ranger

Für PPTP

Port 1723 TCP (Input/Output)

und Protokoll 47 (Input/Output)

Rest sperren

für L2TP over IPSec

Port 500 UDP (Input/Output)

Port 1701 UDP (Input/Output)

Rest sperren

Sorry ich hatte nicht gesehen, dass Du die Microsoft-Anweisung schon ausgeführt hast.

Aber vielleicht kannst Du ein Backup der Registry von vor der Installation von PC anywhere einspielen. Aber Vorsicht alle Konfigurationsänderungen seit Anlegen des Backups sind verloren.

Abhilfe sollte über die Wiederherstellungskonsole zu schaffen sein:

Siehe http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;Q306948

Die Ereignisanzeige findest du unter Systemsteuerung->Verwaltung->Ereignisanzeige (klassische Ansicht der Systemsteuerung).

Dort ist das Systemprotokoll zu prüfen.

Welche Zonen sind auf dem DNS-Server konfiguriert?

Probier doch mal einen Client manuell mit einem externen DNS-Server zu konfigurieren (z. B. 194.25.2.129). Wenn es mit einem externen DNS-Server besser funktioniert, könnten wir davon ausgehen dass das Problem mit der Namensauflösung zusammenhängt.

Sind die DNS-Server richtig konfiguriert? Bzw. wie sind die DNS-Server konfiguriert auf Client und Server? Wie sieht die Netzwerkinfrastruktur aus? Geht der Server direkt ans DSL-Modem oder hängt noch ein Router dazwischen?

Dir fehlen noch die virtuellen Modems der Fritzkarte (Beispiel siehe angehängte Grafik). Diese müssen bei der Installation der Fritzkarte erstellt werden. Dann werden Sie auch unter Ports im RRAS angezeigt.

Für analoges Modem musst Du dann den Port AVM ISDN Analog Modem für eingehenden Datenverkehr aktivieren (eventuell auch ein anderer Port - einfach mal probieren).

Vorsicht ist allerdings geboten wenn auf der Rufnummer des Servers auch normaler Telefonverkehr eingeht, denn dann nimmt der Server unter Umständen alles an und die Anrufer hören nur noch ein gräusliches Pfeifen.

Eventuelle ist ein falscher Host-Eintrag für die Domäne firma.de im internen DNS-Server vorhanden!?

Sind die entsprechenden Ports auf dem RRAS-Server für eingehenden Datenverkehr konfiguriert?

Welches Problem hast Du bei der Einwahl mit dem 56K-Modem?

Hallo!

Habe heute die 70-217(43 Fragen in 105 Minuten) bestanden.

Inhalte:

-DNS

-Gruppenrichtlinien

-RIS

-Standorte

-Gruppen

Hat der Webserver einen korrekten Eintrag für das Standardgateway, so dass er auch mit der Aussenwelt kommunizieren kann?

Du lässt Dir bei dyndns.org einen Hostnamen zu deiner IP-Adresse zuordnen. Wenn die Verbindung immer nur von einer Seite initiert wird (Client zum Server) brauchst Du nur für die Server-IP einen Dyndns-Namen. Diesen DNS-Namen verwendest du am Client dann anstelle der Server-IP zum Verbindungsaufbau.

Der DNS-Eintrag muss natürlich auch regelmäßig mit der neuen IP des Servers upgedatet werden. Hier gibt es Tools die dies im Hintergrund vom Server aus erledigen (Download auch bei dyndns.org). Es gibt auch zahlreiche Router, die ein DynDNS-Update unterstützen. Konsultiere hier einfach mal das Handbuch deines Routers

Hmm, wie soll ich den Seitenhieb verstehen ...

[Windows hat ja auch nur über 80% Marktanteil, weil Linux das bessere Betriebssystem ist. ;) ]

Es scheint als würde der Server seinen DNS-Eintrag von 192.168.0.1 auf 192.168.0.133 ändern. Kontrolliere das doch mal in der DNS-Konsole und ändere den Eintrag gegebenenfalls wieder auf 192.168.0.1.

Hast Du für den RAS-Server einen statische Adresspool definiert oder teilt der RAS-Server die IP-Adressen über DHCP zu? Ich vermute dass es über DHCP läuft und dann über DDNS der Eintrag upgedatet wird. Eventuell mal über den statischen Adresspool versuchen um zu sehen ob das Problem dann immer noch auftaucht.

Wer hat die Berechtigung "Gruppenrichtlinie übernehmen" für das GPO dem du das Skript zugeordnet hast?

Hat das Computerobjekt diese Berechtigung oder eine Gruppe in der der Computer enthalten ist?

Funktioniert das Skript wenn Du es von der Kommandozeile aus aufruftst?

Ich bin mir nicht sicher, glaube aber dass manche Lesebestätigungen einen derartigen Anhang haben. Vielleicht einfach mal eine der Dateien mit einem Texteditor anschauen.

Das ist sicherlich eine Glaubensfrage ... Also stellt der folgende Ratschlag nur meine subjektive Meinung dar.

Auf einem Windows Server würde ich den IIS verwenden, wenn nicht spezielle Features benötigt werden, die eventuell nur Apache bietet. Ich habe gute Erfahrungen mit dem IIS gemacht. Allerdings setze ich ihn nur in einer Intranetumgebung ein, die keine besonderen Sicherheitsanforderungen stellt. Zum Thema Sicherheit kann vielleicht jemand anders fundierter Stellung beziehen.

Sollte der Webserver als Testserver für Entwicklung von Webapplikationen verwendet werden, würde ich nach Möglichkeit die gleiche Kombination von Betriebssystem, Webserver, Datenbank und Applikationssprache verwenden, die auch auf dem Liveserver beim Provider oder im eigenen Haus installiert ist.

Deine Annahme ist richtig. Wenn du die Verbindung direkt mit dem Server per DFÜ-Verbindung herstellt zahlst du Kosten wie bei einem Telefonat zum Standort deines Servers.

Eine Alternative ist die Einwahl am Server über VPN. Dann entstehen nur Kosten für den normalen Internetzugang. Setzt allerdings feste IP am Server oder zumindest dyndns am Server voraus.

Andererseits kannst Du den Server auch so konfigurieren, dass er Dich zurückruft. Dann trägst nicht Du die Kosten, sondern die Firma.

MCSA steht für Microsoft Certified Systems Administrator.

Ist so etwas wie eine Vorstufe zum MCSE.

Prüfungsteile (4 Prüfungen):

Clientbetriebssystem

Prüfung 70-210 oder 70-270

Netzwerkbetriebssystem

Prüfung 70-215

Netzwerkverwaltung (Core-Prüfung)

Prüfung 70-218

Wahlprüfung

z. B. 70-216 (hatte ich gewählt) - Netzwerkinfrastruktur

oder auch was ganz anderes

SQL-Server, Exchange-Server, etc.

Mehr Infos:

http://www.microsoft.com/learning/mcp/mcsa/requirements.asp

Hallo!

Das sind die NetBios-Ports laut services-Datei:

netbios-ns 137/tcp nbname #NETBIOS Name Service

netbios-ns 137/udp nbname #NETBIOS Name Service

netbios-dgm 138/udp nbdatagram #NETBIOS Datagram Service

netbios-ssn 139/tcp nbsession #NETBIOS Session Service

Das sind dann also die Serverports.

Die Clients verwenden hohe Portnummern (also > 1024) aber keine festgelegten Ports.

Zum Port 445:

microsoft-ds 445/tcp

microsoft-ds 445/udp

Dies ist der ServerPort für SMB over TCP.

So wie ich es verstanden habe wird wenn NetBios over TCP/IP aktiviert ist entweder Port 139 oder Port 445 verwendet (Port 445 bevorzugt).

Wenn Netbios over TCP/IP deaktiviert ist wird nur Port 445 verwendet.

Hallo!

Vielen Dank für die vielfältigen Rückmeldungen und Glückwünsche.

Gratuliere ebenfalls allen anderen "Bestehern" der Prüfung.

@cyrus the virus

Respekt für die 1100 Punkte. Ich werde als nächstes versuchen den MCSA für Windows Server 2003 zu holen und dann auf der Windows Server 2003-Schiene den MCSE anpeilen.

Habe heute meine letzte Prüfung zum MCSA on Windows 2000 abgelegt und zwar die 70-218. Die Ergebnisseite hat mich etwas verblüfft. Deshalb möchte ich hier nochmal nachfragen, ob es ähnliche Erfahrungen bei euch gibt.

Es wurden wieder mal die Punkte angegeben (bei 70-216 und 70-270 nicht) und außerdem ein Balken für jeden Teilbereich der Prüfung der je nach Zahl der richtigen Antworten geschwärzt ist.

Was mich nun ein bisschen erstaunte ist der Text unter den Balken, der in etwa besagt, dass man die Prüfung zwar bestanden hat, aber in verschiedenen Bereichen noch Lücken hat. Ich habe immerhin 987 (bei 700 benötigten) Punkte gehabt und war eigentlich ein bisschen stolz darauf, wurde dadurch aber etwas wieder etwas gedämpft.

Hat jemand eine Ahnung wieviel die maximale Punktzahl ist? Kommt diese Anmerkung bezüglich der Lücken immer außer wenn man alle Fragen richtig beantwortet?

Ich finde das ein bisschen komisch. Entweder man erfüllt die Anforderungen von Microsoft und kriegt sein Zertifikat oder man erfüllt sie nicht. Aber so einen komischen Satz drunterzusetzen finde ich nicht korrekt.

Bin auf eure Meinung gespannt.

MfG

ranger

Hallo!

Hatte ähnliche Probleme mit ebay Seite. Bei mir lag es an einer Firewall-Einstellung. Allerdings baute sich bei mir die Seite gar nicht auf.

W2K-PC als Server (HTTP/FTP-Proxy, lokaler Webserver, lokaler Mailserver, etc.)

W2K/WXP-Multiboot-PC als Arbeits-PC

WXP-PC als Familien-Internet-Client

W2K-PC bei Freundin

Test-System (Linux/diverse Windows)

Win98-PC als Scanner-Station