ranger

Hallo!

Ich habe einen Rechner von einem Bekannten bekommen auf dem Daten "verschwunden" sind.

Folgende Situation:

Zunächst war Windows 98 installiert.

Dann wurde versucht Windows 2000 zu installieren. Das Setup wurde hierbei wegen einer fehlenden Datei abgebrochen.

Dann wurde Windows XP Home installiert.

Die Festplatte wurde offenbar nicht formatiert, da noch die alte Ordnerstruktur vorhanden ist. Das Dateisystem ist jetzt allerdings NTFS. Es gibt nur eine Partition.

Problem:

Die Ordnerstruktur des Windows-98-Laufwerks ist noch vorhanden. Allerdings werden in den meisten Ordner keine Dateien angezeigt.

Lösungsversuche:

Habe versucht mit Knoppix auf die Daten zuzugreifen. Die Daten werden allerdings auch unter Knoppix nicht angezeigt.

Versuche derzeit mit Convar "File Recovery" Daten wiederherzustellen. Allerdings dauert dies nun schon 24 Stunden und er findet jede Menge verlorene Daten. Hier dürfte die Zuordnung sehr schwer fallen.

Hat jemand eine Idee was diesen Datenschwund ausgelöst haben könnte und wie man das rückgängig machen könnte.

Vielen Dank für die Hilfe!

@Johannes Schmidt

Also mich würde die Definition von richtiger Firewall schon mal interessieren.

Wird die Verbindung über Windows-DFÜ hergestellt? Baut sich die Windows-DFÜ-Verbindung wieder auf nach Trennung durch Provider? Wenn nein, welche Fehlermeldungen gibt es?

Ansonsten wäre es vielleicht trotz allem interessant das Jana-server.log auszuwerten, da die Einträge oft auch Hinweise auf allgemeine Windows-Probleme geben können.

Wie sieht es aus wenn die Firewall deaktiviert ist? Vorsicht! Nur kurzzeitig zum Test deaktivieren und nur wenn XP-Rechner patchmäßig auf dem neuesten Stand ist.

Versuch doch mal bei http://www.eventid.net mit der Ereignis-ID aus dem Ereignisprotokoll Infos zu bekommen.

Zu den Zugriffsproblemen von Rechner B (ME) nach Rechner A (W2K):

Hier vermute ich ein Berechtigungsproblem gibt. Für Zugriff auf Ressourcen von Windows 2000-Systemen wird ein gültiger Benutzeraccount auf dem Windows-2000-System benötigt. Das heißt der Benutzer der über den Windows-ME-Rechner zugreift muss auf dem Windows-2000-System angelegt sein mit übereinstimmendem Passwort. Darauf achten, dass das Passwort nicht abläuft, sonst hast du in 4 Wochen wieder Zugriffsprobleme;-)

Hinsichtlich der Schnelligkeit beim Zugriff auf ME-Rechner:

Sind beide Rechner in der gleichen Arbeitsgruppe?

Versuche mal den Zugriff auf die freigegebenen Ordner über ein Netzlaufwerk zu realisieren. Vielleicht geht das dann schneller. Rechtsklick auf Netzwerkumgebung->Netzlaufwerk verbinden, dann im Feld Ordner eingeben: \\RechnerB\freigegebener Ordner.

Im Internetinformationsdienste-Manager unter Webdiensterweiterungen

Habe seit einigen Wochen IPCop auf einem alten Rechner als Internetrouter/Firewall im Einsatz. Über Addons und entsprechende Proxys lässt sich HTTP-, FTP-, POP3- und SMTP-Verkehr direkt auf dem Router auf Viren/Spam prüfen mit kostenlosem Linux-Virenscanner (ClamAV) und SpamAssassin. Gefällt mir gut und die Möglichkeit der Onlineprüfung des HTTP-Verkehrs hatte ich schon lange gesucht.

Ausserdem habe ich auf den Windows-Clients auch noch einen Virenscanner laufen.

Gruss

ranger

Welche Fehlermeldungen bringt der Janaserver im server.log? Erklärung zu Fehlermeldungen ggf. hier zu finden: http://www.janaserver.de/start.php?lang=de&menue=hilfe&content=netzfehl

In der Gruppenrichtlinie unter Computerkonfiguration->Windows-Einstellungen->Sicherheitseinstellungen->Systemdienste kannst Du Startoptionen für einzelne Dienste festlegen (Automatisch/Manuell/Deaktiviert), unter anderem auch für die Windows-Firewall. Das GPO muss natürlich auf die Workstations angewandt werden.

Sind asp-Dateien als Webdiensterweiterungen aktiviert/zugelassen?

Versuch doch mal den Drucker über den "Neuer Drucker einrichten"-Dialog einzurichten.

Wenn das auch nicht funktioniert könntest du auch mal versuchen den Drucker mit "net use"-Kommando zu verbinden, eventuell auch mal mit alternativem Benutzer.

Gibt es auf dem Rechner "WS01" ein Problem mit der Druckwarteschlange (Beendet)?

Zum Test würde ich auch probieren ob es funktioniert wenn man WS01 aus der Domäne rausnimmt.

Ein Vorschlag ohne Betriebssysteme oder Internetzugänge zu ändern:

auf W2K-Rechner Fernsteuerungssoftware installieren: z. B. Real VNC

auf W2K-Rechner einen DynDNS-Client installieren, der bei jeder Einwahl die IP-Adresse auf einen bestimmten DNS-Hostnamen aktualisiert, Z. B. RechnerStandort2.dyndns.org

Über diese DNS-Adresse dann über VNC-Client auf XP-Rechner von Standort 1 auf Standort 2 zugreifen. Dann kann der Rechner an Standort 2 ferngesteuert werden. Nach erstmaliger Konfiguration von VNC und dynDNS ist kein zusätzlicher Konfigurationsaufwand an Standort 2 notwendig.

Der VNC-Server muss natürlich mit einem starken Passwort abgesichert werden, da der Zugriff theoretisch für jeden ans Internet angeschlossenen User möglich ist.

Um auf Standort 2 zuzugreifen muss natürlich auch die Internetverbindung per Modem aufgebaut sein. Dies lässt sich aus der Ferne nicht initieren.

Generell gilt es den Rechner der direkt per Modem am Internet hängt gut abzusichern.

Download Real VNC: http://www.realvnc.com/download.html

DynDNS (Registrierung und Links für DynDNS-Clients): http://www.dyndns.com/

Das Ändern unter Extras->Ordneroptionen->Allgemein->Webansicht von "Webinhalte in Ordner aktivieren" in "Herkömmliche Windows-Ordner verwenden" sollte das Register "Sicherheitseinstellungen" hervorbringen.

Wenn dies nicht funktioniert könnten die Rechte auf der Kommandozeile mittels Befehl "cacls" geändert werden.

1. Frage

Antwort C: fdisk /mbr

2. Frage

Zitat Wikipedia.de:

Es existieren drei verschiedene Bauformen, die alle 85,6 mm x 54,0 mm messen, sich aber in ihrer Dicke unterscheiden:

 

Typ I (3,3 mm) wird vor allem für Speicherkarten mit SRAM oder Flash eingesetzt

Typ II (5,0 mm) findet hauptsächlich für Modems, Netzwerkkarten, etc. Anwendung

Typ III (10,5 mm) wurde ursprünglich für steckbare Festplatten benötigt, ist aber durch die fortschreitende Miniaturisierung inzwischen kaum mehr verbreitet. Viele moderne Notebooks enthalten deshalb nur noch Slots für die Typen I und II.

3. Frage

Antwort A: 255 Zeichen

4. Frage

Aus meiner Sicht gibt es keine zutreffende Antwort. Es ist auch nicht zu erkennen auf welches OS sich diese Frage bezieht. Müsste Windows gemeint sein, da es bei Linux ja keine Modify- und List of Folder Contents-Berechtigung gibt. Aber keine der aufgeführten Berechtigungen erlaubt unter Windows 2000/XP das Übernehmen des Besitzes einer Datei (ownership). Den Besitz einer Datei kann man außerdem nicht ändern (change) sondern nur Übernehmen (Take), sofern man die entsprechende Berechtigung (Vollzugriff) hat. Auch die Änderung von Zugriffsrechten (change permissions) ist nicht mit den angegebenen Berechtigungen möglich.

5. Frage

Antwort C: pagefile.sys

6. Frage

Antwort C: 14 (sagt zumindest mein Gerätemanager)

7. Frage

Antwort C: 486DX 66

siehe: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;EN-US;182751

Alle Angaben ohne Gewähr, aber nach bestem Wissen.

Ziemlich oft Antwort C ;-)

SMTP ist mit Windows 2000 Server und Windows Server 2003 auch ohne Drittanbieter-Tool möglich.

POP3 nur mit Windows Server 2003 ohne Drittanbieter-Tool.

Die Konfiguration sollte nicht allzu schwer fallen, wenn man schon mit Mailservern gearbeitet hat.

Hier ein Artikel zum Thema:

http://www.microsoft.com/mind/1299/smtp2000/smtp2000.asp

Hallo Brix!

Welche Art von Remotezugriff ist gewünscht? Remotedesktop, Remoteunterstützung oder über Tool von Drittanbieter (VNC, etc.)?

Remotedesktop und Remoteunterstützung müssen bei XP unter Systemsteuerung-System auf der Registerkarte Remote aktiviert werden.

Das RDP-Protokoll (Port 3389) darf bei Remotedesktop und Remoteunterstützung auch nicht durch Firewall (XP integriert oder Drittanbieter) geblockt werden.

Ein Powerline-USB-Adapter braucht einen Treiber, den du aber aller Wahrscheinlichkeit nicht auf der Eumex einbinden kannst. Deshalb wird das in der von Dir angedachten Form wohl nicht funktionieren. Die Technologie in der Eumex scheint mir proprietärer Natur zu sein und deshalb nicht mit allgemeinen Netzwerkprotokollen kompatibel.

Alternativvorschlag: Verwende einen Router (entweder Hardware-Gerät oder softwareseitig z. B. über Windows und ICS).

Für den WSUS Client ist Windows 2000 SP3/SP4 oder Windows XP SP1/SP2 oder Windows Server 2003 Voraussetzung. Updates stellt der WSUS-Server auch für Internet Explorer 5.x und 6 bereit. Allerdings unterstützt WSUS keinen Versionswechsel, er bietet

nur Patches für die jeweils installierte Version.

Für Verteilung von Internet Explorer würde ich mich hier mal informieren:

http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/ie/ieak/de/default.mspx

Möglichkeiten:

1. über lokale Richtlinie auf einzelnem DC, sofern diese nicht von der Richtlinie der DC-OU überschrieben wird.

2. über Filterung einer Richtlinie auf DC-OU-Ebene. Richtlinie erstellen, die das gewünschte Recht erteilt, dann aber nur auf einzelnen DC anwenden oder Gruppe die den DC als Mitglied enthält.

Habe mir das grüne Buch komplett durchgelesen, dann aber nur die Übungen für 70-292 durchgearbeitet.

Zusätzlich habe ich mir noch ein Buch von Sybex geholt. Siehe: http://www.sybex.com/sybexbooks.nsf/booklist/4267 . Das fand ich ziemlich gut, ist allerdings in Englisch und auch für 70-292 und 70-296. Ich bin allerdings sowieso dazu übergegangen die Prüfungen in Englisch abzulegen, da sich da meiner Meinung nach der Sinn oft besser erschließt.

Das Sybex-Buch hat auch zwei gute Testexamen für MCSA auf CD.

Außerdem habe ich mir zu manchen Themen auch gute Infos über Windows-Hilfe holen können.

Ich würde direkt mit dem gewünschten Testcenter Kontakt aufnehmen. Dort ist Zahlung per Vorkasse in der Regel möglich.

Bitte beschreib die Zugriffssituation nochmal genauer.

Wie sieht es mit Zugriff von Servermaschine selbst aus?

Wenn ich das in der Anleitung richtig verstanden habe kann ein PC über die V.24-Schnittstelle und COM-Anschluss am PC angeschlossen werden. Hier dürfte die Kabellänge nicht so wichtig sein. Wenn es also nur um einen Rechner geht, wäre das vielleicht eine Lösung.

Anleitung: http://www.telekom.de/dtag/downloads/b6040502.pdf

Ist das so zu verstehen, dass die Benutzer von außerhalb auf deinen FTP-Server zugreifen und dein Router Port-Forwarding macht?

Gibst du auf dem Client ftp://deinserver.xy:8010 ein?

@Hercules

Ich glaube es ist eher umgekehrt:

Es gibt keinen Eintrag für blub.de, aber einen für http://www.blub.de.'>http://www.blub.de. Sagt mir zumindest nslookup.

Gruss

ranger

Nur am Rande: Ich glaube wir machen hier richtige gute Google-Publicity für http://www.blub.de :p