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DerRossi

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Beiträge erstellt von DerRossi

  1. Hab die 32bit Version auf einem Quadcore Q9550 2,83 Ghz und 8GB RAM (hatte vorher Vista HPrem. 64bit drauf) und bin hochzufrieden. Läuft um ein vielfaches geschmeidiger als Vista und lässt sich in keinster Weise aus der Ruhe bringen. Vista hat gerne mal "gehakt".

    Alte Anwendungen wie Photoshop 5.5, Acrobat 6 etc. funktionieren problemlos.

    Einige alte Spiele streiken wegen fehlender Kopierschutztreiberunterstützung und meinen seligen Canon Lide 30 Scanner kann ich leider nur ein einer VM betreiben.

    Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Anordnung minimierter Fenster in der Taskleiste.

    Ansonsten macht mir Win7 sehr viel Spaß, die Vollversion wird auf jeden Fall gekauft.

  2. Leuteleuteleute...

     

    Es ist doch sowas von egal, wie lange SQL 2000, Exchange 2000 oder Server 2000 noch Support hat...

    Der W2K Server ist nächste Woche als DC Geschichte. De Facto ist er es jetzt schon.

    In 1 bis 2 Wochen fliegt der Exchange ebenfalls in den Orkus.

    Der SQL wird frisch installiert von jemandem, der seit Jahren nichts anderes macht als SQL in allen Formen, Farben und Varianten. Wenn das Dingen läuft, läufts. Ist nicht meine Baustelle, geht mich auch nichts an weil nicht meine Hoheit. Und der SQL 2000 bleibt auch nur vorübergehend, bis der Hersteller der Applikation seine Software auf einen SQL 2005 portieren kann.

     

    Noch einmal:

     

    Mir geht es um eine brauchbare Migrationsmöglichkeit von Server 2003 Standard auf SBS 2008 aber so wie es aussieht, kann mir hier anscheinend keiner helfen...

  3. Kundenfreundlich wäre es gewesen wenn du deinen Kunden rechtzeitiig darüber aufgeklärt hättets dass er da ein Sicherheitsrisiko betreibt und seine Systeme schon lange aus dem Produktsupport rausgefallen sind.

    Oh? Server 2000? Aus dem Produktsupport rausgefallen? Das wussten die Jungs von der Supportabteilung in Irland gestern aber noch nicht... ich habe ganz tollen und kompetenten Support zum Server 2000 / Exchange 2000 bekommen.... schon komisch!

     

    Vielleicht solltet ihr mal eure Supporter aufklären...

     

    Dass der Kunde da auf einer Zeitbombe sitzt, wusste er schon vor über einem Jahr.

    Wenn der Kunde erst zum Zeitpunkt X sein Portemonnaie aufmachen kann / will, ist das erst Mal sein persönliches Problem.

    Ich hätte ihm der Einfachheit halber auch einen "veralteten" SBS 2003 verkaufen können.

     

     

    Aber Danke für die kompetente Hilfe hier...

  4. Hi!

     

    Nach langer Abstinenz und Problemlosigkeit melde ich ich auch mal wieder zu Wort. Und gleich mit einem dicken Fisch.

     

    Ein Kunde von uns will einen SBS2008 und hat derzeit einen W2k SP4 + Exchange 2k SP4.

     

    Zusätzlich soll ein W2k3 Std. als neuer SQL Server fungieren. 2k3 deswegen, weil eine alte nur auf SQL2000 lauffähige Applikation mitgeschleppt werden muss.

     

    Ich habe schon einige vorbereitende Maßnahmen getroffen, d.h.

     

    einen W2k3 x64 Std installiert, komplett mit allen Updates versehen und zum ersten DC mit allen FSMO Rollen, Global Catalog und Schemamaster versehen.

    Weiterhin ist er bereits DNS-Server und repliziert fleißig mit dem 2000er.

     

    Domänenebene/Forest ist derzeit noch Win2000 pur. Momentan läuft alles sehr gut.

     

    Als nächsten Schritt möchte ich den W2k zum Member degradieren und die Ebenen auf 2003 anheben, damit ich das 2008er adprep durchführen kann.

     

    Frage 1: schadet das dem Exchange 2000? Das soll / muss b.a.w so bleiben, Exchange redet noch mit einer Dokumentenverwaltung - andere Baustelle.

     

    Frage 2: ich finde viel zur Migration von SBS2k3 zu SBS 2k8 aber nicht von Standard zum SBS2k8.

     

    Brauche ich da das Migration Answer File auch?

     

    Der neue SBS ist ein FSC Primergy TX300. Bei FSC installiert man vorzugsweise mittels der Server Start DVD. Dort habe ich keine Möglichkeiten zu einer Migration gefunden und das Basis OS erst einmal in einer Workgroup installiert. Die SBS-Funktionen sind noch nicht vorhanden.

     

    Frage 3:

    Kann ich den SBS zuende installieren und dann manuell alle Rollen übernehmen lassen?

    Leider kann ich so eine Migration nicht im Vorfeld testen....

     

    Wenn mein Vorgehen bis jetzt ****sinn war, kann ich den SBS jederzeit neu installieren. Da die Domäne bis jetzt einwandfrei funktioniert, ist alles entspannt und nicht zeitkritisch.

     

    Wenn ihr bessere Vorschläge (am Besten eine komplette FAQ oder so...) habt, immer her damit. Ich bin für jeden Hinweis dankbar!

     

    Beste Grüße

     

    Sascha

  5. Hallo zusammen!

     

    Ich hab hier ein Riesenproblem mit einem XP SP3 Rechner auf dem Office 2007 Sp1 installiert ist. Der Rechner ist in einer SBS2003 Domäne.

     

    Beim Versuch, von Outlook Kontakte, egal ob persönliche oder öffentliche Kontakte in eine Datei zu exportieren, stürzt Outlook jedes Mal ab.

     

    Im Anwendungslog erscheinen dann ein Fehler und eine Warnung:

     

     

    Quelle Office12

    EventID 1000

     

    Faulting application outlook.exe, version 12.0.6316.5000, stamp 4833a470, faulting module oladd.fae, version 12.0.4518.1014, stamp 45417457, debug? 0, fault address 0x00008c24.

     

     

    Sowie

     

     

    Quelle Windows Search Service, Kategorie Gatherer

    EventID 3036

     

     

    Es besteht kein Zugriff auf die Inhaltsquelle <mapi://{s-1-5-21-553789066-2651560165-2352663987-1147}/>.

     

    Kontext: Anwendung, SystemIndex Katalog

     

    Details:

    Der Threadmodus kann nicht nach dem Einstellen geändert werden.

    (0x80010106)

     

     

     

     

    Hat jemand eine Idee, was das sein könnte?

     

    Vielen Dank schon mal!

  6. hallo zusammen!

     

    ich habe hier ein kleines netzwerk - keine domäne, sondern eine arbeitsgruppe. der ip-adressraum geht von 192.168.100.1 bis 192.168.100.254.

    der router (linksys befsr41) hat die ip 192.168.100.3 und ist auch der standard-gateway.

     

    jetzt habe ich das problem, dass ich mit allen rechner bis auf einen ins internet komme. bei allen pcs ist eine feste ip-adresse vergeben bzw. alle daten in den netzwerkeinstellungen sind gleich.

     

    mein vorgänger sagte mir am telefon nur kurz, dass auf dem rechner ein virus war und jetzt kein internet mehr geht. tolle aussage... so ein penner.

    hab schon drei virenscanner drüberlaufen lassen, aber es wurde nix gefunden.

     

    hat von euch jemand die idee, warum ich genau bei einem rechner keine verbindung bekomme.

     

    danke und gruss

    vtbodf

     

    der TCP/IP-Stack könnte defekt sein. Die Winsock.dll ist dafür verantwortlich. Googel mal nach "Winsockfix"...

  7. Hallo zusammen!

     

    Bei mir tritt immer wieder das selbe Problem auf:

    Wenn ich den Server neu starte und mich anschließend per RDP hinverbinden will ist dies nicht möglich. Ich komme nicht mal bis zum Login, sondern es erscheint die Meldung dass mit diesem Computer keine Remoteverbindung aufgebaut werden kann.

     

    Erst durch ein erneutes Rebooten des Servers ist ein anmelden am Server per RDP wieder möglich.

     

    Ereignissprotokoll ist sauber und ich kann auch sonst keine Fehler feststellen.

     

    OS: Windows Server 2003 SP2

     

    Ich hoffe ihr könnt mir helfen,

    Danke im Voraus

     

     

    Schmeiß den RRAS Server aus der Konfiguration raus, boote den Server 1x neu und installiere RRAS neu. Da liegt oft der Hase im Pfeffer.

  8. Wir haben sowas kürzlich bei zwei Kunden (unter einem Dach mit einem phys. LAN) gemacht, die beiden SBS arbeiten prima nebeneinander her. Aber auch hier schlug der Versuch zwei DHCP zu betreiben, leider fehl. Momentan wird in beiden LAN mit statischen IPs gearbeitet (Class B mit einer 16er Subnetzmaske). Da die Netze recht klein sind, je ca. 20 User, geht das noch und auf die Art und Weise können beide Domains sich sogar noch einen Router teilen.

     

    Hat alles seine Vor- und Nachteile...

  9. Ich werd noch doll hier...

     

    ein Kunde hat einen 2003er SBS R2 Premium, bis auf den ISA Server ist alles installiert. Die Installation haben wir selbst nicht durchgeführt, das Gerät wurde von uns in den Service übernommen.

     

    Der Kunde möchte nun via VPN von extern auf die Domäne zugreifen, was nicht funktioniert. Ans Internet ist er mit einem T-Com DSL Modem und einem Netgear WGR614v3 angebunden. Mit DynDNS und RDP-Console komme ich prima auf die Maschine drauf, es lässt sich aber keine VPN-Verbindung einrichten.

    Selbst eine testweise eingerichtete VPN-Verbindung innerhalb des LAN funktioniert nicht. Der Server reagiert nicht auf Anfragen. Clients bekommen wahlweise den Fehler 678 oder 800.

    Portfreigaben und Weiterleitungen auf dem Router sind soweit alle korrekt eingerichtet.

    Das Dumme an der Geschichte ist, dass der Server nicht eine einzige Meldung ins Eventprotokoll schreibt. Somit habe ich keine wirkliche Ansatzmöglichkeit zur Fehlersuche. Einfach Schweigen im Walde...:cry:

     

    Die RRAS-Konfiguration habe ich mit denen anderer - VPN-funktionablen- SBS-Servern anderer Kunden verglichen. Alle Einträge sind standardmäßig und identisch. Ja, der RRAS-Dienst sowie der IAS-Dienst läuft.

    Wo soll ich den Hebel ansetzen wenn mir der Patient nicht sagt, wo´s wehtut?:suspect:

  10. Also auf der RecoveryCd sind beide systeme drauf und können mir dem gleichen Key gestartet werden?

     

    Nein, auf der Vista-Recovery ist nur Vista drauf, du brauchst eine XP-Recovery-CD

    oder musst du bei Fujitsu-Siemens die Recovery-CD zurückschicken und bekommst dafür ne vollwertige XP Lizenz in Form von CD und Key?

     

    Auch nicht, die Vista-Recovery CD kannst du behalten, für den Fall dass du doch mal Vista installieren willst. Du nimmst einfach eine XP-RCD von einem Altsystem, bootest davon und installierst XP. Das BIOS-Lock verwendet anscheinend den Vistakey für das Downgrade, anders kann ich mir das nicht erklären.

     

    Wenn du keine XP-RCD hast, bekommst du sie bei FSC gegen Vorlage des COA-Keys.

     

    Kann ja sein das Fujitsu-Siemens die Lizenzen nachkauft und so den Kunden zur Verfügung stellt.

     

    klingt plausibel, und verknüpft diese wohl lauffähig im BIOS mit dem Vistakey...

  11. @shooter123

    schau dir das Positing vom Doc an. Du darfst eben nicht eine x-beliebige Cd nehmen und sie zum Installieren nutzen. Nur weil man Full Packaged Products kauft trennen sich die Datenträger nicht von der Lizenz.

     

    Die XP-Lizenz besteht einmal aus dem Key und aus der CD. Du kannst bei deinem Vista-Downgrade nicht einfach die CD (und somit eine Teillizenz) aus einer anderen Lizenz nehmen. Genau deshalb ist das Recht nur relevant für Firmen mit Volumenlizenz, die ihre Datenträger eigenständig beschaffen können, und diese Datenträger nicht bestandteil einer Lizenz sind.

     

    Ja Moment mal...

     

     

    Fujitsu-Siemens z.B. bietet Kunden die Möglichkeit alle Vista-OEM-Computer auf XP-Pro downzugraden. Dazu braucht der Anwender nur eine x-beliebige FSC-Recovery-CD ohne Lizenzkey.... und es funktioniert ohne XP-Key. Ich habs selber schon gemacht.

     

    Aber nach MS-Recht ist eine alleinstehende Recovery-CD keine Lizenz! Wo kommt in dem Fall bitte die XP-Lizenz her?

  12. Hi!

     

    Da du anscheinend ohnehin schon 55 zusätzliche SBS-CALs hast, nimm den SBS.

    Wenn du ihn als Domänencontroller einsetzen willst, muss der SBS sowieso "Die Mutter aller Domänencontroller" sein. Den Standard 2003er kannst du in deiner SBS Domäne als weiteren DC nutzen, dann brauchst du keine neuen CALs für diesen Server. In diesem Szenario bietet sich der Standard 2003er als Antiviren-Server an.

  13. Bei einem Kunden von uns steht in naher Zukunft eine Umstellung von NT4 nach 2003 SBS an. Da ich sowas noch nie gemacht habe, habe ich natürlich schon ein paar Manschetten.

     

    Der Kunde hat hat 2 NT4 Server (PDC/BDC) und 4 2003 Standard Server, außerdem gibt es noch einen NT4 Server auf dem Exchange 5.5 läuft. Diesen Mailserver teilen sich zwei Firmen. Es sollen einige Dienste und Funktionen zusammen gefasst werden. Das ist auch nicht das große Problem.

     

    Ich sehe meine Schwierigkeiten eher darin, den SBS in die bestehende NT-Domäne aufzunehmen und ihm sukzessive alle Masterrollen zu übertragen, damit er zum Schluss die Domäne übernimmt. Die NT-Server sollen hinterher aus der Domäne komplett entfernt werden, bestenfalls nur noch als Memberserver agieren.

     

    Wie kriege ich die Benutzerdaten verlustfrei von NT ins Active Directory?

     

    Gibts dazu irgendwo ein detailliertes Werk zur korrekten und sicheren Vorgehensweise? Ihr kennt das ja, der Kunde möchte natürlich sowenig Downtime wie möglich haben, am Besten erfolgt die Migration im laufenden Betrieb...:shock: :suspect:

     

    Der nächste Knackpunkt wird die Exchange-Geschichte werden. Aber das soll nach der Domänenumstellung passieren...

     

    Jedenfalls stelle ich mich schon mal auf ein paar lange Abende ein...

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