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Satmax

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Beiträge erstellt von Satmax

  1. Hallo,

     

    Ich bekomme das Problem nicht in den Griff:

     

    Greift man mit einem Filemanager auf die lokale Freigabe zu, kommt es beim Listen eines Directorys immer wieder zu einem Stillstand von ca. 10 Sekunden. Greift man über den Lokalen Laufwerksbuchstaben darauf zu, erfolgt der Zugriff normal.

     

     

    Könnte das an der HW liegen? Netzwerkkarte, RAID Controller? Der Rechner ist ein PRIMERGY TX200 S3, betrieben mit 6 HDs im Raid 5 Modus.

     

    Markus

  2. Danke für den Hinweis. Die Encryption ist abgeschaltet, am Server und im ODBC Treiber.

     

    Im ODBC Treibertest funktioniert auch alles, von XP als Client auch. Nur der Terminalserver 2003 (Testweise auch ein Fileserver 2003) funktionieren mit der Applikation nicht. Die ODBC Testverbindung klappt von jedem Rechner aus.

     

    MfG

    Markus

  3. Hallo,

     

    Ich habe Testweise einen SQL-Server 2003 auf einem W2k3 Server installiert und versuche mit unserer Applikation darauf zuzugreifen. Von den lokalen Clients (XP) funktioniert das. Will ich aber von diesem oder einem anderen Server (W2K3 und TS 2K3) mit unserem Programm (per ODBC) auf die Datenbank zugreifen erhalte ich folgende Fehlermeldung:

     

    sqlfehler.jpg

     

    EDIT:

    Irgendwie klappt das mit der Grafik leider nicht: hier der Link: http://trans-it.at/sqlfehler.jpg

     

    Hier nochmals als Textauszug:

    Fehler bei der Verbindung:

    SQLState: '01000'

    SQL Server-Fehler:772

    ....

     

     

    Hat da jemand eine Idee?

     

    Danke

    Markus

  4. Hallo,

     

     

    Meine User bekommen beim Terminalserver automatisch ein bestimmtes Programm gestartet. Hinterlegt ist dieses im AD, beim User (Umgebung/Programm starten).

     

    Ebenfalls beim User habe ich den Namen des loginscripts hinterlegt. In diesem werden die Laufwerksmappings durchgeführt. Jetzt passiert es häufig, das versucht wird das Programm zu starten obwohl das Batch Files mit dem Laufwerkmapping noch nicht fertig ist. Der User bekommt nun anstelle des Programms eine Fehlermeldung (path not found...).

     

    FRAGE: wie kann ich sicherstellen, das das Batch fertig ist und die Laufwerkmappings durchgeführt sind, bevor das Programm gestartet wird?

     

    Danke

    Markus

  5. also entweder du hast dich gehörig vertippt oder du hast wenig Ahnung von Raidlevels (was ich aber nicht annehme) denn wenn du von hochverfügbar sprichst und dann Raid 0 in den Mund nimmst kommt mir das irgendwie "interessant" vor

     

     

    Ich hatte doch schon korrigiert: gespiegelt, also RAID1, beim TS-File-Server RAID5.

     

    Natürlich kann man auch über den Begriff "hoch verfügbar" diskutieren. Die letzten Prozente nach den Komma steigern den Preis IMHO um das 10 fache und mehr. Was tue ich wenn ich mehrere Stunden keinen Strom habe, Notstromaggregat, nein, soweit wollte ich nicht gehen.

     

    Aber eine defekte Platte sollte im Betrieb getauscht werden können, auch das Netzteil sollte redundant sein. Fällt der Fileserver aus, sollte auf die schnelle (0,5-1 Stunde) ein anderer Server den Job übernehmen können. Dazu werden die Daten zusätzlich zum RAID auf einen anderen Server kopiert, z.B. stündlich. Dazu überlege ich inzwischen, einfach einen 2. TX200 anzuschaffen, anstelle eines NAS Systems.

     

    LG aus Österreich

    Markus

  6. Hoch verfügbar ist wichtig.

     

    Die 'normalen Server+TS' haben gespiegelte Platten (je 2). Der TS der zugleich der "File-Server" ist hat RAD 5 mit 6 Platten (Fujits Primergy TX200). Der Rest sind im Prinzip selbst gebaute Rechner... (alles hat einen Anfang...).

     

    Da könnte ich als FileServer ja gleich noch einen Primergy aufstellen, z.B.:

     

    PRIMERGY TX150 S5 XE 3050-2.13 - Xeon 3050 2,13GHz 2MB SLC, 4GB DDR2- 533 PC-4200 ECC, RAID Ctr. 0-Ch SAS 128MBr, 3x73GB 10K (hot-plug), DVD/RW, Gbit Ethernet, 6x PCI, Tower Gehäuse , Tatatur und Maus.

     

    + zweites Netzteil (hot-plug)

     

    Raid 5?

  7. Das mit dem Booten ist so eine Sache, da kommt wieder ein SP, eine Änderung in der Konfig,.... Manchmal läuft so ein Server wochenlang, dann sollte er in einem Tag 3* boote.

     

    Die Buffalo Terrastation pro kann ebenfalls AD und DFS. Ich denke halt laienhaft: so ein Ding steckst an, und dann einfach vergessen. Kostet außerdem ein Drittel eines MS Storage Servers.

     

    Wichtig ist halt Zuverlässig & möglichts wenig Wartung.

     

     

    Gruß

    Markus

  8. Hallo,

     

    ich betreibe 4 W2K Server (2 davon als TS) in einer Domaine. Die Daten sollten hochverfügbar sein. Alle Server haben zumindest RAID0, einer RAID 5 mit 6 Platten. Zur zeit liegen die Daten (Access DB, diese wird eventuell in den nächsten 6 Monaten durch einen SQL Server ersetzt) auf einem der Server und die Terminalserver greifen via Freigabe darauf zu. In der Praxis muss so ein Server aber relativ oft Booten. Wenn das der "File-Server" ist, stehen auch die anderen Server und warten bis die Freigabe des Fileservers wieder verfügbar ist. Verbunden sind die Server via GB-LAN.

     

    Nun wäre es meine Idee, anstelle des File-Servers (der auch noch TS ist) ein NAS System wie das "RND4425-4250-4450-4275" von Netgear zu verwenden.

    a) würde der Server dadurch entlastet

    b) sollte die Verfügbarkeit steigen da die Server jederzeit neu gestartet werden können.

     

    Was ist Eure Meinung dazu? Wie würdet Ihr das lösen?

  9. Halllo liebe MCSEboard Gemeinde!

     

    Ich bin wieder mal am verzweifeln. Auf einem Windows 2003 Terminalserver habe ich auf dem lokalen Laufwerk eine Freigabe eingerichtet (zurzeit Vollzugriff für jeden). Starte ich ein Programm, dauert es oft schon einige Minuten bis man zum Login dieses Programms kommt. Die Datenbank dieses Programms liegt ebenfalls auf der Freigabe. Den Vollständigen Programmstart kann man nicht erwarten >30 Minuten wenn überhaupt.

     

    Greift man mit einem Filemanager auf die Freigabe zu, kommt es beim Listen eines Directorys immer wieder zu einem Stillstand von ca. 10 Sekunden. Greift man über den Lokalen Laufwerksbuchstaben darauf zu, erfolgt der Zugriff normal.

     

    Der TS ist in einer Domaine, der Zugriff vom Domaincontroller auf die Freigabe, oder auch von meinem XP Rechner funktioniert Problemlos.

     

    Am TS is macht es keinen Unterschied ob man auf die Freigabe via Konsole oder Terminalsession zugreift.

     

    Im Ereignissprotokoll ist nichts zu finden. Zuvor war der TS auch ein DC, da gab es einige Einträge im Systemlog. Ich habe den DC mit DCPromo entfernt um das Problem einkreisen zu können. Hat aber nichts gebracht.

     

    Ich habe auch versucht, auf die Freigabe direkt via IP Adresse zuzugreifen, kein Erfolg. Ein NSLookup liefert richtige Werte.

     

     

    NACHTRAG: der Eintrag "Der Redirectordienst konnte den Verbindungstyp nicht erkennen." taucht im Systemlog auf.

     

     

    Bin für jeden Hinweis dankbar!

     

    Gruß

    Markus

  10. Hi,

     

    ich habe Probleme dass mir ein SQL Server 2005 nicht mehr richtig startet. Da ich aber dringend den Zugriff auf die Daten brauche, hätte ich mir überlegt, den SQL Server einfach auf einem anderen 2003 Server zu installieren.

     

    Kann ich dann die Datenbank einfach von dem alten Server auf den neuen kopieren? Die Servernamen sind natürlich unterschiedlich. Gibt es da etwas besonderes zu beachten?

     

     

    Danke,

    Markus

  11. Hallo,

     

    ich habe drei Windows 2003 Server (1*TS, 1*SQL, 1*DC). Auf dem SQL Server läuft der SQL Server 2005. Von 2 XP Rechnern aus kann ich problemlos auf den SQL Server (Datenbank) zugreifen. Starte ich aber das Anwendungsprogramm auf einem der Server erhalte ich folgende Fehlermeldung:

     

    Fehler bei der Verbindung:

    SQLState: '01000'

    SQL Server-Fehler: 772

    [Microsoft][ODBC SQL Server Driver][DBNETLIB]ConnectionOpen(SECDoClientHandshake()).

    Fehler bei der Verbindung:

    SQL State: '08001'

    SQL Server-Fehler: 18

    [Microsoft][ODBC SQL Server Driver][DBNETLIB]SSL Sicherheitsfehler

     

    Ich habe aber ein anderes Programm (unsere WaWi) die ebenfalls einen SQL Server verwendet. Wenn ich dieses Programm auf einem der 2003er Server starte, kann ich Problemlos auf die SQL DB zugreifen.

     

     

    Nachtrag: von 2 Arbeitsplätzen (XP) kann ich ebenfalls mit dem Programm auf die SQL DB zugreifen.

     

    Wie immer: herzlichen Dank im Vorraus!

     

    Gruß

    Markus

  12. Hallo,

     

    ich habe hier ein eigentlich banales Problem, komme aber leider nicht weiter. Auf einem Server 2003 (TS), gibt es auf dem Laufwerk D: eine Freigabe, d:\Freigabe, Freigabename = Freigabe$. Freigabe$ ist dann auf S: gemappt, auch vonm anderen PCs aus.

     

    Starte ich über D:\Freigabe\mainprog.exe wird das Programm normal ausgeführt. Starte ich das Programm über S:\Freigabe\mainprog.exe erhalte ich folgende Fehlermeldung:

     

    "auf das angegebene Gerät, bzw. den Pfad oder die Datei kann nicht zugegriffen werden. Sie verfügen eventuell nicht über ausreichende Berechtigungen, um auf das Element zugreifen zu können."

     

    Angemeldet bin ich als "username"

    Angemeldet bin ich als Administrator, die Freigabeberechtigung ist Vollzugriff für "username" und Authentifizierte Benutzer.

     

    Könnte das mit den Gruppenrichtlinien zusammenhängen? Wie kann man das einschränken?

     

    Danke

    Markus

  13. Leider besteht mein ursprüngliches Problem noch immer. Nach einem Neustart funktioniert der Server. Aber nach kurzer Zeit, manchmal ein paar Minuten, manchmal einige Stunden, geht die Netzwerkverbindung verloren. Ich kann dann die Karte mit der eingetragen IP nicht mehr anpingen, mit 127.0.0.1 schon? Sollte ich eventuell das SP1 nachinstallieren?

     

    MfG

    Markus

  14. Hallo,

     

    kannst du mal etwas genauer beschreiben wie du die defekte Karte ausgetauscht hast .

     

    Es waren schon 2 Karten drinn, eine OnBoard und eine PCI-Karte. Die PCI Karte wurde bisher nicht verwendet. Ich habe die OnBoard am Beginn einfach deaktiviert und auf die PCI Karte die entsprechenden IP Adressen übertragen. Das war der erste Versuch. Später habe ich dann die OnBoard Karte deinstalliert und auch im Bios abgeschaltet.

     

    EDIT: Keine Ahnung wie diese Nachricht nochmals reingerutscht ist...

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