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andrax

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  1. Hi Wenn du den Freigaben Zugriffsrechte für Gruppen gibts, werden Nichtmitglieder vom Zugriff ausgeschlossen. Die Benutzer sollten normalerweise nicht das Recht haben ihre Gruppenmitgliedschaften zu ändern. Innerhalb der Freigabe können dann ja auch noch Zugriffrechte auf das Dateisystem gesetzt werden um innerhalb einer Gruppe zu differenzieren.
  2. Hallo Eine Nachfrage beim "Lieferanten meines Vertrauens" ergab die Nachfrage "Wie sie haben keine Managementsoftware für SAN mitbestellt?" Es ist immer erfreulich zu sehen das beim Anbieten von Hardware "mitgedacht" wird. Ebenso waren natürlich keine Montagemittel für den Rackeinbau mitgeliefert, und man hielt es noch nicht mal für nötig nachzufragen ob man so etwas benötigt. Jedenfalls empfielt er die Software MetaSAN die aber auch mindestens 800 Öken pro Serverlizenz kostet. Im Release 2 von 2003 Server sollen nun auch zusätzliche Features zur SAN Verwaltung drin sein. Ich werde das mal testen. Wäre für mich auf jeden Fall günstiger. Primär soll das Backup (to Disk) von diesen Serven direkt auf das SAN geschrieben werden. Diese 3 Server haben das größte Datenvolumen und damit soll entsprechend die Backupzeit reduziert werden. Das ganze wird natürlich über eine zentrale Backupsoftware gemanagt die auf einen der 3 Server installiert ist. Die Daten von anderen Server werden via Ethernet über diesen Server auch auf den SAN gespeichert. Gruß
  3. Hi Mikel, ich gehe mal davon das Ihr den Storage für jeden Server einfach "nach Außen" verlagert habt um mehr Kapazitiät und flexible Erweiterungsmöglichkeiten zu haben. Somit hat jeder Server seinen eigenen Plattenbereich. Damit umgeht man natürlich alle Probleme. Allerdings hast du auch eine Menge Verschnitt weil genau definiert ist wieviel Speicherplatz ein Server hat. Entweder er benötigt diesen Speicherplatzt erst gar nicht oder wenn er voll läuft muß der Storrage manuell erweitert werden. Darf ich fragen: - Habt ihr das SAN selbst konzipiert und eingerichtet oder das ganze von Extern eingekauft? - Hast du eine entsprechende Schulung machen dürfen, welche die Bereiche Microsoft, Fibrechannel und SAN umfasst? Mein Problem ist ich benötige eine defintive umunstößliche Aussage unter welchen Bedingungen oder mit welchen Hilfsmitteln ich einen Shared Zugriff auf ein PlattenSAN unter Windows Server erreichen kann. Ich habe das Gefühl das Information dazu fast wie der heilige Gral behandelt werden. Das es so wie es im jetzigen Zustand nicht funktioniert weiß ich auch, sonst wäre ich nicht in der Verlegenheit hier um Hilfe bitten zu müssen. Im Prinzip hast du natürlich recht das es da etwas geben muß das den Zugriff regelt. Ein Teil direkt im SAN für die Zugriffsverwaltung was aber nicht die Probleme mit den Filesystem im Server managen kann. Das Ganze muß Softwareseitig durch Aktualisierung der Filetables auf allen zugreifenden Server passieren. Ob das über eine "Masterserver" passieren muß- keine Ahnung aber das will ich ja raus finden. Vielleicht noch ein Paar Stichpunkte zu dem Thema auf die ich beim Recherchieren im Netz gestoßen bin: - GFS-Datenträger (Was ist den das neues?) - Virtual Disk Service (VDS) unter Windows 2003 Server (erst ab R2 oder muß man den erst separat runter laden) - Zugriff auf Filesystem über DFS Gruß Andrax
  4. Im Prinzip kannst du eine beliebige IP oder eine der Server-IPs als Gateway eintragen. Die Kommunikations soll ja nur innerhalb des Subnetzes stattfinden und ich denke nicht das di e Platte die Verfügbarkeit abprüft. Anders wird das Ganze wenn Platte irgend welche Status oder Störungsmeldungen "nach Hause" oder wo immer auch hin melden will. Dann muß du eine der Server-IPs angeben und diesen Port für "gemeinsame Internetnutzung" freigeben. Aber das ist eine andere Geschichte. Je nach dem wie die die Platte ansprichst sollte dies über die IP geschehen damit der Server die Richtige Netzwerkkarte verwenden oder falls über Namen muß ein entsprechender Eintag unter HOSTS auf den jeweiligen Servern gemacht werden.
  5. Hi Wie läuft es dann bei Serverclustern, die ja auch auf der selben Datenbasis arbeiten können. Hier muß es nätürlich einen "Heartbeat" zwischen den einzelnen Server geben, damit Datenbankanwendungen schön synchron bleiben. Außerdem dürften dann auch nicht die ganzen Supercomputer funktionieren die ihre Verarbeitungsdaten aus einem SAN durchnudeln. Es ist ja auch teil meiner ursprüngliche Frage was sind die AUSGANGSVORRAUSSETZUNGEN. Eine klare Antwort habe ich darauf noch nirgens gefunden. Gruß Andreas
  6. andrax

    WSUS Port ändern?

    Hallo Casper, ja richtig den Port stellt man im IIS Server bei den Einstellungen für die Website ein. Reiter Website, TCP-Anschluß Beim Client muß dann über die lokale oder die Domänenrichtline dieser Port entsprechend mit angegeben werden. http://IP-Adresse:Portnummer Gruß Andreas
  7. Hi Mikel, Dieser Aussage kann ich so nicht zustimmen. Worauf gründest du deine Aussage - Erfahrungen, Dokumentation oder hörensagen Der gleichzeitige Zugriff ist möglich!! Ich habe das mit dem parallelen Backup zweier Server auf diesen Speicher getestet. Ganz ohne Probleme Allerdings kam es später zu dem Problem das der eine Server Probleme mit der ?? $Security$ ?? im Filesystem kam. Die Meldung war "Die Dateisystemstruktur auf dem Datenträger ist beschädigt und unbrauchbar. Führen Sie chkdsk auf Volume "SAN" aus." Nur ein Neustart mit automatischen chkdsk hat das Problem behoben. Das ist in einer Serverlandschaft aber nicht praktikabel. Im Prinizip ist das ganze instabil. Fragt sich nur was ist die Ursache dafür? Gruß Andreas
  8. Hallo Zusammen, ich möchte ein SAN über Fibrechannel mit 3 Server nutzen. Ein Server hat als OS Windows 2003 Server die anderen beiden Windows 2000 Server, alle Standart, es gibt keinen Cluster. Da das Laufwerk jeweils auf den Server als lokaler Datentrager einbindet kommt es zu Problemen beim Zugriff von mehreren Server, da sobald der 2. Server Zugriff bekommt der erste rausgekickt wird und nicht auf das SAN zugreifen kann. Meine Fragen: - Gibt es bestimmt Versions-Vorraussetzungen beim Betriebssystem für die SAN-Nutzung - Muß man beim Einrichten des SAN etwas spezielles beachten (Basis vs. dyn. Datenträger / andere Art der Einbindung).
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