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merlin071

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Alle erstellten Inhalte von merlin071

  1. @ gysinma1 Es gibt eben Firmen, die nicht gerade ein Produkt von der Stange anbieten. Diese bieten statt Kaugummi dann eben "Wehrtechnisches Material" an und sind mglw. sogar zur Rüstungsindustrie zu zählen... Du, wenn ich dann ein "überkranker Netzwerksecurityfutzi" bin, ist das ok, aber ich denke auch, dass Du meine/unsere FW inkl. deren Regeln gar nicht erst verstehen würdest ... sorry ... @ weg5st0 Sehe ich genauso ! Wenn KEIN verbindliches wirkliches Sicherheitskonzept abgesegnet auf dem Tisch liegt, muss eine FW zwingend selbst auf den Desktop. Und auch dort bringt diese natürlich nur was, wenn die User entsprechend sensibilisiert sind ! Wessen Argument es natürlich ist, eine FW auf einem Domain-Client koste Performance, der soll doch vllt. mal drüber nachdenken, ob er weiss, wovon er da spricht :-( ... und ob er überhaupt weiss, "wie" man solcherlei auch konfiguriert. Ist halt immer 'ne Entscheidung der eigenen Sicherheitsanforderung. Sag ich mal so, als, wie ich ja gelernt habe " überkranker Netzwerksecurityfutzi " :D Gruss Merlin
  2. Hi, ... nicht das Modem ist an einen Benutzer gekoppelt, sondern der Anschluss ... ;) Du kannst Dir im TCP/IP via "DHCP" alle Werte (IP-Adresse, Subnet, Gate, DNS usw.) zuweisen lassen. Heisst, bei Deiner Konstellation wird Dir seitens des Providers meist eine neue, andere IP-Adresse zugewiesen. Es gibt Konstellationen, wo Du allerdings auch selbst dort Adressen "hart" einträgst und somit Deine IP-Konfiguration vorgibst (nicht auf DSL-Einwahl beziehen). Gruss Merlin
  3. :p irgendwie schon :p Ok, back to the basics ... Irgendwie ist das noch ein bisserl undurchsichtig... Um auf "das andere" zurück zu kommen (Fragen von "XP-Fan") : Wie schaut Deine reale "Umgebung" aus ? - Notebook geht via NW-Kabel, oder USB DIREKT ans DSL-Modem ? (Modem ist sync ???) - PPPOE Treiber installiert ??? - TCP/IP Protokoll : wenn "aktiv" ist ja schön und zunächst gut ... sitzt da evtl. eine harte Config drauf ? - da ist nix zwischen ? (Router/Hub/Switch usw.) Gruss Merlin
  4. Hi Pillendreher, Danke für Deine Antwort. Das ist es ja im wesentlichen, wo ich nicht durchsteige ... Connecte ich mich via HSDPA und bringe den lokalen Browser online, habe ich den vollen Durchsatz ! Gehe ich via OpenVPN-GUI auf den Terminalserver, ist da zum GPRS nicht wahnsinnig viel Unterschied Irgendwie hab ich aber ein noch viel grösseres Problem, zu glauben, der "Tunnel" sei daran Schuld ?!? Gruss Merlin
  5. Hi so richtig verstehe ich Dich auch noch nicht ... Du hast also eine "reine" Modem-Verbindung erstellt via dem DSL-Modem ? So mit den Zugangsdaten "irgendwas@t-online.de" und so ? Was genau heisst, der Test war positiv ? Die Antwort auf die Fragen von XP-Fan wären ziemlich hilfreich, glaube ich ;) Gruss Merlin
  6. Hallo an Alle, ich bin der Neue und richte mich mal direkt mit einer Frage an Euch ;) Ich habe einen W2k3 Terminalserver. Auf diesen connecten sich nur RW's (Roadwarriors) mit unterschiedlichen Szenarien. Das vorgeschaltete Gateway ist ein OpenVPN-Server mit fester IP, danach kommt die Firewall. Die meisten User kommen via einer DSL2000-Flatrate "rein" und beklagen keinerlei Performance-Probleme. Selbst ein User, dem diese seitens T-Com nicht gestellt werden kann und "nur" eine 384k-Verbindung hat, meint, er könne angenehm arbeiten. Nun habe ich mehrere UMTS/HSDPA-Karten von Vodafone. Lt. HSDPA-Verbindung soll ich eine Connection-Speed von mehr, als 2MBit haben. Connecte ich mich danach via OpenVPN und mstsc auf meinen Terminal, ist die Performance des Aufbaus grottenschlecht. Ich kann beinahe zeilenweise den Aufbau des Login-Fensters mitzählen. Wo genau ist der Haken, bzw. hat jemand eine ähnliche Konstellation mit ähnlichem Ergebnis ? Gruss Merlin
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