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Beiträge erstellt von wiki

  1. Hallo,

     

    Liebe Community, ich wäre mal wieder dankbar für eure Vorschläge!

     

    Es geht darum, dass auf dem Terminalserver eine Applikation laufen soll welche auf den SQL Server zugreift. Die 10 User befinden sich an verschiedenen Standorten.

    Derzeit ist eine reine Windows Welt vorhanden, ich möchte daran auch nichts ändern.

     

    Die Hardware sollte 10 User verkraften, ein Userzuwachs sollte möglich sein,

    der Preis sollte sich jedoch im "Rahmen" halten.

     

    SQL Server:

    Gedacht hätte ich an einen

    HP D380 G5 Server

    Quad Core Xeon

    4GB RAM

    Smart Array P400

    8x Hotplug SAS HDs - Größe nach Bedarf

    Win 2003 Standard 64Bit

    SQL 2005 Standard

    Stellt sich nur die Frage nach der Aufteilung der Arrays,

    ich bin mir nicht sicher ob sich für 10 User ein eigenes RAID10 je DB, TempDB und Log rechnen würde, oder ob ein RAID 1 je DB,... wie folgt ausreichend performant wäre:

    RAID 1 - OS

    RAID 1 - DB

    RAID 1 - TempDB

    RAID 1 - Log

     

    Wenn es auf RAID10 hinausläuft:

    HP ML370G5

    16x Hotplug SAS HDs - Größe nach Bedarf

    RAID 1 - OS

    RAID 1 - Backups

    RAID 10 - DB

    RAID 10 - TempDB

    RAID 10 - Log

    Was denkt ihr?

     

    Terminal Server:

    HP D380 G5 Server

    Quad Core Xeon

    4GB RAM

    Smart Array P400

    8x Hotplug SAS HDs - Größe nach Bedarf

    Win 2003 Standard 64Bit

    - Reichen 4GB RAM aus?

    - Muss man Terminal Server immer noch 1x die Woche neu booten, hab da so einiges gelesen?

    - Die Terminal Server User CALs sind von den User CALs unabhängig, sprich es handelt sich um zwei verschiedene Lizenzarten?

     

     

    Denkt ihr eine 4MBit Terminalserver Anbindung reicht bei 10 Usern aus?

    Backup des SQL Servers mittels Wartungsplan + Backup auf Tape mittels BackupExec?

     

    Sonstige Tipps & Tricks?

     

    Danke!

  2. hallo,

     

    die situation:

    - 1 domain z.B. @123.com

    - 5 standorte mit eigenem exchange server, nicht verbunden

     

    so ... nun kann man ja über die recipient policies festlegen, dass exchange nicht für die gesamte domain verantwortlich ist und entsprechende virtuelle smtp server / smtp connectors einrichten/konfigurieren.

    so weit richtig?

     

    aber ... wie funktioniert das ganze dann:

    gibt es einen mx record für den "ersten" server?

    welcher dann insofern die mailbox nicht gefunden wurde die nachricht an den zweiten weiterleitet und dieser dann an den dritten und so weiter?

     

    oder muss ich mir das anders vorstellen?

  3. Hallo,

     

    ich habe ein etwas seltsames Problem mit einem Exchange Server über den Mails zu einer Domain in China gesendet werden.

     

    Es hieß, dass einige Mails nicht durchgehen und als ich mir das Log ansah fand ich den Fehler 5.7.1 unable to relay samt IP Adresse des chinesischen Mailservers.

     

    Mit nslookup fand ich dann aber heraus, dass die in der Fehlermeldung angeführte IP von deren Webserver ist und nicht die von deren Mailserver, sprich MX Eintrag.

     

    Da nslookup ja die richtige IP auflistet, wieso sendet mein Exchange Server an die falsche IP?

     

    Danke!

  4. hallo,

     

    ich sollte mich mal grundlegend über lösungsmöglichkeiten zu einem datenbankprojektschlau machen.

    deshalb wäre es nett wenn ihr mir foglende fragen beantworten könntet.

     

    ich gehe mal von einer sql pro cpu lizenzierung aus.

    - sql enterprise bietet onlineindizierung, standard nicht,

    heißt dies dass die stanrad ed. nur im offline betrieb indizieren kann

    und so suchergenisse nicht immer aktuell oder bzw. langsamer geliefert werden?

    - wird sich die 4 cpu beschränkung der standard edition negativ auf eine db mit 50 bis max

    100 user auswirken, ich weiss schon - schwierige frage...

     

    was haltet ihr von mysql, preislich scheint es schon interessant zu sein, oder...?

     

    danke!

  5. Hallo,

     

    ich habe vor einen Win2k3 R2 Server als FTP Server einzusetzen,

    Lizenz ist bereits vorhanden.

     

    abgesehen davon als FTP Server zu dienen hat der Server keine anderen Aufgaben.

     

    Die Daten die darauf transferiert werden sollen, liegen im Regelfall nur wenige Minuten

    auf dem Server bevor diese wieder abgeholt werden.

     

    Nun...

    - wie sicher ist die vorhandene Win2k3 R2 Firewall?

    - wäre es sinnvoll eine Drittanbieter Softwarefirewall zu installieren und falls ja welche,

    möglichst günstig ;)

    - eine ISA 2000 Lizenz wäre auch noch vorhanden, aber das wäre doch fast ein bischen zu

    viel des Guten, oder nicht?

     

    Bitte um eure Meinungen!

    Danke.

  6. hallo,

     

    habe da mit einem win2000 sp4 pc ein kleines problem:

     

    wird eine anwendung gestartet (internet explorer, ms office xp, wordpad,...)

    so verliert diese nach einiger zeit den fokus.

    (d.h. der blaue balken wird ausgegraut und der cursor befindet sich nicht mehr innerhalb der anwendung)

     

    hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt.

     

    taskmanager oder processexplorer hat mich bis jetzt nicht weitergebracht,

    spybot, adaware und f-secure haben nichts gefunden, die start einträge sind sauber.

    memtest ist auch in ordnung.

     

    gibt es ein tool, welches den aktuellen task/prozess anzeigt?

     

    danke,

    sven

  7. hallo,

     

    folgendes szenario:

     

    Firewall innen: 192.168.99.1 / 255.255.255.0

     

    Server: NIC1: 192.168.99.11 / 255.255.255.0 + 192.168.99.129 / 255.255.255.128

     

    Clients (DHCP): 192.168.99.130 - 192.168.99.200 / 255.255.255.128

     

    Wie muss nun die IP Konfiguration der Clients in Bezug auf das Gateway aussehen?

    ist Gateway gleich IP der Firewall oder des Servers?

     

     

    an welcher NIC des Servers muss die Firewall als Gateway definiert sein?

     

    was muss ich noch bei der Einrichtung von Routing und Ras bei NAT beachten - Tipps?

     

    PS. die IP Konfig wurde mir so vorgegeben.

     

    Danke!

  8. hallo,

     

    ich habe die aufgabe bekommen eine sichere lösung für folgende anforderung zu finden:

     

    mehrere standorte sollen auf ein zentrales portal zugreifen können,

    ob dies nur direkt von den standorten aus geschieht oder auch von mobilen mitarbeitern ist noch nicht klar. weiters sollte der zugriff protokolliert werden.

     

    inhalt:

    - dokumentation

    - usernamen, passwörter (ob das eine gute idee ist?)

    - softwareupdates

     

    wenn der zugriff nur direkt von den standorten aus erfolgt,

    kann man dies ja per ip access list regeln.

     

    wenn es aber auch, wie ich befürchte per dyn. ip erfolgen soll,

    welche möglichkeiten gibt es den zugriff abzusichern.

    gibt es abseits von benutzername und passwort noch so etwas wie einen schlüssel den man z.B. nur den berechtigten zu kommen lässt?

     

    oder sollte ich von direktem http/ftp abstand nehmen und den zugriff nur mittels vpn gestalten?

     

    ist für das eigentliche portal ein sharepoint server sinnvoll (wäre vorhanden)?

     

    bitte um geistesblitze! :)

  9. hallo,

     

    Standort 1 ist vorhanden, nun soll ein weiterer hinzukommen, erstmal ohne eigenen VPN

    Zugang. Wie sollte das Netz in Standort 2 aussehen, damit, falls VPN eingesetzt werden sollte in Zukunft keine Probleme entstehen?

     

    Standort 1:

    zwei Netze:

    192.168.0.0 / 255.255.255.0

    192.168.99.1-127 / 255.255.255.0

    192.168.99.128-254/ 255.255.255.128

    VPN Router vorhanden und bereits im Einsatz

     

    Danke!

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