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Landschaftsgest

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Beiträge erstellt von Landschaftsgest

  1. Hm, weiß leider nicht, was mit dem Cisco-Client möglich ist. Erstellt man aber auf einem XP-Rechner eine VPN-Verbindung (z.B. PPTP-VPN) kann man einstellen, dass diese Verbindung vor der Anmeldung, also auch Domänen-Anmeldung, hergestellt werden soll. Dann würden eure Richtlinien greifen und der User "surft" über euren Proxy. Meldet er sich lokal an, könnte man die Firewall so einstellen, das halt nichts raus geht. Dafür gibt es ja in den Firewall-Einstellungen über ein GPO das Domänenprofil und das Standardprofil.

  2. Im Übrigen ist der SBS nicht als "Zweitserver" gedacht. Andersrum (mit SBS als "Erstserver" und dann weitere Memberserver) wird schon eher ein Schuh draus. Wo wir denn schon mal dabei sind: Wie sieht denn der Rest des Netzwerkes aus? Wenn du schreibst "als Zweitserver" und dann das erweiterte Setup ausführst, ist mir noch so einiges unklar. Wer oder was ist denn der Erstserver? Wie stehen diese beiden Server nun zueinander?

  3. Also mal ehrlich Hoschi, das Dell-Angebot ist doch echt in Ordnung. für etwas mehr als 3k € nen Server (einen richtigen! ;)) mit 4h-Support und schnellen SAS-Platten, nen Quad-Core und Netzteil-Redundanz und 8GB RAM. Das hätte ich nicht gedacht, dass da so ein Preis bei bei rauskommt. Wenn du das "Gesamtpaket" versuchst, selbst zu erreichen, dann echt mal viel Spaß...:rolleyes:

  4. @Norbert: Nein, der DE-Ordner war schon da. Auch existiert ein "de-de"-Ordner. Die Datei ist in beiden vorhanden....

     

    @monarch: Das Update ist für x86. Lässt sich auch nicht installieren...

     

    In einem KB-Artikel (Beschreibung der inhaltlichen Änderungen bei den Software Update Services und den Windows Server Update Services im Jahr 2007) steht irgendwo in der Auflistung:

     

    Remotedesktopverbindung (Terminaldiensteclient 6.0) für Windows Server 2003 (KB925876)

    Gebietsschema: Alle

    Bereitstellung: Windows Update, Microsoft Update, WSUS und Katalog

    Klassifizierung: Updates, nicht sicherheitsrelevant

    Zielplattform: 32-Bit-Versionen von Windows Server 2003, x64-Versionen von Windows Server 2003 und Windows XP Professional x64 Edition

    Ungefähre Dateigrößen:• Update für 32-Bit-Versionen von Windows Server 2003: 1696 KB

    • Update für x64-Versionen von Windows Server 2003 und für Windows XP: 8668 KB

    Beschreibung:

    Sie können diese Version der Remotedesktopverbindung (Terminal Services Client 6.0) auf Clientcomputern mit Windows installieren. Sie kann zur Verbindung mit Terminalservern oder Remotedesktops verwendet werden, auf denen frühere Versionen von Windows ausgeführt werden. Die neuen Features stehen jedoch nur zur Verfügung, wenn auf dem Remotecomputer Windows Vista oder Windows Server 2008 ausgeführt wird.

    Remote Desktop Connection (Terminal Services Client 6.0)

     

    und

     

    MUI Language Pack für die Remotedesktopverbindung (Terminaldiensteclient 6.0) unter Windows Server 2003 (KB925877)

    Gebietsschema: Englisch

    Bereitstellung: Windows Update, Microsoft Update, WSUS und Katalog

    Klassifizierung: Updates, nicht sicherheitsrelevant

    Zielplattform: Windows Server 2003

    Ungefähre Dateigrößen: 3509 KB

    Beschreibung:

    Das MUI Language Pack für die Remotedesktopverbindung ist für Kunden bestimmt, die das Windows Server 2003 Multilingual User Interface (MUI) Pack in ihren Unternehmen installiert haben, um in mehrsprachigen Umgebungen die Verwaltung zu erleichtern und die Kosten für die Desktopverwaltung zu reduzieren. Mit dem MUI kann die Benutzeroberfläche der Remotedesktopverbindung 6.0 in mehreren Sprachen angezeigt werden.

    Description of the Remote Desktop Connection 6.0 MUI

     

     

    Beide Links bzw. KB's führen zu der Erkenntnis, dass es eines nicht in deutsch und das andere nicht für x64 gibt...

     

    Schade eigentlich :rolleyes:

  5. Keine Ahnung. Bei einigen Systemen (z.B. XP) installiert er sich, auf anderen nicht. Es geht aber um einen Server in 64bit. Für diesen gibt es den RDP 6.0 nur als englische oder japanische Variante zum Download. Die Software, um die es geht, nennt sich "Royal TS". Ist ein RDP-Session-Manager. Der setzt .NET Framework 3.5 und den RDP 6.0 vorraus. Wenn ich den Royal-TS (heißt tatsächlich so und ist nicht von McDo) starte, erscheint eine Fehlermeldung, dass der RDP-Client in Version 6.0 benötigt wird. Also gehe ich mal davon aus, das er in einer "kleineren" Version installiert ist. Wo wir schon bei den Thema sind: Wo kann ich denn sehen, welche Version installiert ist?

     

    THX

  6. Hi.

     

    Habe die TeraStation zwar nicht, aber auf der HP steht unter Features: RAID10 (Striped Mirrors)! Das bedeutet, dass erst 2x RAID1 (Mirror) und dann die 2 Mirrors zum RAID0 "gebastelt" werden. Also wenn dort die Möglichkeit besteht, ein RAID10 einzurichten, ist dies die "richtige" Wahl. Ein RAID 0+1 ist allerdings in meinen Augen schon nahe am "Unfug". Wenn dort eine HDD ausfällt, ist zwangsläufig eines der beiden RAID0 schrott. Fällt dann im anderen RAID0 noch eine HDD aus, war es das. Beim RAID10 ist es schon etwas gemütlicher. Fällt hier eine Pladde aus, laufen die beiden RAID1 noch. Fällt dann in dem anderen RAID1 auch noch eine HD aus, läuft alles weiter. Schlimm wird es hier nur, wenn in dem schon kaputten RAID1 noch die 2. Platte ausfällt. Dann war es das auch hier...

     

    So, das ist mein Senf dazu...

  7. Hallo Leute.

     

    Habe mal ein paar Fragen zum Thema Exchange-Migration.

     

    Folgende Situation: Eine alte NT-Domäne mit Exchange 5.5 wird in eine neue W2K3-AD-Struktur mit Exchange 2007 migriert. Die User und PC's sind erfolgreich migriert worden. Nun geht es noch um den Exchange-Server. Folgender Weg wurde gewählt: Per Exmerge Mailboxen in PST und dann per "Mailbox-Import" in den Exchange 2007. Ist evtl. nicht der beste Wg, aber auch das sollte so funktionieren, oder?

    Wie sieht es nun auf dem Ex2007 aus? Muss ich hier vorher die User mit Mailboxen austatten? Wenn nein, was passsiert beim Import, wenn ein User nun doch schon eine Mailbox auf dem Ex2007 hat? Ein Import ist ja nun kein "Merge" wie es das gute alte Exmerge tun würde?

     

    Freue mich schon über eure Antworten...

     

    Sollte noch dazu sagen/schreiben, dass es sich um eine InterOrg-Migration handelt.

  8. Hui, da haben wir sie ja endlich die ganzen Informationen... :D

     

    Kurz einen Einblick, wie es momentan funktioniert:

     

    1x Hardware-Router als Std.GW für das reale Netz (192.168.1.0/24)

    1x vRouter für folgende virtuelle Netze: 172.16.20.0/24 und 10.10.10.0/24, der vRouter ist zusätzlich noch mit dem realen Netz verbunden. Der vRouter ist ein W2K3 als NAT-Router konfiguriert. Hatte diesen vorher als "LAN-Router". Da kam es aber zu den o.g. Problemen. Ausserdem musste in dieser Konfig der HW-Router mit den entsprechenden Routen angepasst werden. Dies fällt nun weg, da die Pakete "übersetzt" werden. 1 Step fehlt noch. Es folgt ein weiterer vRouter (für 192.168.10.0/24) der den 1. vRouter als GW benutzen soll. Daher hätten wir dann 3x NAT. Vom 2. vRouter über den 1.vRouter hin zum HW-Router.

     

    Schönen Start ins WE...

  9. Hm, danke schon mal.

     

    Das habe ich nämlich auch irgendwann mal gehört oder gelesen. Wollte eigentlich nur in meiner virtuellen Testumgebung ein paar Sachen testen. (klar testet man in einer Testumgebung... :)) Da wären es dann 3 NAT-Router, also die Pakete würden 3 mal "genattet" werden. 2 mal NAT funktioniert noch...

     

    mfg

    Alsoooo...

     

    In einer virtuellen Testumgebung aber auf verschiedenen Maschinen wird "geNATtet". Das Routing ist eben das Problem. Ich brauche nur für einige der VM's Internet. Da ich aber die (viruellen) Netze schön trennen möchte, habe ich als erstes mal einen virtuellen Router (mit 3 NICs) erstellt. (Es gibt 1 reales Netz und 2 virtuelle Netze) Dies ist ein W2K3 Maschinchen mit RRAS als "LAN-Router" konfiguriert. Hier habe ich allerdings das Phänomen, dass ich zwar ins Internet komme, allerdings gibt es mit meinen realen Servern ein paar Probs. Der Zugriff von den VM's aus ist hier nur auf einen Real-Server möglich. Auf den anderen komme ich einfach nicht drauf. Die Maschinen sind identisch konfiguriert und lassen sich auch anpingen. DNS funktioniert auch. Nur der Zugriff per Netzwerkfreigabe (SMB) haut auf dem einen nicht hin. Im "Real-Netz" läuft es dagegen. Nun habe ich den "LAN-Router" umkonfiguriert als NAT-Router. Damit funktioniert es einwandfrei. Nur muss ich noch ein oder zwei virtuelle Netze erstellen und dann wird noch etwas mehr "geNATtet", also hintereinander...

    Daher meine Frage vorweg, wie oft Pakete halt durch NAT's laufen können...

     

    Besten Dank.

  10. So, letzte Meldung für heute...

     

    Nach Neuinstallation der gesamten Testumgebung gleiches Problem. Versuche ich eine Mailbox für einen User der Root-Dom anzulegen, klappt alles wunderbar. Dies funktioniert sowohl auf dem Exch. als auch auf dem DC der Root-Dom. Versuche ich Gleiches mit einem User der Subdomäne sieht der Stand wie folgt aus:

    Beim Anlegen auf dem Exchange ( Konsole Active Directory Computer and Users) richtet der Assistent (Rechtsklick -> Exchange-Aufgabe... Postfach erstellen)-(vorher per Rechtsklick auf die Domäne -> Verbindung mit Domäne herstellen) das Postfach ein. Allerdings wird die E-Mail-Adresse nicht zum Konto des Users hinzugefügt. Dies sollte ja durch den RUS (den ich für die Sub-Dom angelegt habe) geschehen. Lege ich auf dem Sub-DC einen neuen User an, kommt der Schritt "Exchange-Postfach erstellen". Der Exchange-Server wird hier auch angezeigt aber im Dropdown für den Postfachspeicher ist kein Eintrag enthalten. Folglich kann ich auch keinen User in der Sub-Dom mit Postfach anlegen.

    Wie schon weiter oben geschrieben, liefern DCDIAG und NETDIAG keine Fehler. Was muss ich noch machen, um den Usern in der Subdomäne die Exchange-Dienste aus der Root-Domäne zur Verfügung zu stellen?

     

    @Norbert: Bei Installation des Exchange in der Sub1-Domäne gibt es weniger Probleme und Aufwand, wenn ich diesen dann für die Sub2-Domäne verfügbar machen möchte?

     

    Thx und gute N8

  11. Hallo.

     

    Habe WINS im Einsatz und Outlook 2003-Clients. Habe aber schon mitbekommen, dass ich auch noch Empfängerrichtlinien und den RUS für jede Domäne einrichten musste. Allerdings richtet der RUS die SMTP-Mailadressen der User leider nicht ein (außer für die root-domain). Und die FM, dass der Name nicht in der Adressliste steht, kommt auch immer noch. Habe mit ADSI Edit mal ins AD geschaut. In den Subdomänen fehlen die Objects für Exchange... Unter "Domain: CN=Microsoft Exchange System Objects" ist nichts eingetragen. Denke mal, dass das DomainPrep nicht sauber funktioniert hat. Evtl. habe ich bei der Reihenfolge etwas verkehrt gemacht. Mal sehen, richte gerade alles neu ein. Werde mich nachher noch mal melden...

  12. Soooooo.

     

    Habe alles installiert, konfiguriert etc... Der reine Zugriff auf die Postfächer funktioniert, zu mindest über OWA. Bis heute war es mir noch nicht möglich, einen Outlook-Client aus einer der Subdomänen mit dem Exchange zu verbinden. Bei der Einrichtung des Outlook erscheint eine FM, dass der Name nicht aufgelöst werden kann und er sich nicht in der Adressliste befindet. Ich gehe mal davon aus, dass es sich um den User-Namen handelt. Denn DNS läuft und die Maschinen können sich auch alle untereinander "sehen", per IP und Namen. DCDIAG und NETDIAG bringen auch keine Fehler zum Vorschein. Der Exchange 2003 steht nun in der Root-Domain. Das interne Mailing funktioniert. Externes Mailing habe ich erstmal außen vorgelassen. Falls noch jemand an dieser Stelle unterstützen möchte, wäre ich sehr dankbar...

     

    Momentaner Zustand:

    - 1x Root-DC domain.local, aktueller Patchstand, DNS, DHCP

    - 1x Exch. 2K3 in domain.local, SP2

    - 1x Sub-DC sub1.domain.local, aktueller Patchstand, DNS

    - 1x Sub-DC sub2.domain.local, aktueller Patchstand, DNS

    - alles virtuell, alles im gleichen Netz

    - ein paar Test-PC's in den Domänen

    - ein paar Test-User in den Domänen

    - Zugriff der User auf Ressourcen der Domänen klappt

    - Postfächer auf dem Exchange per "Exchange-Aufgaben..." ohne FM durchgeführt

    - Einrichten der Outlook-Clients in der Root-Domäne OK

    - Einrichten der Outlook-Clients in den Subdomänen NICHT OK

    - internes Mailing über OWA getestet, OK

    - DFL überall @ Windows 2003

    - FFL @ Windows 2003

    - Exch.-Domainprep und Forestprep in Root-Domain ausgeführt (klar, Exchange wurde dort ja installiert ;))

    - Domainprep in den beiden Subdomänen ausgeführt

     

    Falls ihr noch etwas zum "Zustand" wissen wollt, einfach fragen... :cool:

     

     

    schönes Rest-WE

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