalte von mfischer70

  1. der WSUS wird von Corporate verwaltet und die möchten, das die lokalen Admins sich um die Versionsupgrades kümmern. Die Sprachpakete passen, dass habe ich überprüft. Da wird auch nichts zurück gerollt. Ich habe die ganze Zeit vor dem PC gesessen und beobachtet. Es sieht absolut so aus, als ob alles i.O. wäre. Der Rechner der mit PDQ nicht funktioniert hat, funktionierte dann direkt über die MS Webseite mit dem Update Assistenten. Ich habe aber glaube ich das Problem jetzt gefunden. Ich kopiere das Paket über PDQ von einer Freigabe auf den PC und installiere es im 2. Schritt von dort. Das funktionierte bisher immer. Beim nächsten Mal gibt es ja einen Haken, evtl. Dateien in dem Verzeichnis zu überschreiben. Genau das scheint die Ursache zu sein, warum es nicht klappt. Wenn ich den Ordner vorher lösche, dann funktioniert es problemlos bei 2 Rechnern, die vorher nicht funktioniert haben. Ich werde den Rest mal automatisch durchlaufen lassen und dann sehe ich ja, ob das wirklich die Ursache ist. Gruß Mike
  2. Hallo liebe Gemeinde, ich habe das Problem, dass sich etwa 60% meiner Rechner nicht auf 1903 bzw. 1909 updaten lassen. Ausgangsbasis ist die 1803. Zum Verteilen haben wir normalerweise PDQ im Einsatz, was auch super funktioniert. Wenn ich jetzt noch vorhandene 1803 Rechner versuche auf 1903 bzw. 1909 hochzuziehen, dann macht er das auch ohne irgendwelche Fehlermeldungen. Er zeigt in PDQ dann erfolgreich an, der PC bootet dann irgendwann neu und konfiguriert alles fertig. Man kann sich auch anmelden, aber bei der Abfrage über winver sieht man dann, dass der PC immer noch die 1803 installeirt hat. Auf 1809 ließen sich 2 Test PC's problemlos updaten, aber dann geht es auch von da nur weiter wie oben beschrieben. Ich habe das Update auch ganz normal direkt auf dem PC von Hand gestartet, mit dem gleichen Ergebnis. Ich saß die ganze Zeit vor dem PC und es kamen keinerlei Fehlermeldungen. Letzter Versuch war, mit einem PC direkt über die MS Webseite den Update Assistent zu benutzen. Das läuft jetzt gerade noch, aber mehr Ideen habe ich dann nicht mehr. Hat irgendjemand einen Tipp für mich? Es betrifft übrigens teilweise absolut baugleiche Modelle wie IBM ThinkPad, aber auch DELL Latitude. Bei einigen wenigen funktioniert es sofort, aber bei den meisten nicht. Gruß Mike
  3. Hab nicht lange genug gesucht. Ich habe das falsche Feature installiert. Mit dem rchtigen geht es jetzt...ist gelöst, danke. Die richtige Rolle ist: unter Datei- und iSCSI-Dienste den Dateiserver zu installieren. Gruß Mike Sunny61: genau der Punkt Freigaben im ersten Screenshot war nicht vorhanden, das war mein Problem. Trotzdem Danke für die Antwort. Mit dem oben erwähnten Feature konnte ich ihn aber nachinstallieren. Gruß Mike
  4. ich muss doch nochmal b***d fragen. Weiß jemand, wo ich dieses Tool unter 2012 Server finde? Ich musste das Feature nachinstallieren, aber es sagt beim Start, das nur Systeme unter 2008 Server verwaltet werden können Gruß Mike
  5. Vielen Dank für die Antworten. Der Beitrag von Dukel brachte die Lösung, Problem gelöst. Win2019 kommt leider nicht in Frage, das ist nicht meine Entscheidung. vielen Dank Mike
  6. Hallo zusammen, ich habe eine eigentlich ziemlich einfache Frage, möchte aber dennoch gerne Eure Meinung dazu wissen. Hier die Ausgangssituation: Fileserver mit aktuell noch 2008 Server, bald aber 2016. AD ist vorhanden, die User sind dort Mitglied in ihren Gruppen. Hauptordner ist Departments, darunter dann Gruppen Ordner wie z.B. Gruppe1, Gruppe2, Gruppe3,... allerdings jede Menge Gruppen, da es eine große Firma ist. Jeder User soll dann nur einen Laufwerksbuchstaben haben (Departments) und darin nur die Ordner sehen, bei denen er auch im AD eingetragen ist. Wie setzt Ihr das um? Momentan gibt es eine Departments$ Freigabe auf dem Department Hauptordner, wo 'everybody' vom Standort die Berechtigungen hat. Die Vererbung nach unten ist ausgeschaltet. Die eigentlichen Ordner darunter haben dann die AD Gruppen in den Freigaben und vererben diese nach unten weiter. Die User bekommen per GPO die Department$ Freigabe als Laufwerk zugewiesen und sehen nur Ihre Ordner, wo sie auch im AD eingetragen sind. Das funktionierte auch bisher, auch wenn ich das so nicht eingeführt habe. Da es aber viel zu verworrene Freigaben gibt, möchte ich das vereinfachen/verändern. Seit kurzem gibt es auch das Problem, dass plötzlich auf der Freigabe des Hauptordners (Departments$) der Username eingetragen werden muss, obwohl der User Mitglied der 'everybody vom Standort' Gruppe ist. Woran kann das liegen? Wie würdet Ihr das Ganze umsetzen? vielen Dank im Voraus Mike
  7. Hallo zusammen, ich habe eine große Maschine, wo Win7 Pro SP1 installiert ist. Wenn man Updates automatisch installiert, dann tut er das auch sauber, bootet dann neu und sagt dann "Prparing to configure Windows". Plötzlich wird er dann schwarz und bootet neu, bis er wieder zu der Meldung kommt. Man kommt dort nur mit dem abgesichertem Modus heraus, dann kommt "Reverting changes". Danach kann ich normal starten. Beim nächsten Heruntefahren das gleiche Spiel, bis ich den Update Dienst beende. Ich muss aber dringen Updates installieren. habt Ihr eine Lösung? Neuinstallation kommt nicht in Frage, da es sich um eine CNC Maschine handelt. Da müsste der Service kommen, um alles wieder einzurichten Gruß Mike
  8. Hallo zusammen, ich habe ein eher ungewöhnliches Problem. Zur Ausgangssituation: viele kleine Netzwerke an verschiedenen Standorten sind jeweils über eine 10MBit Leitung miteinander verbunden. In diesem großen Netzwerk befinden sich 2 Netzwerke, die jetzt zusätzlich über ein 1GB Glasfaserleitung verbunden werden sollen, die schon existiert. Hintergrund ist, dass die Server von Netz 2 umziehen sollen in Netz 1 und die 10MB Leitung dazu zu klein ist. Auf diesem Kabel ist kein Internet, es ist eine reine Punkt zu Punkt Verbindung. Es gibt keinen Router als Abschluss, die Glasfaserleitung wird direkt auf einen Switch jedes Netzes verbunden. Das Ganze soll jetzt über die Switche geroutet werden. Im Klartext: Wenn ein User aus Netz 2 einen Server anspricht der in Netz 1 liegt, dann soll der Verkehr direkt über die Switche laufen(1GB) und nicht über den Standard Gateway (10MB). Netz 1: HP1920 Switche, Netz: 10.86.80.0/20 alle PC's und Server sind in VLAN 2 Netz 2: HP1920s Switche, Netz: 10.185.0.0/24 alle PCS sind in VLAN 1 Meine Frage ist, geht das überhaupt? Statische Routen kann man ja auf beiden Switchen einrichten, aber wie ist das mit den VLAN's? Und funktioniert das mit dem Standard Gateway, welches ja in jedem der Netzwerke momentan ein Router ist, der mit 10MB verbindet. Ich würde denken, dass auf dem Standard Gateway dann mindestens eine statische Route festlegen müsste, dass aller Verkehr zwischen diesen beiden Netzen über den Switch verbunden wird, der die Glasfaserleitung hat. Gruß Mike
  9. Hallo zusammen, der Verursacher ist gefunden. Es war keine GPO, sondern eine VPN Software (Pulse Secure). Beim Verbinden setzte sie den Dienst auf deaktiviert. Ich habe zwar diese Software auf einigen PC‘s installiert, aber nur dieser hatte eine andere Version. Scheinbar ist diese mit Fehlern behaftet. Es geht jetzt wieder. Danke für Eure Bemühungen! Gruss Mike
  10. das Netzwerk selbst gehört mir, allerdings gibt es einige GPO's die von Corporate gesteuert und manchmal auch nicht angekündigt werden. Da dies aber der einzige PC mit dem Problem ist, kann es an einer GPO nicht liegen. Ich habe auch nachgefragt und angeblich gibt es keine GPO dazu. Gruß Mike
  11. Hallo zusammen, erstmal danke für die Antworten. Ich habe nichts deaktiviert und da es bei allen anderen funktioniert, kann es auch keine GPO sein. Das Windows Build ist nicht 1809, sondern 1803. Richtig...der Dienst sollte normalerweise auf manuell stehen und ausgeführt werden. Komisch ist, dass ich ihn problemlos von deaktiviert auf manuell setzen und starten kann. Sieht also fast so aus, als ob irgendwas den Dienst bewusst deaktiviert. Letzte Möglichkeit ist das Build auf 1809 hochzuziehen und zu hoffen das es dann wieder geht. sfc /scannow hat nichts gebracht. Fehlermeldungen finde ich auch keine passenden. Gruss Mike
  12. Hallo zusammen, ich habe seit einigen Tagen das Problem, das bei einem Windows 10 build1803 der Netzwerklistendienst nach jedem Neustart auf deaktiviert steht. Ich kann den Dienst problemlos starten, aber beim nächsten Start ist er deaktiviert. Der Starttyp ist manuell, was aber für diesen Dienst normal ist. Trotzdem ist er normalerweise gestartet. Auch das ändern auf Automatisch bringt das Gleiche Ergebnis. Weiß jemand wo ich suchen kann? Gruß Mike
  13. Ich habe über Web konfiguriert. Natürlich wurden die Geräte vorher nochmal in den Auslieferungszustand gesetzt. Das mache ich prinzipiell vorher. Das Manual wurde natürlich nicht angefasst, sondern online gelesen, aber ob das jetzt den Unterschied macht... Es funktioniert allerdings jetzt. Für alle die es interessiert: Es gibt in einem Menü einen Punkt wo man festlegen kann in welchem VLAN das Management erreicht werden kann. Das war natürlich im falschen. Deshalb ging der Ping, aber nicht das Webinterface. Das der PC nicht ging lag daran, dass man nicht nur festlegen muss in welchem VLAN der Port ist, und ob tagged oder untagged....man muss zusätzlich noch sagen ob er enabled ist. Standardmäßig sind die deaktiviert. Diese Switche sind ziemlich gewöhnungsbedürftig, aber jetzt funktioniert alles. Danke für die Hilfe. viele Grüsse Mike Fischer
  14. Hallo zusammen, im Moment haben wir im gesamten Netzwerk 6x HP-1920 Switche. Wir haben 2 VLAN's konfiguriert. VLAN 1 ist das Default VLAN, was wir nur zur Konfiguration nutzen. VLAN2 ist als Voice VLAN konfiguriert und wird für Sprache und Daten genutzt. QoS ist ebenfalls eingerichtet und alles funktioniert bestens. Es gibt keinerlei Probleme mit der Telefonie. Jetzt muss das Netzwerk erweitert werden, aber diese Switche haben wir nicht mehr bekommen. Es sind jetzt also zusätzliche HP1920S gekauft worden, die ja der Nachfolger sein sollen. Ich bekomme es nicht hin, diese vernünftig mit den alten HP1920 zu verbinden. Die uplink Ports der alten Switche untereinander sind tagged member von VLAN 1+2 und hybrid ports. Die Kommunikation funktioniert hervorragend. Jetzt habe ich bei den neuen HP1920S ebenfalls ein VLAN 2 eingerichtet. Ich kann ihn von den alten Switchen aus per Ping erreichen, aber nicht die Management Konsole. Wenn ich einen PC an einen Port des euen Switches hänge, erreiche ich ihn auch nicht. Was mir auffällt ist, für die HP1920 musste ich für jedes VLAN auch ein Interface konfigurieren. Bei den HP1920S kann ich nur eine IP Adresse eingeben, die logischerweise für das Default VLAN ist. Wie erstelle ich ein Interface für weitere VLAN's auf dem HP1920S? Gruß Mike
  15. Hallo zusammen, sorry für die späte Antwort, aber ich lag und liege immernoch flach mit Grippe :( Es ist keine Pflicht ein Vollbackup zu machen, ich muss nur jeden Monat ein aktuelles Vollbackup vorweisen können und dieses dann zum Bankschließfach bringen. Am Ende funktioniert das momentan auf Band. Momentan bin ich allerdings dran, eine Freigabe für eine 1TB Leitung zu bekommen. Laut Telekom ist das an beiden Standorten verfügbar (genaue Abfrage läuft aber noch) und der Preis ist sehr verlockend. Der Konzern sträubt sich noch und möchte das wir das 10MB MPLS benutzen, aber die 1GB Leitung pro Standort mit nem VPN zu verbinden sollte ja kein Problem sein und es würde alle Probleme erschlagen. Ein Fileserver und Backupsystem am Hauptstandort und der remote Standort greift einfach drauf zu und gut ist. Ich halte Euch aber auf dem laufenden. Erstmal ielen Dank für die Antworten. Von DFS bin ich glaube inzwischen weg. Gruß Mike
  16. Wie gesagt, die Rahmenbedingungen stehen fest. Dazu gehört auch das monatl. Vollbackup. Es ist im Konzern einfach in Stein gemeißelt. Davon abgesehen sichert ein inkrementelles Backup immer nur die Änderungen zwischen den täglichen Backups, wenn ich jetzt nicht völlig falsch bin. Im Restorefall brauche ich dann nach 1 Monat schon 30 Inkremente. Wenn dann meinst Du sicher differentielles Backup oder? Gruss Mike
  17. Hallo zusammen, danke erstmal mal für die Antworten. Die Rahmenbedingungen stehen ja leider fest wie oben geschrieben. Max 50MBit MPLS Leitung, 7TB Daten und einmal im Monat Vollbackup am Wochenende. Mit welcher Software komprimiere ich bis zu 7TB so stark, dass ich die über die Leitung bekomme? Theoretisch funktioniert das noch mit den derzeit genutzten 800GB, aber viel mehr ist da glaube ich nicht zu schaffen, oder habe ich da einen Rechenfehler? Der Speicherbedarf ist ja da und wird in absehbarer Zeit auch genutzt werden. Gruss Mike
  18. Hi, ich plane gerade an 2 Standorten neue Technik und habe dabei irgendwie noch eine Lücke. An beiden Standorten sollen 2 virtualisierte (VMware) Fileserver stehen. Speicherkapazität jeweils etwa 7 TB, davon momentan tatsächlich genutzt an Standort1: 2TB und an Standort2: 800GB. Das Backup System der beiden Server soll aber nur an Standort1 stehen. Da steht dann ein LTO-6 Streamer. Beide Standorte sind derzeit über ein 10MB MPLS verbunden, welches auf 50MB erweitert werden könnte, wenn absolut nicht anders möglich. Beide Standorte haben noch eine zusätzliche 10MB Company Connect Leitung für alles, was Internet betrifft. Für alle firmenspezifischen Sachen ( Datenbanken und Applikationen) wird das MPLS genutzt. Meine Frage ist nun: Wie kriege ich die Daten von Standort2 zum Backup System zu Standort1? Geplant ist ein monatliches Vollbackup (am Wochenende) und dazwischen täglich differenzielle Sicherungen. Mein Plan war DFS-R zu nutzen, um die Daten von Standort2 zu Standort1 zu replizieren. Dort sollen die Daten auf einer Partition des virtualisierten Fileserver von Standort1 landen, allerdings über NTFS Berechtigungen für die User von Standort1 nicht erreichbar und damit nicht änderbar. Ist das Szenario so durchführbar? Reicht die schmale Leitung dafür aus? viele Grüße Mike
  19. Du meinst dort auf Mail zu klicken? Hatte ich am Anfang mal probiert. Da kam ja dann auch irgendwann die Aufforderung Benutzernamen und Passwort einzugeben. Da passierte dann wieder das gleiche. Schon beim überfliegen des Fensters mit der Maus war nur die Eieruhr zu sehen. Wenn man das Fenster anklickt, friert es ein und man kann es nur noch über den Taskmanager abschießen. sooo...auch jetzt der selbe Fehler. Ich bin das erste Mal absolut ratlos. Eine Neuinstallation kommt auf Grund des hohen Aufwands gar nicht in Frage.
  20. war ich parallel gerade dabei. Finereader hat sie nicht, den PDF Drucker habe ich mal deinstalliert und auch Flash habe ich nach der gefundenen Anleitung sauber deinstalliert und neu gestartet. Hab jetzt nochmal den remover von MS drüber laufen lassen und Office damit sauber entfernt. Auch in der Registry war kein Office mehr zu finden. Neuinstallation von Office läuft gerade noch. Danach gehen mir die Ideen aus. Wenn ich nur wüßte welche Software da was verhindert.
  21. auch das habe ich in den letzten 15 Minuten versucht. Momentan also kein Virenscanner drauf
  22. Safe Mode funktioniert leider auch nicht: "leider verhindert ein fehler die ordnungsgemäße Funktion von Outlook"
  23. auch das habe ich gestern Abend probiert. Hab sogar das Removing Tool von Microsoft drüber laufen lassen. Jedesmal das Gleiche Problem. Ich hab echt keine Ideen mehr. Kann man irgendwie addins deaktivieren ohne Outlook dazu zu starten?
  24. Hatte ich vergessen zu schreiben. Habe beide Reparaturoptionen probiert...ohne Erfolg
  25. Hallo zusammen, ich habe hier einen Pc mit Win7 (updates auf aktuellem Stand) und Office 2016 pro plus. Wenn ich versuche das Outlook einzurichten komme ich irgendwann an die Stelle, dass ein Fenster aufpoppt, und Benutzernamen und Passwort verlangt. In genau dem Moment friert das Programm ein. Man kann dort keine Daten mehr eintragen. Habt Ihr eine Idee? Gruß Mike
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