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xenomat

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  1. Ok, ich versuch das jetzt erst mal alles zu verarbeiten. :shock: Danke Euch!
  2. Kann man in dem Fall die Lizenzen nicht für den Kunden einkaufen bzw. den Kunden als Lizenznehmer nennen?
  3. Zwei Sätze muss auch gar nicht sein, ich hätte gerne mal eine ausführliche Erklärung. ;) Wo finde ich diese Seminare? Die Mandantenfähigkeit hat sich mir als zusätzliche Frage gestellt, aber im Grunde könnte man das auch vereinen.. ich wollte die Frage eben nach aussen sichtbar machen, es geht mir generell um ein großes Fragezeichen bzgl. SharePoint Hosting. Und mir werden immer andere Dinge genannt als ich eigentlich gefragt habe, mit meiner Hosting-Fragestellung komme ich nicht weiter. Ich weiss wie ich SharePoint installiere, welche Nutzeraccounts ich brauche, wie ich den SQL-Server anbinde und inzwischen auch Lizenztachnische Dinge, aber nicht wie ich es für mehrere Kunden unabhängig voneinander hosten kann. :(
  4. Ansonsten können wir doch auch einfach die Lizenzen pro Kunde erwerben, oder nicht? Zu testzwecken der Umgebung haben wir sowieso ein Action Pack.
  5. Hallo zusammen, ich kann doch SharePoint sicherlich in einer Domain mandantenfähig für mehrere Kunden hosten, oder? Mein Chef ist der Meinung, man müsse für jeden Kunden eine eigene Domain anlegen (also Domaincontroller, SQL-Server, SharePoint usw.), was ich nicht ganz nachvollziehen kann. Leider tappe ich in der Beziehung SharePoint-Hosting noch etwas im Dunkeln. :( Viele Grüße xenomat
  6. Ok, danke Nils. Kennt vielleicht jemand Ressourcen wie z.B. ein SharePoint Hosting Howto? Ich werd selbst auch nochmal das Forum durchsuchen, momentan hab ich immer noch keine richtige Vorstellung, wie ich am besten SharePoint als Dienst anbieten kann. Gruß xenomat
  7. Bezieht Ihr euch da auf Support für paravirtualisierung oder wie kann ich das verstehen? Einfach nur "laufen" sollte das ansonsten ohne Probleme. Ich frage mich eher wie ich das genau als Dienstleistung umsetzen soll, ich habe bisher nur eine Testumgebung auf VMware Server aufgebaut.
  8. Die Größenordnung ist schwer einzuschätzen, denn die Benutzerzahl hängt vom jeweiligen Kunden ab. Ich würde von kleinen bis mittleren Unternehmen ausgehen, schätzungsweise 10-200 User. Als Virtualisierungssoftware kommt XenServer zum Einsatz und SharePoint sollte natürlich aktuell sein, also 2010. Betrieben wird das Ganze dann mit Server und SQL 2008 R2.
  9. Hallo zusammen, ich darf mir derzeit Gedanken machen über SharePoint (als Dienstleistung für Kunden) auf virtualisierten Servern. Nun frage ich mich, ob das virtualisiert überhaupt Sinn macht... Ich bin momentan noch ein SharePoint Anfänger, und habe daher noch nicht den richtigen Durchblick muss ich dazu sagen. Wie würde man das realisieren? Würdet Ihr da eine VM und Datenbank-Instanz pro Kunde anlegen? Oder wäre es praktischer das mit mehreren Sockets auf einer Hardware aufzubauen? Sorry wenn ich da was verpeile, aber wie gesagt, ich beschäftige mich erst seit 1-2 Wochen mit SharePoint und habe das noch nicht komplett durchschaut. Viele Grüße xenomat
  10. In der HCL stehen beide drin, das ist klar. Mich würde generell mal ein Benchmark zu SAN/NAS per FC, iSCSI, SAS im VM-Betrieb interessieren... Wie sieht es mit der Performance aus, wenn mehrere VMs auf ein Array zugreiffen usw.
  11. Seid mir gegrüßt, ich plane (immer noch) eine Umgebung für virtualisiertes Applikationshosting (mit HA und FT) und bin nun bei shared SAS Storage hängengeblieben. In Betracht ziehe ich bisher ein Dell MD3200 oder ein HP P2000 G3 SAS MSA. Hat damit jemand Erfahrungen gesammelt, oder vielleicht noch einen weiteren Kandidaten für mich? Verkaufen Dell und HP dazu passende HBAs, oder wie kann ich mir die Anbindung vorstellen? Auf welche Art und Weise wird der Storage bei SAS dann geshared, sind das virtuelle Disks oder normale Arrays/LUNs? Ich bin auch offen für weitere Vorschläge, aber momentan bietet ein shared storage über SAS für mich das beste Preis-Leistungsverhältnis. Danke, Grüße und schon mal ein schönes Wochenende xenomat
  12. Kann ich an die Schnittstellen der SAS-Controller problemlos z.B. ein JBOD anschliessen, und diese zusätzlichen Platten dann über das Management verwalten? Ich habe vor auf den Modulen VMs zu betreiben, und bei vollem Ausbau wird der intern mögliche Speicher meiner Meinung nach schon recht knapp.
  13. Super, ich kann weder den Thread-Titel ändern, noch einem Mod schreiben, ob er doch bitte den Titel ändern könnte. :( "Virtualisierung und SAN" wäre mir lieber, da es auch nicht ausschliesslich um XenServer geht.
  14. Könntest du mir ein konkretes Modell nennen? Wie genau wird das angebunden? Der Serverhersteller meiner Wahl bietet z.B. als Option einen SAS-Controller (als HBA) mit 8 externen Ports. Funktioniert das dann genauso (einfach) wie Fiber Channel? Wie ist die Unterstützung z.B. in XenServer und Server 2008?
  15. Soweit ich das bis jetzt weiss, sollen da hauptsächlich Websites und -anwendungen laufen (asp.net). Vereinzelt eventuell auch mit Datenbank, aber wohl keine hohe Last. Des weiteren auch Sharepoint und Dynamics CRM, aber wie da ein hosting überhaupt aussieht muss ich mir erst noch anlesen. Eine genauere Definition hab ich leider auch nicht. Bei einem Failover soll einfach der übrige Server die VMs des Ausgefallenen weiter betreiben. Das Ganze dann natürlich vorübergehend, bis der Fehler behoben ist. Für mich ist das relativ neu, da ich bisher eher interne Administrationsaufgaben zu tun hatte (AD, interne Infrastruktur usw), ein virtualisierte Umgebung für Hosting hab ich noch nie geplant. Ich bin da selbst noch ein wenig auf der Suche nach dem richtigen Weg. Momentan hänge ich jedenfalls bei shared storage. Wenn ich mir die Server zusammenstelle, dann hab ich meistens die Wahl zwischen Netzwerkkarten bis zu 10GLAN (CX4) oder HBAs für FiberChannel. Ich bin mir noch nicht über all die Möglichkeiten im Klaren, da ein SAN per FC für mich die teuerste Wahl darstellt, was nicht unbedingt sein muss. Hier wurde z.B. direct SAS erwähnt, wobei ich da noch keine Ahnung habe wie das angebunden wird. Und z.B. bei iSCSI, kann ich da 4xGLAN bündeln pro Server, und dann in 8 Ports (weil 2 Server) in eine NAS stöpseln? Ich kann ja nicht all die Hardware anschaffen und dann erst mal experimentieren... :( Ich bin jedenfalls schon ein paar Tage fröhlich am Lesen, und das werde ich jetzt auch noch eine Weile tun. :) Hat schon mal jemand ein iSCSI NAS oder SAN per 10GBit CX4 angebunden? Danke für Input!
  16. Tach zusammen, auch ich mach mir gerade Gedanken über Virtualisierung. Den Anfang sollen 2 Server machen, auf denen dann meiner Einschätzung nach jew. um die 8 VMs laufen werden. Betrieben werden darin Applikationen und Dienste für Kunden (Hosting). Nun schaue ich mir hauptsächlich XenServer an, da die Lizenzierung günstiger ist als bei ESX/vSphere und auch die Features nicht schlechter sind. Vor allem ist der XenCenter dabei, und muss nicht wie bei VM (vCenter) extra gekauft werden (soweit ich das bisher rausgefunden habe). Auch Hyper-V interessiert mich, vor allem wegen der Tatsache, dass man unter Server 2008 R2 Datacenter unendlich viele virtuelle Instanzen betreiben darf, und keine zusätzlichen Server Lizenzen mehr erwerben muss. Bei 16 VMs ist das eine relativ hohe Ersparnis. Allerdings schreckt mich das Lizenzmodell von MS dagegen ziemlich ab, da steigt man erst nach einer Weile und langen Recherchen halbwegs durch (Virtual Machine Manager? VMM Management Server? Server Management Suite? Operations Manager und/oder Management Server? :confused:). Die beiden Server sollen Failover unterstützen, also wenn ein Server ausfällt, soll der andere die VMs automatisch vorübergehend übernehmen. Nun frage ich mich, was für so eine Umgebung die beste Storage-Lösung ist. Anfangs dachte ich an ein NAS, das mit GLAN ja auch relativ gute IO erreichen kann. Nur frage ich mich, wie ich die Anbindung realisieren kann um diese mögliche IO auch zu erreichen... denn 10GLAN ist recht teuer, 4 GLANs bündeln ist ziemlich aufwendig. Beim externen SAS steige ich noch nicht so ganz durch, das wird noch einige Zeit dauern. Zumindest hab ich den Infos hier im Thread nach schon mal min. 32GB RAM pro Server eingeplant, da ja bei einem Ausfall nochmal mehr von einem einzelnen Server abverlangt wird. Oder eventuell sogar noch mehr? Mich würde Eure Meinung und Überlegungen zu dem Szenario sehr interessieren, da ich hier in der Firma niemanden habe, von dem ich Ideen offbouncen kann. ;) Um ein paar konkrete Fragen zu formulieren: Funktioniert Failover im XenServer mit einem Ressource Pool? Oder gibt es da eine bessere, direkte clustering Lösung? Brauche ich bei XenServer, in dem ja das XenCenter enthalten ist, noch zusätzliche Management-Software? Mit welcher Virtualisierungslösung habt Ihr die besten Erfahrungen gemacht bzw. wo gibt es unverzichtbare Features, über die ich eventuell noch gar nicht nachgedacht habe? Wäre ein SAN die beste Storage-Lösung, und wie würdet Ihr dieses anbinden (FC HBAs sind schweineteuer, ich würd gern eine paar Alternativen wissen)? Danke schon mal für Eure Gedanken, und ein schönes Wochenende! xenomat
  17. Uhm... jetzt gehts. :suspect: Ich glaub ich war letzte Nacht einfach zumüde und blind. :(
  18. Hallo Ich spreche von dem Terminal Services Dienst auf dem Server. Solange sich am Server lokal niemand angemeldet hat, kann ich mich remote nicht verbinden. Wenn die Dienste alle schon vor einer Anmeldung laufen, warum geht das dann nicht? :suspect:
  19. Tach Ich administriere meinen Win2K Server per Terminal Services, muss dort aber einen Benutzer angemeldet haben, damit Terminal Services überhaupt läuft. Ist es irgendwie möglich Terminal Services bereits vor einem User Login zu starten, so dass ich nicht einen zusätzlichen sinnlosen User lokal am Server angemeldet habe? Die Service laufen bei Win2k alle unter LocalSystem, und wenn ich "This account" auswähle, hab ich auch nur die existierenden User zur Auswahl. Und ehrlich gesagt weiss ich auch nicht, ob diese Einstellung überhaupt das ist, was ich bräuchte. :( Ich hab per Suche leider nichts gefunden, verzeiht mir. Gruß xenomat
  20. Nabend zusammen Nach reichlicher Überlegung, Sucharbeit im Internet, Bootcamp-Plänen für Indien (bei Koenig) und viel Unsicherheit wegen Informationsmangel, bin ich hier im Forum gelandet. ;) Letztes Jahr dachte ich mir, ich möchte endlich mal meine Erfahrung und mein Wissen irgendwie belegen können, und begann nach einer Möglichkeit hierfür zu suchen. Meine Ausbildung zum Kommunikationselektroniker habe ich nicht abgeschlossen, da mich technische Mathematik und Schaltungs- und Funktionsanalyse nicht wirklich interessiert haben. Die letzten 5 Jahre war ich bei einer amerikanischen Kommunikationsfirma angestellt, und hatte dort mit Leitungsplanung und Job-Controlling zu tun. Mit Computern arbeite ich privat seit ca. 15 Jahren, und es macht mir einfach Spaß. Probleme Lösen in Hardware und Software, Netzwerke einrichten und Verwalten, für Sicherheit sorgen usw, mit sowas möchte ich Geld verdienen. Nun war ich erst sehr entmutigt, als ich die Preise für Microsoft Zertifizierungen in der westlichen Welt sah, fand aber schnell einen Ausweg. Im Ausland (Indien) fand sich ein Unternehmen, welches eine kombinierte Zertifizierung für MCSA, MCSE und MCDBA anbot, und das komplett für 2810,- Euro (Microsoft-Zertifiziert), inklusive Hotel und Verpflegung. Ich habe mich schon gut darauf vorbereitet, wurde dann allerdings von den Beiträgen hier, Geschichten von offenen Fragen (wo ich dann in englisch frei antworten muss) und der offensichtlichen Schwierigkeit wieder "runtergeholt". 7 Examen in 34 Tagen sind dann wohl doch zu schwer. Dass ich die Prügfungen einzeln ablegen kann, wurde mir erst hier bewusst. Das ist nun also der Weg, für den ich mich entschieden habe. Falls ich noch niemanden mit meiner kleinen Geschichte gelangweilt und/oder vergrault habe, würde ich gern wissen, wie ihr das so gemacht habt. Wie lang braucht man für MCSE bei einem soliden Grundwissen über Windows 2000 und XP, Netzwerk, Konfiguration und Fehleranalyse ungefähr? Welche Wahlexamen sind sinnvoll (ich dachte z.B. an 70-299, da mich Systemsicherheit sehr interessiert)? Ist mein Leben zu ende, wenn ich das erste mal durchfalle? ;) Was ist ein guter Anfang (dachte an die "großen", also 290, 291 oder 270)? Was kostet es eine Prüfung abzulegen im Durchschnitt? Vielen Dank erst mal für die Aufmerksamkeit, und schönen Abend noch! xenomat
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