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martins

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Alle erstellten Inhalte von martins

  1. Die Hosts sind aktuell und das von dir erwähnte Update eingespielt. Bei den manuell nachladbaren Hotfixes habe ich jetzt keins gesehen, was zutreffen könnte. Parallel habe ich noch einen offenen Case bei Veeam. ... to be continued!
  2. Wenn das klappt, schick mir gleich deine Adresse dazu. Mein Dank wird Dir auf immer und ewig gewiß sein! ;) Also nach dieser Liste: http://social.technet.microsoft.com/wiki/contents/articles/15576.hyper-v-update-list-for-windows-server-2012.aspx wüsste ich nicht, welcher Hotfix passen könnte! :confused:
  3. Hallo, ich denke ich habe eine "Lösung" für das Problem "Event: 10170 & 16010" gefunden. Es ist wohl eher ein Workaround als eine echte Lösung... Ich habe eine neue VM erstellt und die VHDx-Dateien einer bestehenden Maschine an die neu erstellte VM angeschlossen. Konfiguration neu gemacht, Maschine gestartet, Backup-Job und anschließend Replikation durchgeführt. Die Fehler sind verschwunden. Aber... ich möchte eigentlich nicht wirklich meine gesamten Maschinen neu konfigurieren müssen. Habt ihr eine Idee wie es schneller und einfacher laufen könnte?
  4. Werde ich auch parallel noch machen... aber da das Problem nicht in Veeam dokumentiert wird (da sind alle Ampeln grün), sondern im Winodws-Ereignisprotokoll, gucke ich nach beiden Seiten! ;) Ich tippe darauf, dass die Fehlermeldung eigentlich eine andere Ursache hat. Beispielsweise habe ich an allen vier Hyper-V Hosts (alle Server 2012 Standard) das Problem, dass ich einmal oder auch mehrmals pro Tag den "Hyper-V Verwaltungsdienst (vmms)" neu starten muss, da ansonsten keine Maschinen heruntergefahren / gestartet oder auch angelegt werden können. Im Ereignisprotokoll heißt es dann: Quelle: Hyper-V-VMMS Ereignis-ID: 15500 Protokolliert: 22.07.2013 02:55:50 "SRV-11-MKT": Fehler beim Starten des Arbeitsprozesses: Anmeldung fehlgeschlagen: Der Benutzer besitzt nicht den benötigten Anmeldetyp auf diesem Computer. (0x80070569) (ID des virtuellen Computers 8C9DFE31-5410-15R4-84FF-3RB7DF09FC2T)." und Quelle: Hyper-V-VMMS Ereignis-ID: 15130 Protokolliert: 22.07.2013 02:55:50 "Fehler beim Starten von "SRV-11-MKT" (ID des virtuellen Computers 8C9DFE31-5410-15R4-84FF-3RB7DF09FC2T)." Ich konnte mir bisher leider nur mit einem Workaround helfen (Neustart des Dienstes). Aber ich denke, dass das mein Problem ist. Vielleicht sollten wir bei diesem weitermachen und das andere löst sich dann hoffentlich von selbst!? ;) Ich habe zwar schon die Suchmaschine gequält und auch die Knowledgebase... aber fündig geworden bin ich noch nicht wirklich. Gibt es etwas, was ich bei der Installation der Hosts übersehen haben könnte, z.B. ein Hotfix das eingespielt werden muss oder eine Richtlinie die bearbeitet werden muss? cu Martin
  5. Hallo, ich teste gerade die aktuellste Version von Veeam Backup & Replication (6.5.0.144) und habe ein Problem mit dem Backup, bzw. mit der Replikation von verschiedenen virtuellen Servern. Naja, ob es wirklich ein Problem ist, kann ich gar nicht konkret sagen, da lt. Logfile von Veeam die Replikation und auch das Backup "erfolgreich" beendet wird. Gucke ich nun aber nach diesem Backup- oder auch Replikationsjob in das Ereignisprotokoll des HyperV-Hosts (Windows Server 2012), erscheinen zwei Fehlermeldungen: Quelle: Hyper-V-VMMS Ereignis-ID: 10170 Protokolliert: 21.07.2013 20:09:12 "Von der anfordernden Person wurde eine erfolglose Sicherung des virtuellen Computers "SRV-05-PR" gemeldet. (ID des virtuellen Computers: 9G23BC78-184E-42A0-A158-5508B9B9FR7F)" und Quelle: Hyper-V-VMMS Ereignis-ID: 16010 Protokolliert: 21.07.2013 20:09:12 "Fehler beim Vorgang." Für Veeam ist das Backup (oder wohl eher der Snapshot) erfolgreich, im Windows Ereignisprotokoll wird der Job aber als "erfolglos" dokumentiert. Wieso gibt es zwei derart unterschiedliche Logs? Wenn eine andere Maschine auf dem gleichen Host durch "HyperV-Replica" gesichert wird, wird im Hyper-V-VMMS-Protokoll kein Fehler dokumentiert. Der Replikationsjob mit Veeam wird hingegen auch bei deaktivierter "HyperV-Replica" fehlerhaft im Windows-Log eingetragen. Veeam nutzt übrigens den "Microsoft Software Shadow Copy provider 1.0" und die VMs liegen auf einem HP DL380p Gen8 => Raid 10. Habt ihr einen heißen Tipp? Danke und Gruß Martin
  6. Danke für den Tipp. Ich setzte es mal auf meine ellenlange to-do-Liste! :)
  7. Mit der Vewaltbarkeit hast du recht. Da die Maschine aber nur unterwegs genutzt wird, war das jetzt zu vernachlässigen. Das was du verlinkt hast, ist nicht ganz das, was von mir eingetragen wurde. Wenn die lokale Richtlinie entsprechend deines Links angepasst wird, hatte dies keine Auswirkung auf das tatsächliche Verhalten. Hier der Link Link der von mir angewendeten Lösung: http://terminalservicesforums.virtualizationadmin.com/Disable-Clipboard-RDP-client-ftopict13236.html Einen anderen RDP-Client konnte ich leider nicht mehr testen. Der User stand schon unter Zeitdruck und riss mir das Notebook förmlich aus der Hand. Sobald ich die nächste Maschine entsprechend bestücke, werde ich die Funktion ausführlicher testen und berichte dann noch einmal! ;) cu Martin
  8. Würde es etwas ändern, wenn der Client Mitglied der Domäne wäre? Die Anmeldung am RDS vom Notebook soll ja mit dem gleichen Userprofil durchgeführt werden, als wenn der User an seinem Client im Büro sitzt. Es scheint so, als hätte ich jetzt eine Lösung. Ich habe Zwischenablage und Drucker über die Registrierung deaktiviert: HKLM >SOFTWARE >MicrosoftTerminal Server Client > neues DWORD: disableclipboardredirection = 1 disableprinterredirection = 1 Beim RDS-Client am Notebook sind nun die beiden Felder "Drucker" + "Zwischenablage" ausgegraut. ;) Einspruch / Bedenken?
  9. Wenn das nicht mit Boardmitteln zu funktionieren scheint, könnt ihr eine Alternativsoftware empfehlen oder sonst einen Workaround?
  10. Hallo, folgendes Szenario bereitet mir gerade Kopfzerbrechen... Ein Windows 2008 RDS-Server (in Firmendomäne), auf dem diverse User (Domänenmitglieder) innerhalb des Unternehmens arbeiten und die Zwischenablage des RDS nutzen, auch mit der Möglichkeit Daten auf den Unternehmens-PC zu kopieren. => so weit ist das iO! Ein Teil der User soll nun Notebooks für den RDS-Zugriff via VPN bekommen. Die Notebooks sind keine Domänenmitlgieder. Sobald die User sich vom Notebook (OS: Windows 7 Prof.) aus auf den RDS-Server einloggen, soll es keinerlei Möglichkeit mehr geben, die Zwischenablage des RDS-Servers auf das lokale Gerät umzuleiten. Wenn auf dem Notebook die lokale Richtlinie: Computerkonfiguration\Richtlinien\Administrative Vorlagen\Windows-Komponenten\Remotedesktopdienste\Remotedesktop-Sitzungshost\Geräte- und Ressourcenumleitung > "Zwischenablageumleitung nicht zulassen" aktiviert ist, hat das leider keinen Einfluss auf die Möglichkeit, weiterhin Daten vom RDS auf das lokale System zu übertragen. Wie kann ich also den Zugriff auf die Zwischenablage (und auch lokale Laufwerke) verhindern, wenn sich ein User von einem bestimmten Notebook aus auf den RDS einwählt? Besten Dank für euren Support! Martin
  11. martins

    HP Trade-In Programm

    Nö. ProLiant und Blades sind auch im Trade-In.
  12. martins

    HP Trade-In Programm

    Gerade entdeckt: http://h41201.www4.hp.com/tradein/de/de/ Zitat: "Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, auf einfachem Weg Geld für Ihr altes Equipment zu bekommen. Wenn Sie im Besitz eines oder mehrerer der am Programm beteiligten Produkte sind und diese(s) im Angebotszeitraum erworben haben, können Sie für altes Equipment diese Trade-In-Möglichkeit nutzen." Betrifft: Drucker, Server + Blades, Integrity & 9000er Server, Storage, Networking Viel Spaß!
  13. Dann versuche ich das Thema wieder in die Spur zu bringen. Danke für deinen Hinweis, Daniel! ;) Also... Ziel ist nach wie vor, dass z.B. bei einem Stromausfall in der Zentrale, die User einer weiter entfernten Niederlassung (Standort B ) nach einer relativ geringen Downtime per RDS weiterarbeiten könnten. Nun könnte eine Lösung sein, die wichtigsten Server nach einem Ausfall von Standort A nach Standort C zu karren (geringe Entfernung von knapp 30 KM) oder eben eine Alternative, für ca. 20.000,- €, was sicherlich eleganter wäre! :D HA möchte ich dies nicht nennen... aber der Wiederanlaufprozess sollte zeitlich im Rahmen bleiben. Wenn es dann eine Stunde dauert, ist das sicherlich auch zu verschmerzen. Und wenn dann nun auch vielleicht einige Daten von den Usern nachgearbeitet werden müssten, wäre das auch noch akzeptabel. So ein Ausfall haben wir glücklicherweise in den letzten 10 Jahren nie gehabt - nur möchten wir für den Fall der Fälle einigermaßen gut vorbereitet sein. In der Niederlassung (Standort C) die als Ausweich-RZ dienen könnte, ist übrigens bereits einiges an Infrastruktur vorhanden (10 Mbit SDSL, klimatisierter Serverraum, etc.). Nur ein Server für 3 - 4 VMs würde fehlen.
  14. Du meinst das Budget ist zu knapp für eine Downtime von 30 Minuten, da die Server übers WAN repliziert werden sollen oder generell?
  15. Und ist es dann so, dass das Problem (welches?) auf jeden Fall eintritt oder dass es auftreten könnte? Laut GuentherH soll es keine Probleme bei der Replikation geben, da sich die Datenbanken bei der Replikation und dem erzeugten VSS-Snapshot in einem konsistenten Zustand befinden. http://www.mcseboard.de/topic/188918-hyper-v-3-hyper-v-replica-supportet-f%C3%BCr-exchange-sql-und-ad/
  16. Schon klar, dass die Gesamtsituation nicht supportet ist. Mich interessiert aber, was in der Praxis Probleme bereiten kann? Ist die Replikation problematisch für die zu replizierende Maschine (Quelle) oder könnten (würden?) die Probleme am Replikat (Ziel) entstehen?
  17. Ein Budget gab es - allerdings nur für die Einführung der Software. Die Einführung wurde auf GF-Ebene beschlossen und mit der Vertriebsabteilung und zusammen mit dem Softwarehersteller eingeführt. Ich war da ziemlich außen vor; darf mir aber jetzt eine Lösung überlegen, dass für den Fall der Fälle (Ausfall), Ersatz parat ist. Mir gefällt das auch nicht - kann ich aber nicht ändern. Trotz allem möchte ich nun eine vernünftige Lösung. Laut Auskunft der GF ist ein Ausfall von bis zu 30 Minuten akzeptabel; sowohl hinsichtlich der Aktualität der Daten, als auch der Wiederaufnahme der Arbeitsfähigkeit. Die Anschaffungskosten für Server / Hardware sollten 20K € nicht überschreiten. Ob die Software jetzt spezielle HA-Modis unterstützt, kann ich nicht sagen. Versuche eine Aussage von Technikern des Herstellers zu bekommen, war bisher auch fruchtlos. Meinst du mit "HA-Mechanismen" ob die Software für Einsatz in einem Cluster taugt oder was konkret? Als Datenbankserver wird ein SQL Server 2008 R2 eingesetzt. Die Transaktionsprotokolle haben einen ungefähren Umfang von ~ 250 MB pro Tag.
  18. Was genau ist unsupportet? Das Replikat einer Maschine oder die Quellmaschine, die repliziert wird? Gruß Martin
  19. Das hört sich nach einer Bandbreite jenseits meiner 10 Mbit/s an! :( An den Backup-Leitungen via LTE bin ich dran... aber nochmal zur Replikation der Daten von Standort A nach Standort C. Welchen Weg würdet ihr gehen, wenn die Daten bei einem Ausfall von Standort A, an Standort C bereitstehen sollen, damit die User von B in C arbeiten können? Folgende Szenarien habe ich jetzt versucht zu berücksichtigen: SDSL-Ausfall Standort A: Geplant ist ein Backup via LTE => User von B können in A weiterarbeiter (RDS) Hardwareausfall Standort A: Replikation innerhalb des Standorts A, in einen anderen Brandabschnitt SDSL-Ausfall Standort B: Geplant ist ein Backup via UMTS (schneller geht nicht) => User aus B können in A weiterarbeiten. Aber: Gelöst ist das Problem des zeitgleichen SDSL- und Hardwareausfalls an Standort A leider noch nicht., z.B. durch Stromausfall: Wie binde ich den Standort C einigermaßen zuverlässig an die Zentrale (A) an? Veeam und / oder Hyper-V Replica?
  20. Danke für den Hinweis! Ich habe mit Veeam leider noch keinerlei Erfahrungen gemacht. Was man so liest, scheint das Produkt ja zu taugen. Hast du Veeam in freier Wildbahn bei der Replikation übers WAN schon erlebt und kannst dazu berichten?
  21. Eine Replikation zwischen den Standorten erscheint mir unrealisitsch, das wird voraussichtlich nicht zuverlässig funktionieren. Eure Statements sind ja auch eindeutig...! Da Standort A und Standort C nur 30 KM außeinander liegen, würde ich Standort C gerne mehr einbinden, bzgl. der Verfügbarkeit / Datensicherheit. Habt ihr hierzu noch Ideen? Ansonsten bliebe wohl nur bei Stromausfall am Standort A, Serverrack von A nach C zu transportieren!? Gruß Martin
  22. Moin, an unseren Standorten ist leider kein Kabel und LTE vorhanden. UMTS (3G) ist das äußerste. Wir haben entsprechende SDSL-Leitungen (10 Mbit) an allen Standorten, mehr kriegt die Telekom zu einem bezahlbaren Preis nicht hin. Hi Daniel, wie ist es, wenn beide Szenarien eintreffen: Internet und sonstige Infrastruktur, z.B. durch Stromausfall am Standort A (siehe großflächiger Stromausfall in NRW vor einigen Jahren im Winter) fallen aus? Die Hosts sind down, Internet ebenfalls. Die User an Standort B und C könnten noch arbeiten - können aber nicht, weil die Zentrale ausgefallen ist. Wie kämen die Daten vom RZ am Standort A ins RZ am Standort C? Gruß Martin
  23. Hallo Gemeinde, mich plagt derzeit der Wunsch der Geschäftsleitung, dass diese einen Teil der bereits im LAN virtualisierten Server (Hosts: Windows Server 2012, Guests: Windows Server 2008 R2) nun an einen physikalisch entfernten Unternehmensstandort replizieren lassen möchte. IST: 3 Standorte in DE mit A: 50 User (Zentrale, mit 3x Hyper-V Host 2012, ca. 15 Server 2008 R2 (SQL, Exchange, RDS, etc.) B: 15 User (Niederlassung mit 1x DC = AD-Standort => User arbeiten via RDS (Site-2-Site-VPN) in der Zentrale) C: 2 User. (Niederlassung, User arbeiten per VPN-Einwahl ebenfalls in der Zentrale. Kein Server vorhanden). Nun soll an Standort C ein Hyper-V Host (Server 2012) in Betrieb genommen werden, der die wichtigsten Server von der Zentrale (Standort A) repliziert bekommt. Die Server die repliziert werden sollen: RDS, SQL, Exchange. Alle Standorte sind mit 10 Mbit (SDSL) angebunden (Gateway: ASG 220 / 120). Mein Vorschlag wäre, dass an Standort C ein zusätzlicher Hyper-V Host (Server 2012) mit einem virtuellen (?) oder physikalischen (?) DC in Betrieb genommen wird und die Guests (RDS, SQL, Exchange) von der Zentrale in die Niederlassung repliziert werden. Bei Ausfall des Internetzugangs an Standort A, könnten die User vom Standort B dann auf den virtualisierten Servern am Standort C weiterarbeiten. Nachteil: Bei Ausfall des Internetzugangs an Standort A wurden nicht komplett alle Daten repliziert => Vorschlag: Backup-Internetleitung z.b. über 3G-Modem, Replikation vervollständigen und die User von Standort A und B könnten dann an Standort C weiterarbeiten!? Ursprung dieser Überlegung ist, dass innerhalb der nächsten 3 Monate eine Software in Betrieb genommen wird, die nahezu rund um die Uhr zur Verfügung stehen muss. Für User an allen Standorten (in der Nacht allerdings nur für 1 User pro Standort). Welche Vorschläge habt ihr? Vielen Dank für eure Hilfe! Martin
  24. VPN als User funktioniert? Wie ist die Konfiguration auf dem AVM-Gerät? Klappt die Verbindung von der Fritzbox zum Vigor?
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