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smartino

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Beiträge erstellt von smartino

  1. Ach so. Critical Patch 1257 solltest du etwa einen Tag vor dem Upgrade auf ALLE Clients verteilen. Der behebt ein paar Probleme mit dem Upgrade. Wenn du den nicht installiert hast oder nicht dafür sorgst, dass der verteilt ist vor SP1, kommt es in den Meisten Fällen dazu, dass sich RealTime Scan und TMListen Dienst nicht mehr starten lassen.

     

    Vielen Dank für den Tip. 1257 hatte ich mir schon besorgt. Noch eine ****e Frage um sicher zu gehen (geht aus dem readme nicht hervor).

     

    Ich installier 1257 auf meinen OfficeScan Server, der es von dort aus verteilt. Korrekt?

     

    Viele Grüße

     

    Thomas

  2. Hallo,

     

    ich möchte unsere TrendMicro Office-Scan Umgebung auf SP1 updaten. Das SP ist 72 MB groß. Dem Readme ist nicht zu entnehmen (vielleicht habe ich es auch nicht gesehen), inwiefern ich die Updates draußen bei den Clients steuern kann. So wie es das Readme darstellt, datet er mehr oder weniger unegfragt nach Update des OfficeScan Servers alle seine Clients up, macht Neustarts ...

     

    Clients sind in diem Fall für ihn ja auch die Server, auf denen OfficeScan installiert ist.

     

    Nunja, werde mir das dann wohl in einer Abend/Nachtschicht geben müssen :-(

     

    Hat jemand außerhalb des Readmes Erfahung mit dem SP? Kann ich wirklich nciht steuern, wer die Updates bekommt? Nächste Frage: Wie groß ist das Update beim Client? Die ganzen 72 MB? Ich frage wegen den Vertrieblern draußen, die ja nur sporadisch via VPN eingeloggt sind.

     

    Viele Grüße

     

    Thomas

  3. Moin,

     

    gleichzeitig abgesandte Druckjobs "verzahnen" sich natürlich nicht. Sie werden nacheinander jeweils vollständig abgearbeitet. Sie stehen ja nicht auf derselben Stelle in der Queue.

     

    Nur die Papierstapel liegen dann halt ggf. direkt aufeinander.

     

    nochmal zur Klarstellung nachgefragt:

    User würde in angehaltene Warteschlange drucken bis er Lust hat sie zu starten. In dieser Warteschlange befinden sich u.U. mehrere hundert Einzeljobs.

     

    Ein anderer User startet seine Schlange zufällig zur selben Zeit oder kurz danach mit einer ähnlichen menge an Jobs.

     

    Druckt Warteschlange von User A erst ihre Jobs solange durch, bis sie abgearbeitet ist und dann kommt Schjlange von user B oder verzahnen sich die einzelnen Jobs der verschiedenen Schlangen ineinander. Wenn dem so wäre, wäre das das KO-Kriterium.

     

    Viele Grüße

     

    Thomas

  4. Hallo Christian und Zahni,

     

    interessante Ansätze. Vielen Dank.

     

    Zur Lexmark-Lösung:

    Hast Du das schonmal gemacht? Vorteil wäre ja, daß ich von irgendwelchen Printserverlösungen unabhängig bin. Nachteil; es muß am Drucker konfiguriert werden? Was ist, wenn der Drucker in Reperatur muß; ausgetauscht wird.

     

    Zur virtuellen Drucker-Lösung

    Auch interessant, zumal das mit Bordmitteln machbar wäre. ****e Frage: Was passiert, wenn User A seine Jobs startet und B macht das gleiche. In jeder Schlange sind ja mehrere Jobs, verzahnen die sich dann nicht?

     

    Viele Grüße

     

    Thomas

  5. Moin,

     

    welchen Grund gibt es, die Lösung zu ersetzen?

     

    eigentlich nur den, daß es eine uralte Freeware Linux-Lösung ist, die schon seit Jahren nicht mehr weiter entwickelt wird. Meine Kenntnisse was diese Plattform angeht sind außerdem sehr beschränkt und wie man anhand des Volumens sehen kann, muß ich da guten Support anbieten können.

     

    Viele Grüße

     

    Thomas

  6. Hallo,

     

    ich bin auf der Suche nach einer etwas besonderen Printserverlösung.

     

    Grund

    Auf 3 Druckern einer bestimmten Abteilung werden jeweils ! pro Woche ca. 20.000 Seiten gedruckt. In der Abteilung drucken auf diesen Druckern rund 45 MAs mit zwar sehr zahlreichen aber kleinen Druckaufträgen.

     

    Damit die MAs ihre Druckaufträge noch finden sind Linux Printserver vor den Druckern installiert. Die MAs drucken in die Printserver, die die Druckaufträge pro MA sammeln aber nicht sofort ausdrucken. Wenn der MA Zeit hat, geht er zum Drucker und wählt aus dem Printservermenü seinen Quenamen mit seinen Druckaufträgen und druckt sie alle aus.

     

    Auf diese Weise werden die Druckaufträge nicht vermischt und der MA hat sofort seine Druckaufträge gesammelt auch wenn es mehrere 100 Aufträge auf einmal sind.

     

    Ich würde gerne das Ganze durch eine Windows-Lösung ersetzen aber mir fällt keine Lösung ein, die das leistet. Euch?

     

    Viele Grüße

     

    Thomas

  7. Hallo,

     

    ich habe hier ein etwas peinliches Problem. Ich habe als Nachfolger die Installation meines Vorgängers geerbt. Dazu gehört auch eine Juniper Umgebung nebst Netscreen Remote Clients draußen.

     

    Nun muß ich den PreShared Key herausfinden, der offensichtlich leider nicht dokumentiert ist. In der Oberfläche bei der Juniper FW ansich und im Client selbst steht er nicht im Klartext, was zwar löblich ist, mir aber momentan riesige Probleme bereitet. Ich muß irgendwie den Key herausfinden.

     

    Irgendwelche Ideen?

     

    Viele Grüße

     

    Thomas

  8. Hallo,

     

    ich habe hier seit geraumer Zeit bei einem Laufwerk das Problem, daß beim Backup BackupExec meldet, die Blockgröße sei nicht korrekt.

     

    Das betroffene Laufwerk ist ein Ultrium2

     

    Zum Thema Blocksize gibt es bei Symantec einen betreffenden Artikel, der aber nicht unsere Probleme gelöst hat. Daraushin habe ich bei Symantec direkt einen Call aufgemacht. Nach einiger Diagnosezeit rieten die mir, daß Ultrium2 beim Hersteller zu monieren. Gesagt getan und Laufwerk ausgetauscht und was passiert. Genau das selbe Problem.

     

    Nun bin ich langsam mit meinem Latein am Ende. Hat jemand niocht eine Idee?

     

    Viele Grüße

     

    Thomas

  9. Hallo,

     

    ich habe hier einen Exchange 07 und BackupExec 12. Leider werden die TransLogs vom Exchange-Server nicht gelöscht. Das Backup ansich läuft tadellos und ohne Fehlermeldung - daher scließe ich ein Berechtigungsproblem erstmal aus.

     

    In BackupExec habe die Exchange-Option "Gesamt Datenbank & Protokolle" gewählt. Sonst keine Option auf dieser Maske. Es tut dennoch nicht.

     

    Im Ereignis Protokoll auf dem Exchange ist das letzte 224er Ereignis, welches eine erfolgreiche Löschung anzeigt schon Monate alt. Eine Fehlermeldung im EreignisLog die damit zu tun haben könnte kann ich nicht entdecken.

     

    Hat jemand eine Idee? Um etwas Zeit zu gewinnen mache ich gerade mit NTBackup eine Komplettsicherung und hoffe, daß so die Logs bereinigt werden.

     

    Nachtrag:

     

    Ich habe mich bzgl. der Fehlerbehebung an:

     

    When backing up Microsoft Exchange using the "Full - database & logs (flush committed logs)" method, the transaction logs are not getting flushed.

     

    gehalten.

     

    Reason 2 wäre demnach die Fehlerursache, was sich auch mit meiner Anzeige deckt. Allerdings ist unterhalb des MS Information Store alles ausgewählt. Wähle ich dennoch explizit nochmals den Oberpunkt MS Information Store aus, ist nicht mehr der senkrechte Strich, sondern ein Haken. Die4ser wird allerdings wieder durch einen senkrechten Strich ersetzt, wenn man aus dem Backupjob raus- und wieder reingeht. Anzeigefehler?

     

    Auch merkwürdig ist, daß nach NTBackup die Translogs auch nicht gelöscht werden. Also vermute ich ein prinzipielles Problem außerhalb von NTBackup. Nur welches?

     

    Um auszuschließen, daß es ein Rechteproblem ist, habe ich temporär auf die Translogpartition Vollzugriff für alle gegeben aber leider keine Änderung. Langsam bin ich mit meinem Latein am Ende und die Partition läuft mir voll. Entweder ich schalte die Umlaufprotokolierung ein oder der Server steht mir hin. Beides wäre gar nicht schön.

     

    Wäre wirklich super, wenn jemand einen Tip hätte.

     

    Viele Grüße

     

    Thomas

  10. Hallo,

     

    ich habe hier einen Exchange 07 und BackupExec 12. Leider werden die TransLogs vom Exchange-Server nicht gelöscht. Das Backup ansich läuft tadellos und ohne Fehlermeldung - daher scließe ich ein Berechtigungsproblem erstmal aus.

     

    In BackupExec habe die Exchange-Option "Gesamt Datenbank & Protokolle" gewählt. Sonst keine Option auf dieser Maske. Es tut dennoch nicht.

     

    Im Ereignis Protokoll auf dem Exchange ist das letzte 224er Ereignis, welches eine erfolgreiche Löschung anzeigt schon Monate alt. Eine Fehlermeldung im EreignisLog die damit zu tun haben könnte kann ich nicht entdecken.

     

    Hat jemand eine Idee? Um etwas Zeit zu gewinnen mache ich gerade mit NTBackup eine Komplettsicherung und hoffe, daß so die Logs bereinigt werden.

     

    Nachtrag:

     

    Ich habe mich bzgl. der Fehlerbehebung an:

     

    http://seer.entsupport.symantec.com/docs/268948.htm

     

    gehalten.

     

    Reason 2 wäre demnach die Fehlerursache, was sich auch mit meiner Anzeige deckt. Allerdings ist unterhalb des MS Information Store alles ausgewählt. Wähle ich dennoch explizit nochmals den Oberpunkt MS Information Store aus, ist nicht mehr der senkrechte Strich, sondern ein Haken. Die4ser wird allerdings wieder durch einen senkrechten Strich ersetzt, wenn man aus dem Backupjob raus- und wieder reingeht. Anzeigefehler?

     

    Auch merkwürdig ist, daß nach NTBackup die Translogs auch nicht gelöscht werden. Also vermute ich ein prinzipielles Problem außerhalb von NTBackup. Nur welches?

     

    Viele Grüße

     

    Thomas

    Hallo,

     

    hat wirklich niemand eine Idee, einen Lösungsansatz?

     

    Viele Grüße

     

    Thomas

  11. Hallo,

     

    ich hatte sowas mal vor einigen Jahren mit dem Apple QuickTime Streaming-Server gemacht. Damals war das kostenlos aber dennoch ziemlich professionell.

     

    VLC kann auch streamen. Wie perfomant und qualitativ diese Lösung ist, weiß ich allerdings nicht. Da es aber kostenlos ist, kannst Du ja mal einen Versuch starten.

     

    Streaming habe ich mir auch auf meine Projektliste geschrieben. Wahrscheinlich sollen auf diese Weise Ansprachen; AllHand-Meetings übertragen werden. Zwar nicht in sehr naher Zukunft aber interessieren würde es mich schon. Persönlich würde ich auf Grund meiner positiven Erfahrungen von damals, es mit QuickTime versuchen. Berichte doch bei Gelegenheit mal, wie Deine Erfahrungen so sind.

     

    Viele Grüße

     

    Thomas

  12. Hallo zusammen,

     

    Ich habe die undankbare Aufgabe innerhalb von einer Woche eine Juniper 50 Firewall für einen neuen ISP zu konfigurieren. Problem dabei – In dieser Thematik habe ich kaum praktische Erfahrung; Theorie so lala und von der Juniper überhaupt keine Ahnung. Dennoch habe ich alles soweit hinbekommen. Jedoch bei einem Thema – dem DialUp VPN – laufe ich gegen eine Wand. Ich hoffe, irgend jemand erbarmt sich meiner und kann mir aus der Ferne helfen. Ich habe es geschafft, dass sich Clients einwählen können. Die Autentifizierung klappt und die IP wird übergeben. Jedoch kann ich keinen Ping ins LAN (Trust) absetzen; er läuft ins Leere.

     

    Hier die RoutingTable

     

    * 217.24.205.100/30 Ethernet3 (Untrust)

    * 217.24.205.102/32 Ethernet3

    * 0.0.0.0/0 217.24.205.101 Ethernet3 (Gateway)

    * 10.10.8.0/21 Ethernet1 (Trust)

    * 10.10.10.252/32 Etnernet1

     

    ich habe eine Policie erstellt, in der ich von Untrust to Trust DialUp VPN alles erlaube. Das selbe in umgekehrter Richtung.

     

    Welche Informationen braucht ihr noch?

     

    Viele Grüße

     

    Thomas

    ich habs gefunden:

     

    1. die entsprechende VPN Policie auswählen und in die Advanced Options gehen

    2. Source Translation anhaken

     

    Thats it.

     

    Klingt einfach war aber echt eine Geburt zu analysieren, daß es daran lag.

     

    Vielen Dank an alle, die sich auch einen Kopf darum gemacht haben.

     

    Viele Grüße

     

    Thomas

  13. Hi Nerd,

     

    merci für die Infos. Den Link kannte ich schon und habs in meinem DMZ-Arbeitspapier schon einfließen lassen und hat dort einen Ehrenplatz.

     

    Klar bringt eine leere DMZ genau so viel, wie wir jetzt haben; nichts. Der Grund warum ich jetzt schon starte ist, weil ich muß. Ab nächster Woche bekommen wir von einem neuen Anbieter eine Standleitung. Die alte Leitung läuft parallel weiter bis Ende September. So lange habe ich Zeit alles aufzubauen und in der freien Wildbahn ausgiebig zu testen.

     

    Zeit um die OWA Services vom jetzigen Exchange auszulagern und in die DMZ zu stellen habe ich momentan nicht. Kommt halt etwas später. Haupsache das DMZ Gerüst steht erstmal und ich hab gelernt es zu administrieren.

     

    Warum würdest Du den Proxy (möchte ich bald durch eine TrendMicro Viruswall ersetzen) in die DMZ stellen? Anders als auf das MailGW wird darauf nicht aktiv von außen zugegriffen werden.

     

    Grüße

     

    Thomas

  14. Momentan steht alles im LAN. Genau deshalb wollen wir ja eine DMZ.

     

    Was alles in Zukunft in die DMZ kommt kann ich momentan nicht sagen. Fürs erste werden es sicher der OWA, SPAM-Filter und ein SQL Frontend sein. Ganz zu Anfang wird sie schlicht leer sein.

     

    Primär ist für mich (da ich eine Timeline habe) weniger interessant, was alles in die DMZ irgenwann einmal reinkommt (abgesehen von den Servern, die definitiv klar sind); zumal das von der geschäftlichen Entwicklung und den sich daraus ergebenden zukünftigen Anforderungen ergibt; sondern wie ich die DMZ baue. Ob ich sie zweistufig mache, es bei der einen Juniper belasse, welche Empfehlungen für eine zweite Firewall es gibt ...

     

    Grüße

     

    Thomas

  15. Hallo zusammen,

     

    ich muß und möchte eine DMZ in meiner Firma designen. Die Frage ist nur welches Konzept. Vielleicht kann ich Euch dazu ein wenig löchern, daß ihr mir beim denken helft.

     

    Von den Anforderungen kritalisiert sich heraus, daß innerhalb der DMZ nicht sehr viel stehen wird. Der Webserver ist extern gehostet; bleibt also im Großen und Ganzen eigentlich nur der OWA. Proxy und SPAM-Filter müssen ja nicht in der DMZ stehen. Hier auf der Client-Seite stehen ca. 100 Clients. Von extern kommen etwa 50 externe VPN-User, von denen wohl fast nie mehr als 20 gleicvhzeitig drinn sein werden.

     

    Es gibt noch eine externe Filliale, über die ein Mailserver via VPN-Tunnel Daten mit unserem Mailserver austauscht. Aber auch hier nicht mehr als vielleicht 20 Mails pro Tag. Etwas mehr streßt der FTP-Server, der in der externen Filliale steht, über den (via VPN Tunel) die Leute hier per FTP Daten austauschen. Aber auch keine Killerapp mit Anforderung Hochverfügbarkeit.

     

    Vorhanden ist eine Juniper Firewall, die wir auf alle Fälle integrieren möchten. Diese hat auch einen eigenen DMZ-Port. Debboch hatte ich mir überlegt, eine zweite Firewall/Router anzuschaffen, die die DMZ nochmals gegen das interne LAN NATet. Innerhalb der DMZ noch ein eigener DMZ Switch.

     

    Was denkt ihr; mit Kanonen auf Spatzen geschossen? Wäre es nicht passender, die DMZ-Funktionalität der Juniper zu nutzen?

     

    Viele Grüße

     

    Thomas

  16. Hallo zusammen,

     

    ich möchte mich über den Status des WSUS 3 per Mail informieren lassen. Allerdings muß ich die Anmeldeinformationen Benutzername und Kennwort mitgeben. Nur sind die entsprechenden Felder ausgegraut. Die Info dazu zeigt, daß das nur ginge, wenn man per SSL connectet. Nur wie geht das von WSUS aus? Nur den SSL Port eintragen reicht nicht; die Felder bleiben ausgegraut?

     

    Viele Grüße

     

    Thomas

    Hallo,

     

    habs gefunden. Die Felder sind nur dann nicht ausgegraut, wenn man direkt vom WSUS Server aus konfiguriert. Per MMC remote geht das nicht.

     

    Viele Grüße

     

    Thomas

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