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Peter M.

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Alle erstellten Inhalte von Peter M.

  1. *nochmal nach oben schieb* Kann mir denn niemand weiterhelfen? Viele Grüße Peter
  2. Hallo zusammen. Meine User verwenden RPC über HTTPS um mit Outlook auf den Exchange Server zugreifen zu können und würden gerne das Passwort nicht jedes Mal neu eingeben müssen sondern lokal speichern. Die Systemumgebung: 1. Rechner: Windows Server 2003 R2, Domänencontroller, globaler Katalogserver, DNS-Server, kein IIS 2. Rechner: Windows Server 2003 SP1 als Member Server (kein Domänencontroller), Exchange Server 2003 SP2, IIS, RPC-Proxy Clients: Windows XP SP2, Outlook 2003 SP2. Der RPC-Proxy leitet die Ports 6001, 6002 und 6004 zum Exchange-Server weiter (nicht jedoch zum Domänencontroller). RPC über HTTPS funktioniert problemlos wenn unter Authentifizierung "Standardauthentifizierung" eingestellt ist. Leider lässt sich mit dieser Authentifizierung das Passwort nicht speichern. Wenn ich die Authentifizierung in den Verbindungseinstellungen auf "NTLM-Authentifizierung" ändere erscheint bei der Verbindung zum Exchange-Server ein Feld dass anbietet, dass Passwort zu speichern. Allerdings funktioniert die Anmeldung mit NTLM-Authentifizierung nicht mehr (egal ob das Feld ausgewählt ist oder nicht). Auch wenn das richtige Passwort eingegeben wird klappt die Verbindung nicht sondern es erscheint sofort wieder das Anmeldefenster. In einer anderen Installation hatte ich den Domänencontroller, globalen Katalogserver, DNS und Exchange alles auf einem Rechner, da hat es wunderbar funktioniert mit der NTLM-Authentifizierung und dem Speichern des Passworts. Kann mir jemand weiterhelfen wie ich was zu konfigurieren habe damit die User wieder ihre Passwörter speichern können? Vielen Dank schon mal, Peter
  3. Wir haben hier auch englische und deutsche Bezeichnungen, jedoch aus voller Absicht. Einige von den Kollegen sind englischsprachig. Prinzipiell gilt, dass die Ordner in der Sprache angelegt werden, die das System verwendet, an dem die erste Anmeldung erfolgte. Wenn der Kollege also mit seinem englischen XP das erste Mal Outlook startet bekommt er englische Ordnernamen, der andere Kollege mit deutschen XP deutsche Ordnernamen. Viele Grüße Peter
  4. Sorry, dass ich diesen alten Thread wieder rauskrame. Die Bemerkung von Dir, Günther, interessiert mich. Ich habe nämlich am Wochenende einen neuen Exchange 2003 aufgesetzt und direkt ein Update auf SP2 gemacht, ohne dass Sp1 instaliert gewesen ist. Ich habe folgendes Problem: Die Verbindung von Outlook 2003 zum Exchange über RPC over HTTPS funktioniert nicht. Es wird ständig nach einem Passwort verlangt, auch wenn das richtige eingegeben wurde. Das passiert egal ob Standardauthentifizierung oder NTLM gewählt ist. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Ich habe einen Domänencontroller mit Windows Server 2003 R2, der auch globaler Katalogserver ist. Exchange läuft auf einem Member-Server mit Windows Server 2003 Sp1. Nur auf dem Rechner mit Exchange läuft auch der IIS mit dem RPC-Proxy. Die Ports 6001, 6002 und 6004 sind jeweils für den DC als auch den Member Server per RPC freigegeben. Das steht demzufolge in der Registry: member:6001-6002;member.xyz.local:6001-6002;member:6004;member.xyz.local:6004;dc:6001-6002;dc.xyz.local:6001-6002;dc:6004;dc.xyz.local:6004 Vielen Dank schonmal für alle Antworten. Viele Grüße Peter
  5. Vielen Dank für Eure Antworten. Gleich mal weiterleiten. :)
  6. Hallo zusammen. Meine Schwester ist Referendarin an einem Gymnasium. Darf sie das Office 2003 Paket für Schüler, Studenten und Lehrkräfte einsetzen? Oder ist das "richtigen" Lehrern vorbehalten? Ihr im selben Haushalt lebender Mann darf es dann doch auch einsetzen, natürlich nur für nicht-geschäftliche Zwecke? Viele Grüße Peter
  7. Hallo zusammen. Ich möchte unseren Linux-Fileserver auf Windows 2003 umstellen. Durch das Lesen hier im Forum habe ich mitbekommen, dass es eine 260 Zeichen Längenbeschränkung für die Pfade gibt. Ich hatte vor folgende Struktur aufzusetzen: Im Ordner D:\Shares\ befinden sich Unterordner, die jeweils freigegeben sind (Projekte, Management, etc.) und mit einem Laufwerkbuchstaben verbunden werden. Das heißt dann doch, dass innerhalb dieser Freigaben noch 260 Zeichen lange Pfade zulässig sind, oder? Ich fürchte auf dem Linux-Server gibt es jetzt schon genügend Verzeichnisse mit längeren Pfadnamen... Wie habt Ihr dieses Problem gelöst? Den Usern gesagt sie sollen sich kurz fassen? Viele Grüße Peter
  8. Wunderbar, vielen Dank für die Antworten. Das hatte ich mir schon gedacht (und die extra Lizenz ist vorhanden :) ) Viele Grüße Peter
  9. Jetzt habe ich doch noch was gefunden... In der Stellungsnahme von Microsoft Schweitz (gepostet in dem Thread über die benötigte Anzahl von CALs in einer SBS-Domäne wenn weitere Server DC sind (Beitrag) ) steht folgender Satz: Widerspricht das nicht der Aussage von Dr.Melzer weiter oben in diesem Thread? Viele Grüße Peter
  10. Wow, vielen Dank für Eure Antworten. Um das Ganze nochmals zusammenzufassen: Szenario a) 1 Windows Server 2003 als Domänencontroller, [...] 1 Windows 2000 Server als Domänencontroller, [...] 1 Windows Server 2003 mit Exchange Server 2003 30 Benutzer Lizenzierungsart aller Server: Per User Benötigte Lizenzen: 30 Windows 2003 User CALs, 30 Exchange 2003 User CALs Szenario b) 1 SBS 2003 als Domänencontroller, [...] 1 Windows 2000 Server als Domänencontroller, [...] 1 Windows Server 2003 mit Exchange Server 2003 (der Exchange vom SBS würde hier nicht verwendet werden) 30 Benutzer Lizenzierungsart aller Server: Per User Benötigte Lizenzen: 30 SBS 2003 CALs Das sollte doch jetzt so korrekt sein, oder? Dann kann ich mir anfangen Gedanken zu machen ob es für uns Sinn macht den SBS einzusetzen (Kosten, Erweiterbarkeit, etc.) Viele Grüße Peter
  11. Hallo notesuser3. Vielen Dank schonmal für Deine schnelle Antwort. Sorry, das hatte ich vergessen zu schreiben. Ich möchte alle CALs (sowohl die Windows als auch die Exchange) als User Lizenzen kaufen. Dann können sich die Leute auch mal über das Internetcafé am Exchange anmelden oder von zuhause aus übers VPN ins Netz. Habe ich Deine Antwort so richtig verstanden, dass egal ob mit oder ohne SBS ich nur 30 Windows CALs brauche und damit dürfen die Benutzer sowohl auf den 2003er als auch auf den 2000er Server zugreifen? (das würde sich auch mit der Aussage von Dr.Melzer decken Also nur 30 Windows User CALs für alle drei Windows Server, wenn alle per Device lizenziert sind (plus die Exchange CALs). Viele Grüße Peter (hab diese Antwort editiert, hoffe es verwirrt niemanden)
  12. Hallo zusammen. Bei uns steht eine Neuordnung des Netzwerks an, infolgedessen habe ich mich hier mal schlaugemacht. Jetzt wollte ich mich nur vergewissern, ob ich alles richtig verstanden habe. Folgendes Szenario ist geplant: 1 Windows Server 2003 als Domänencontroller, DHCP, File- und Printserver 1 Windows 2000 Server als Domänencontroller, DHCP und diverse nicht Windows-Dienste (Tomcat, Subversion, etc.) 1 Windows Server 2003 mit Exchange Server 2003 30 Benutzer Was ich mir zusammengereimt habe: Da ich keinen SBS-Server als Domänencontroller einsetze brauche ich sowohl für den ersten 2003er als auch für den 2000er Server CALs für jeden Benutzer. Diese müssen 2003er CALs sein, da dies das "höchste" BS ist. Würde ich statt dem ersten 2003er einen SBS 2003 einsetzen würde ein Satz von 30 SBS CALs ausreichen. Für den Exchangeserver brauche ich unabhängig davon noch 30 Exchange CALs. Zwei Fragen hätte ich dann doch noch: Brauche ich auch noch Windows Server CALs für den Server auf dem der Exchange läuft? Und wenn ja, fallen diese dann auch weg, wenn ich den SBS einsetze? Wir haben einige Mitarbeiter die ausschließlich von extern arbeiten. Sie verwenden nur das OWA vom Exchange, loggen sich niemals im Netzwerk ein, haben auch kein Zugriff auf Dateien und ähnliches. Brauche ich für diese Leute (neben den Exchange CALs) auch Windows CALs? Und wie sieht es aus wenn sie sich über RPC over HTTPS mit dem Exchange verbinden? Vielen Dank schonmal für Eure Hilfe. Viele Grüße Peter
  13. Hallo Wurzerl. Vielen Dank für Deine Antwort. Das mit dem Transition Pack habe ich auch schon gelesen, mein Gedanke war halt, wenn diese Aufrüstung sowieso absehbar ist, von vornherein das "große" System einzusetzen. Viele Grüße Peter
  14. Hi. Wahrscheinlich hast Du daran gedacht, aber nachdem Du die Mails per POP3 abholst, hast Du auf dem externen Mailserver die neuen Adressen auch angelegt? Mit anderen Worten, kommt die "User unknown"-Meldung von dem Exchange oder vom externen Server? Viele Grüße Peter
  15. Vielen Dank schonmal für die vielen Antworten (und das am Wochenende :) ). Nach allem was ich in den Links über den SBS gelesen habe weiß ich nicht, ob das wirklich das Beste für uns ist. Insbesondere die Beschränkung auf 75 CALs. Wenn wir weiter so wachsen wie bisher ist das Ende nächsten Jahres erreicht. Deswegen überlege ich, ob es nicht sinnvoller wäre statt dem SBS eine weitere Windows Server 2003 Lizenz zu kaufen. Wir haben zurzeit schon einen Exchangeserver im Einsatz und da gab es ein paar Probleme mit dem Einrichten, die daher kamen, dass der selbe Server auch sein eigener DC ist. Deswegen wollte ich es eigentlich vermeiden, den Exchange wieder auf einen DC zu installieren, auch wenn die Integration beim SBS sicherlich besser klappt. Angenommen also zwei Windows Server 2003-Rechner teilen sich die Rolle des DC und übernehmen File, Print etc., wie sieht es dann aus mit dem Exchange auf Windows 2000 Server? (Ok, ich geb ja zu dass ich vielleicht etwas hartnäckig an meiner Ursprungsidee festzuhalten versuche. :D Was aber nicht heißt, dass ich mich nicht umstimmen lasse). @lefg Diese Aussage habe ich (wenngleich auch sicherlich nicht wörtlich) aus einem der Bücher die ich hier zu der Thematik lese, entweder aus einem Buch zum Exchangeserver oder direkt zu Windows Server 2003. Viele Grüße Peter
  16. Hallo zusammen. Ich möchte bei uns in der Firma eine Windows-Domäne auf Basis von Windows Server 2003 aufsetzen und dadurch den Sambaserver ersetzen. Folgende Anforderungen habe ich: Domänencontroller, Fileserver, Printserver, Exchangeserver. Zur Verfügung habe ich das ActionPack (beinhaltet Windows Server 2003, Windows Server 2003 SBS, Exchange Server 2003). Zusätzlich haben wir noch eine Windows Server 2000 Lizenz. Was ich mir überlegt habe: 1. Server: Windows Server 2003 SBS (Primärer Domänencontroller, Fileserver, Printserver) 2. Server: Windows Server 2003 (Backup Domänencontroller, Datenbankserver, Lexware, ...) 3. Server: Windows 2000 Server (Member Server, Exchangeserver 2003). Ich weiß, dass der Domänencontroller sonst eigentlich nichts machen sollte, da wir aber nur 30 Benutzer im Netzwerk sind dürfte der Server genügend Ressourcen frei haben. Den Exchangeserver aus dem SBS-Paket würde ich nicht installieren sondern den stand-alone nehmen. Folgende Punkte sind mir noch unklar: a) Erlaubt der SBS einen Backup Domänencontroller neben sich, oder hat da Microsoft eine Beschränkung eingebaut (man kann z. B. den SBS ja nicht betreiben ohne ihn zu einem Domänencontroller zu machen)? b) Macht es Sinn, den Exchangeserver 2003 auf dem Windows 2000 Server zu betreiben (prinzipiell geht es ja)? Wir wollen sowohl OWA, OMA als auch RPC über HTTPS einsetzen, wie sieht es mit der Sicherheit des IIS 5 aus (der IIS 6 ist ja nur bei Server 2003 dabei)? c) Ich wollte das AD im 2003er funktionalen Level betreiben, deswegen soll der 2000 Server nur Member Server und kein Domänencontroller sein. Funktioniert das problemlos dann mit dem Exchangeserver 2003? d) Gibt es weitere Stolpersteine die ich bisher nicht beachtet habe? ;-) Ich kann meinen Chef wahrscheinlich auch dazu überreden eine weitere Server 2003-Lizenz anzuschaffen, schöner wäre es natürlich wenn es ohne große Nachteile auch mit dem 2000er Server gehen würde. Vielen Dank für Eure Hilfe. Peter
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